Um was geht es eigentlich? Meine Lieblingsfrage

Sind Interessen böse?
Sind Interessen böse?

Wolf Lotter hat sich wieder mal excellent rein und raus gedacht : Was Ihr wollt!  

Aktuelle Brand Eins   Schwerpunkt: INTERESSEN

http://www.brandeins.de/magazin/interessen/was-ihr-wollt.html

das muss ich einfach rebloggen…. danke kathrin für deine offenheit!

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Wie kann es sein, dass Menschen, die Philip K. Dick für einen Pornostar, Asimov für eine Wodkasorte, E. T. A. Hoffmann für einen Schlagersänger und Hans Dominik für den Radiomoderatoren Domian halten, in einem Verlag für utopische Literatur Entscheidungen treffen dürfen?

Meine erste Zusammenarbeit mit einem Großverlag in den frühen 90ern lief geradezu bilderbuchschön ab. Was vor allem an der tollen Lektorin lag. Eine kluge Frau, die mich nachhaltig inspiriert hat. Älter als ich, Doktortitel, viele VÖs in der Vita, eine konstruktive, zielführende Art, mit der sie mir bei der Optimierung meines Manuskripts half. Das Buch wurde gut und verkaufte sich in fünfstelliger Stückzahl.

Diese positive Erfahrung hat mich quasi »versaut«: Ich kann nicht mehr mit Idioten. Hier schließt sich der Kreis zum Eingangszitat, mit dem heute meine liebe Kreativ-Kollegin Stella ebenjenen Sachverhalt auf den Punkt brachte.

Meeting. Mir gegenüber eine, ahem, »Lektorin« Mitte 20, die an ihrer Kleinmädchen-Ponyfrisur rumfummelt und…

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Nackte Tatsachen

Nackte Tatsachen
Nackte Tatsachen

Zur Wirkung des Buches „Die Patin“ von Gertrud Höhler fällt mir momentan nur (noch) dieses Zitat ein.

Trinken mit Luther

Johannes Kirche Trondheim, N
Johannes Kirche Trondheim, N

 

Aufgeschnappt:

Die Eltern fragen ihre 12 jährige Tochter:

„Was macht ihr denn gerade im Religionsunterricht?“

Tochter: „Wir machen da gerade was mit Luther!“

Vater: „Aha“

Tochter: „Ja, das ist der Typ mit den 45 Tresen in der Kirche!“

 

 

Merk – würdig!

Nordkap 2012
Nordkap 2012

 

„Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.“

Ernest Hemingway

Ernest Hemingway, Schriftsteller

* 21. 07. 1899 – Oak Park, Illinois
† 02. 07. 1961 – Ketchum, Idaho

Quelle: Zitate-Online.de

„Sowohl als auch“ oder „Ohne Regen kein Regenbogen“

Der Regenbogen – Für mich seit jeher das lebendigste Zeichen für die Existenz des „Sowohl- als- auch“, des „Sich- einander – Bedingens“, des „Gemeinsamen Werkes“.

Leaving Andalsnes 2012
Leaving Andalsnes 2012

Immer wieder empfinde ich es als atemberaubend, als Geschenk, als Erlebnis. Alles lasse ich stehen und liegen, wenn sich einer zeigt und ich es auch noch mitbekomme. Diesmal hat er „gemodelt“. Ich hatte zu allem auch noch  – ausnahmsweise mal – meine Kamera parat.

Danke dafür. An wen oder was auch immer.

Bei Wikipedia ist viel zum Regenbogen zum Lesen eingestellt…

Und Station 17 hat dazu einen wunderbaren Song gemacht  .-)

Hochgeladen von am 08.02.2010

„Wir woll’n zusammen sein!“ singen Station 17 und auch wir woll’n bei ihnen sein, wenn sie in der Küche ihre super improvisierte Mucke erklingen lassen. Zu der Hamburger Band bestehend aus behinderten und nicht behinderten Musikern stoßen ihre Freunde vom Atelier Barner 16 mit bunten Phantasieköpfen und Wandteppichen in Kauderwelschsprache. Die ganze Folge und mehr zu den Konspirativen KüchenKonzerten gibt’s auf http://www.KonspirativeKuechenKonzerte.de

Kategorie:

Unterhaltung

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So?

Ich sinniere gerade darüber nach, wie ich Menschen dazu verführen kann, in den Spiegel zu schauen.

 

Versuch macht kluch...  :-)
Versuch macht kluch… 🙂

Wäre eine Postkarte wie diese ein probates Mittel?  🙂

 

 

 

Willkommen bei „SO ISSES“!

Gestern erst las ich folgenden Text.

(c) Foto Ulla Keienburg 2011
(c) Foto Ulla Keienburg 2011

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er blieb mir im Kopf und war sofort wieder da, als heute Hans Georg Nelles das Interview mit Soziologe Hans-Peter Blossfeld postete.   Der leitet die größte sozialwissenschaftliche Studie der Welt, das Nationale Bildungspanel, bei dem seit fünf Jahren rund 100.000 Männer und Frauen untersucht werden. Im Interview mit der Zeit erläutert er erste Ergebnisse:

http://vaeter-und-karriere.de/blog/index.php/2012/08/19/wenn-menschen-so-funktionierten-wie-okonomen-das-behaupten-ware-alles-ganz-einfach/

Das erstmal erschüttert bei Facebook geteilt, wandte ich mich wieder dem Tagesgeschäft zu. Auf der Website des geschätzten Musikers Dylan Vaughn  fand ich dann den Musiktitel: Mein  Papa hat keine Zeit. (Words and Music by Dylan Vaughn and Martin Burns).

Was blieb da Anderes, als es dann doch zusammen in einen Blogbeitrag zu packen?

NIX 🙂

Jetzt denkt es mich…

Bis heute bin ich froh, mich auf verschiedenen Mädchengymnasien auf das Abitur vrobereitet zu haben. ( Mir reichten die Brüder zuhause und die Jungs im Jugendzentrum und beim Sport.)

Schon damals erschien mir das Schulsystem ein Problem. Wenn das heutige jedoch die Lösung sein soll – dann hätte ich gern das alte Problem zurück.

Die Frauen streiten sich, die Männer schauen zu. Frauen entwickeln sich, die Männer machen nichts – außer einfach weiter.

Ganz provokant ( vielleicht auch realistisch) und aus Erfahung sage ich: Kinder sollte eine Frau -auch heute noch- nur bekommen, wenn sie sich zutraut, alle anfallenden Arbeiten selbst zu erledigen.

All die Streitereien geben lediglich Politikern die Chance, Lippenbekenntnisse von sich zu geben- Versprechungen und anderes Unsinniges zu formulieren – auf dessen Einlösung wahrscheinlich noch unsere Enkel warten müssen.

Es wird so viel Zeit und Geld vergeudet mit Machtkämpfen und Forderungen, Umfragen und Büttenreden, Kabinettsumbesetzungen und Resümees, Hochrechnungen und Reparaturversuchen, La- und Dementi, dass ich mich mal wieder frage: Wozu das alles?

Ich schüttele  zur Abwechslung mal wieder den Kopf…

 

 

Fly away home – Ein Sommertag am See

Ein ohrenbetäubendes Quaken signalisiert: Kanadagänse sind schon wieder auf dem Weg in den Süden. Ende August bedeutet das: Es naht bereits der Herbst.

Kanadagänse über Malente im August  (c)Ulla Keienburg 2012
Kanadagänse über Malente im August (c)Ulla Keienburg 2012

Gerade eben erst haben wir den Sommer aus Russland und Norwegen zusammen an den Kellersee gebracht. Die Sonne glüht so vor sich hin, die Laune ist gut, die Enten hier sind allesamt in der Mauser, die Frischlinge der Blöässhühner tauchen noch nicht allein und fiepsen panisch nach der Mama, wenn sie mal  abtaucht.Am Himmel formieren sich bereits die ersten Siebenen. Die Kanadagänse sind wieder unterwegs und machen in Norddeutschland halt – ausgerechnet an der Holsteinischen Seenplatte – ganz um die Ecke des Immenhofs. Sie ziehen ihre Runden, bevor sie sich entscheiden, auf welchen Feldern sie sich niederlassen.

Ungestört von Verkehrslärm ist diese Gegend. Ein lauer Sommerwind kühlt ein wenig die aufgeheizte Luft. In der Höhe malt ein Flugzeug den Kondensstreifen an einen ansonsten kontrastfreien blauen Himmel. Einige Menschen radeln, andere ruhen zum Mittag. Aus den geöffneten Fenstern ihres Schlafzimmers dringt mitunter ein zufriedenes Schnarchen. Die Brombeeren sind reif. Das lauteste Geräusch ist nach den quakenden Kanadagänsen das Rauschen des Windes.

Erinnerungen steigen auf an den wunderschönen Film „Fly away Home“  auch bekannt als „Amy und die Wildgänse“
http://de.wikipedia.org/wiki/Amy_und_die_Wildg%C3%A4nse

http://de.wikipedia.org/wiki/Kanadagans

 

Ich ließe mich hier auch nieder- wäre ich eine von ihnen. 🙂

Das Ende Europas?

Norwegen hat und kennt es!

Das nördlichste Ende Europas in Sicht! (c) Ulla Keienburg 2012

 

Zumindest das wahre nördliche Ende Europas habe ich gesehen!  🙂

Diie Kladde- immer dabei!! #luvit Danke Kathrin

Avatar von 11Kathrin Elfman

Reduziert auf das Wesentliche: »Erzähl die Geschichte!«
Einfach die Geschichte. Wahrhaftig, filterlos. Schreiben, was ist.
Sinnliches Gutfühl, durch keine App simulierbar.
Wahrnehmen … und dann:
Gedankenblitze, Blitzgedanken. Traumfragmente. Storylines.
Klappentext. Songtext. Dialog. Monolog. Prolog, Epilog. Gedächtnisprotokoll.
Schönes, Scheußliches, Poetisches, Profanes.
Drehbuchanfang, Abspann. Romanplot. Kolumne, Essay, Podcast. Kurzgeschichte.
Nachhall, Déjà-vu, Predelay. Oneliner. Titel, Lösungsweg.
Briefing. Claims, Headlines, Pitch.
Ideengefunkel jenseits der Syntax; Synapsentango zwischen Motorik und Haptik.
Stift auf Papier folgt Gedanken folgt Stift auf Papier?
Die Antwort steckt in der Frage.
Und hinter dem Rücken der Buchstaben formt sich die Welt …
Es werde Licht, Wort und Wirklichkeit!

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Die Normen des Durchschnitts

DIe Möwe Jonathan

„Wer einmal das Außerordentliche erfahren hat, kann sich nie wieder an die Normen des Durchschnitts binden!“

Richard Bach Die Möwe Jonathan

http://youtu.be/nyBkeUmUkfI

Hochgeladen von am 25.09.2011

From his performance in Las Vegas, 1976

Kategorie:

Musik

Tags:

Lizenz:

Standard-YouTube-Lizenz

Dieses Buch begleitet mich seit meiner Schulzeit…  Wer weiß schon, welche Sätze sich festgesetzt haben  🙂

Ich gebe zu, ich habe Außerordentliches erlebt!  Bye, Bye Durchschnitt!

Für die nächsten zwei Wochen werde ich mal wieder mit dem Schiff unterwegs sein. Diesmal schippert mich die MS Columbus 2 in die Fjorde Norwegens. Bin gespannt!