Ich weiß nicht, was ich nicht weiß

„Ich schäme mich nicht, zu bekennen, dass ich nicht weiß,
was ich nicht weiß.“ Marcus Tullius Cicero

Was ich aber sicher weiß: Mich finden immer wieder wunderbare Musikstücke. 🙂

Nur mal zwischendurch mit einem auch sonnigen Gruß zum Wochenende dieses Fundstück. Wonderful!

Immer noch magisch

Herbst 2013. Der Nachmittag vor meiner Abreise nach Moskau. Koffer waren gepackt. Alle Vorbereitungen so weit abgeschlossen. Ich nahm mir die Zeit, nach Musik zu surfen.

Und dann das!!!!!

Es ist fast zehn Jahre her: Ich war zutiefst berührt. Nachdem ich den Song dreimal gehört hatte, suchte ich nach Konzertterminen. Und was soll ich sagen: an dem Abend spielten die ihr letztes Konzert der aktuellen Tour durch Deutschland. In erreichbarer Nähe. In Achim in der Kirche. Ich habe nicht lange gezögert. Autoschlüssel, Geld und eine riesige Portion Vorfreude im Gepäck habe ich mich auf den Weg gemacht und stand zwei Stunden später vor der Kirche. Gespannt wie ein Flitzebogen. 🙂 Was ich dann vernahm, sah, fühlte und hörte war weit über dem, was ich erwartet hatte. Wie hätte ich mir das auch wünschen sollen? – Nicht wissend, dass es so etwas gibt!

Tja, ich liebe es halt, wenn Menschen können, was sie tun! 🙂

2014 habe ich mir im Zuge einer Crowdfundingaktion meinen ganz persönlichen Song von ihnen komponieren lassen.

Während des Entstehungsprozesses haben Gunni Jacobson und ich uns mehrfach getroffen. Mal zu Fish and Chips in Reykjavik oder bei Konzerten in Hagen oder Hamburg. Gemailt haben wir auch häufiger. Ihm war ungemein wichtig, dass das Lied wirklich mein Herz berührt und von meiner Geschichte erzählt.

Es wurde 2016 in Hagen das erste und einzige Mal live gespielt: When the tides are strong!

Bis heute bin ich dankbar, dass ich damals dem Impuls gefolgt bin und den Weg nach Achim gewagt habe. Der Beginn einer wunderbaren Verbindung!

Alte Seele

„Die Seele kommt alt zur Welt und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie des Lebens.“ — Oscar Wilde

Zurechtrücken

Durcheinander
Wer die Welt in Ordnung bringen will, gehe zuerst durchs eigene Haus.

Manchmal bin ich „aus der Fassung“, „außer mir“, „durcheinander“, „irritiert“. Wenn ich es registriere, versuche ich wieder in eine mir gemäße Form zu kommen. Das muss nicht die vorherige sein. Doch sollte es eine sein, in der ich mich gut fühle.

Als Tanztherapeutin bin ich einst nach einer Therapiestunde an die Stange gegangen, um wieder zu meiner eigenen Bewegung zu finden. Heute nutze ich Yoga, Klang, Musik, Schweigen, Gehen und Meditation. Mitunter einige davon auf einmal.

Einer begleitet mich seit Januar 2021 regelmäßig dabei. Vikingur Olafsson. Was auch immer er spielt, es berührt mich. Es rückt mich wieder zurecht. Wie mit einem Kaleidoskop ergeben dann die vorhandenen Facetten eine neue Ordnung.

Ich scheine nicht die einzige zu sein. Danke an Michael Samarajiwa für den Impuls, das mal wieder zuzuordnen. 🙂

Erfahrungen haben was Nützliches!!!

Lost in her Longing – Shed a little Light

kluge mädchen

“She was lost in her longing to understand.”
—Gabriel Garcia Marquez, Love in the Time of Cholera

wasserschaden

Mein Vater wäre heute 98 Jahre alt geworden. Leider hat er nur 62 Jahre geschafft.

Zu lange ist er schon nicht mehr da. Ihm hätte die Musik Freude bereitet. Mich erinnert sie an ihn.

Wieso ich gerade an ihn denke, wenn ich über „Verstehen wollen“ sinniere? Na, diese Neugier, diesen Drang habe ich wohl meiner Sozialisation zu verdanken. Mein Vater ist daran nicht ganz unbeteiligt gewesen.  🙂 Ohne Wurzeln halt keine Flügel.  🙂 Thank you Mom & Dad!!!

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Darüber hinaus

„Schick‘ nicht ins Leben spähend deine Blicke, das Glück erwartend mit der Sehnsucht Pein. Bau dir zum Glück mit eig’ner Hand die Brücke. Beglücke du, so wirst du glücklich sein.“ (R.M.Rilke)

Gestern auf meinem Spaziergang habe ich diesen Aufkleber an einem Stromkasten auf der Hoheluftchaussee entdeckt. Auf den Ohren das Liebes-Lied aus dem neuesten Rilke Projekt. Und dann war sie wieder ganz präsent. Meine Mutter. Die Liebe zur Lyrik haben wir geteilt. 🙂

Es ist zwei Jahre her. Mein Sohn war in Hamburg bei mir. Lange hatten wir mit meiner Mutter, seiner Oma gesprochen. Es war so viel passiert. Wir warteten gerade auf seine Untersuchungsergebnisse. Gespannt wie ein Flitzebogen waren wir. Bestimmt eine Stunde haben wir mit ihr verhandelt am Telefon, erzählt, geplaudert, miteinander und übereinander gesprochen. Rückblickend ein wichtiges Beisammen- und Miteinandersein. Außergewöhnlich gelassen hatte sie reagiert darauf, dass mein Sohn den Heiligen Abend lieber mit seiner Freundin als mit ihr verbringen wollte. Das war neu. Das mit der Gelassenheit. 🙂 Verabredet haben wir uns für den folgenden Freitag. Zuversichtlich, dass schon alles gut sein werde. Auf dem Rückweg zur WG meines Sohnes wollten wir uns sehen. Bei ihr. Es war alles gut. Aber das Telefonat an dem Abend war das letzte Mal, dass wir uns gehört haben. Am nächsten Morgen ist ihr Herz stehen geblieben. Damit hatte niemand gerechnet.

…..

Wir konnten da noch mit sehr vielen Menschen gemeinsam den Schrecken verdauen, trauern, weinen, uns erinnern, uns gegenseitig trösten, feiern, was wir mit ihr hatten.

Noch immer zutiefst dankbar für alle, mit denen wir darüber (wieder) zusammengerückt sind. Und noch immer die Erinnerungen an sie (und das mit ihr) teilen.

Muttern, Du fehlst! Immer wieder. Immer noch. Danke für alles!

Die Adventszeit wird wohl für meine Lebzeiten immer damit verbunden sein.

Nie Genug

„Persönlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht belehrt werden möchte.“
Winston Churchill

The Joke …

Passion – After all


Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Aldous Huxley

I sing You an Embrace

Das erreichte mich heute. Wie gerufen. Ich sage: DANKE!!!! Und teile es gerne!!!!!!!

Sturm und so…

„Ich spiele schon alle möglichen Noten, aber nicht zwangsläufig in der gewünschten Reihenfolge.“ 🙂 frei nach Eric Morecambe

You can close your eyes

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ Victor Hugo

Zwischen

„Music is the silence between the notes.“ Claude Debussy

Nebel

„Nebel war aufgekommen, ein feiner, eisiger Nebel, der einem die Lungen mit Frische füllte, dass man glaubte, in der Luft zu schweben.“ — Patrick Modiano


„I`m In Your Mirror“

„There are two ways of spreading light: to be the candle or the mirror that reflects it.“
Edith Wharton
„Es gibt zwei Möglichkeiten, Licht zu verbreiten: die Kerze zu sein oder der Spiegel, der ihren Schein reflektiert.“
Al Jarreau und ich hatten lange Gespräche zu dem Thema „Gesehen werden“ “ Sehen“ und „Spiegel(n)“ – und das sogar zweimal in dem Jahr, als Koschwitz mich für seine RTl Nachshow engagiert hatte. Ich erinnere mich gern. Sehr gern.

„…it don’t make no mothafugging
Difference what happens to me
Going to be there in my
own time, in my own way
Cause you don’t see me,
you don’t see me
I’m, I’m in your mirror.“

Totensonntag

„Gott hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.“ 2.Kor.5 19

Wieder und wieder verabschiede ich sie. Auch die, die schon lange diese Welt verlassen haben. Zumindest physisch. Und besonders die, die erst unlängst die Augen schlossen. Weil ihre Zeit um war hier auf Erden. Ihre Alters wegen, ersehnt, aus Verzweiflung oder wegen einer Krankheit, die sich ihrer bemächtigt hat. Allesamt Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind und waren, welcher Art unsere Verbindung auch immer war.

Möge es da, wo sie jetzt sind, friedlich sein. Friedfertiger als ich es aktuell hier empfinde. Normalerweise griffe ich wohl auf den Bachchoral „Wachet auf ruft uns die Stimme“ zurück – das aber ginge mir heute einfach doch zu nah.

Mögen Euch gute Gedanken an Eure verstorbenen Lieben für diesen Totensonntag begleiten.

Child in Time

„Ich will Dich singen hören“ – aus Child in Time

Ich war 14 Jahre alt. Auf dem Hocker neben meinem Bett – einem von dreien im Zimmer des Klosterinternats – stand der Mister Hit. Babyboomer werden sich erinnern: Dieser Plattenspieler, in dessen durchsichtigem Deckel der Lautsprecher installiert war. Auf dem Plattenteller lag die Deep Purple in Rock LP. Und zu dem Original von „Child in Time“ habe ich mich ausgelassen. Wenn ich auch nicht schreien durfte – Luftgitarre, Headbanging und Tanzen ging. Vor allem, wenn ich allein war. Mich haben diese Sessions gerettet. Drei Töne angespielt, die erste Textzeile gesungen – und ich bin wieder von allen körperlichen und emotionalen Sensationen der Zeit ergriffen. Erinnerungen aller Art – Gerüche, Streits. Sehnsüchte, Gespräche, Hänseleien, empfundene Ungerechtigkeiten, die verbotene Zigarette auf dem Balkon (von der wir dachten, dass es keiner rieche /hahahaha), Trockenshampoo, der Scherenschnitt von Che Guevara an der Wand, Schlaghosen, Lügen, um mehr als zweimal für eine Stunde pro Woche aus dem Haus zu kommen, Lateinnachhilfe, erste politische Aktionen mit Amnesty International, Tanzstunden (ich musste den „Mann“ geben, da ja schon ausgewachsen war und sie wohl fürchteten, dass es keinen zwei Meter langen „Jungen“ gäbe)… Ich könnte jetzt noch ein lange Liste schreiben. Rückblickend waren es drei Jahre, in denen Mitschülerinnen und Nonnen, Lehrer und Erzieherinnen versuchten, mir beizubiegen, dass Mädchen sich anpassen mussten, um gemocht zu werden. Ich habe dort das erste Mal bewusst erlebt, was sozialer Druck bedeutet. Das ist nicht ohne…… das weiß ich. Bis heute. In vielerlei Hinsicht durfte ich da „dranfassen“ – ob als Pfarrestochter, ältere Schwester, körperlich großer Mensch, als Alleinerziehende, als Mutter eines behinderten Sohnes, als Protestantenkind im Kloster :-)….. Bis heute reagiere ich auf kollektive Misstrauenserklärungen allergisch, vor allem, wenn ich Teil einer Gruppe der Menschen bin, die beurteilt, verurteilt, denen etwas unterstellt wird.

Ich vermute, dass ich aus diesen Erfahrungen heraus die Berufe wählte (und auch abwählte), die ich bislang habe. Professionen, die es mir erlauben, Menschen dabei zu begleiten, einander zu verstehen, sich selbst zu verstehen – Bilder und Worte zu finden für das, was sie in der Welt, in sich und an sich (auch in der Begegnung mit anderen) entdecken.

Und jetzt – an diesem wunderbaren Novembertag, an dem die Sonne vom blauen Himmel aus ein Vielfarbenbraun rund um die Seen hier im hohen Norden erstrahlen lässt – gehe ich vor die Tür. Mich erden. Am Wasser. 🙂 Habt einen schönen Tag!

Ein Herz, das noch was sieht

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„Es herrscht das Absurde und die Liebe rettet davor.“  Camus

 

 

Beautiful

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„Ich denke daran, […] daß ich diese Stunde, in der das Licht nachläßt und man aufnahmefähiger wird für ganz komische Dinge, wunderbar finde. Wenn man so sitzt und nachdenkt und ein bißchen trinkt, dann wird man empfänglich für Schatten oder für Vögel, die am Himmel über den See kreisen.“ — Christian Kracht

https://youtu.be/294_2DuGbR8

 

Zehn Jahre

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„Man kann einem Menschen alles nehmen, bis auf eine Sache: die letzte der menschlichen Freiheiten – die eigene Haltung in jeder beliebigen Situation zu haben, seinen eigenen Weg zu wählen.“ Viktor E. Frankl

 

Heute vor zehn Jahren habe ich mich bei WordPress registriert. WP gratulierte mir bereits. Die Idee zu bloggen kam mir, nachdem ich einen Workshop bei Sam Abell gemacht hatte. Ansich hatte ich vor, mich schlau zu machen, wie ich ein Buch erstelle. Einen Ratgeber für neugierige Kreuzfahrtgäste zum Thema Urlaubsfotografie. Ein Begleitwerk zu meinen Fotoworkshops. Doch der Markt ist voll von Ratgebern. Irgendwann sagte Sam zu mir: „Ulla, I see you teaching these people. They don`t wonna read something about right or wrong in photography – they want to have YOU and YOUR attitude. So I have a title: What would Ulla say?“ Das hat lange gewirkt. Das wirkt noch immer. Die Idee mit dem Ratgeber habe ich verworfen. Mich anstelle dessen für das Bloggen entschieden. Seit drei Jahren gibt es die Fotoworkshops auf den großen Kreuzfahrtschiffen nicht mehr. Den Blog aber gibt es immer noch. Und es bereitet mir noch immer Freude. Meine Art mich zuzumuten. Habt Dank für Eure Treue und den Dialog mit Euch.

Gänseblümchen

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Was machst Du dann?

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„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“
Johann Wolfgang von Goethe

So, jetzt aber!

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„Dies ist das Glück des Nomaden: Wer unterwegs ist, der verwurzelt sich mit jedem neuen Schritt. Er hat seinen Platz immer dort, wo er sich gerade befindet. Er frischt die Liebe auf, indem er sich bewegt.“
Drukpa Rinpoche

Zusätzlichen Raum und mehr Zeit will ich schaffen, um die Gefühle zu den Ereignissen der letzten Jahre zu würdigen, bevor ich sie in meinem Herzen einschließe. Endlich mir Zeit nehmen: Zu heilen, was zu heilen geht; zu trauern, wen und was es zu betrauern gibt; auszuruhen von dem, was mich so viel Kraft gekostet hat.

Ich  habe schon einige Vorboten der Wirkung solcher Räume und Zeiten kosten dürfen in den letzten zwei Wochen! So darf es weitergehen.

Positive Überraschungen – dafür hatte ich schon Platz gemacht. Wie? Indem ich einfach keine Pläne mehr gemacht habe für die Zeit bs zum Jahresende. Und völlig unerwartete und berührende Begegnungen und Einladungen, Ereignisse, Bescheide und Geschenke  sind mir zuteil geworden. Von und mit Freunden, Ämtern, Verwandten.

Dankbar beginne ich das neue Jahr. Mit einer Reise. Sehr spontan. Sehr aufregend. Sehr Urlaub. Einfach nur weg.

Euch wünsche ich Kraft und Neugier, nützliche Fragen an das Leben. Freunde, an die Ihr Euch wenden könnt, warum auch immer. Gute Literatur und schöne Bilder. Beweglichkeit und Gesundheit, Mut und Liebe. Zeit für das, was wichtig ist. Vielleicht sogar wichtiger als das, was Ihr gerade wichtig findet. Riskiert was. Singt. Sprecht miteinander. Tragt bei und mit – nicht nach.

 

In diesem Sinne: Ein gutes und gesundes und aufregendes neues Jahr 2020.

 

 

 

Können

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„Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach

Keep on Rockin`

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Meine erste LP ever war von Neil Young –  und das war nicht die letzte Musik, die ich mir angeschafft,  der ich gelauscht, die ich beklatscht,  bei der ich mitgegröhlt,  die ich vertanzt habe und  sogar auch selbst gemacht habe. 🙂 Letzteres weit aus seltener.  🙂

Aber: sie hat mich immer energetisiert, getröstet, angestiftet, inspiriert, unterstützt, begleitet und aufrecht gehalten und mitunter sogar gesund gemacht.  🙂

 

Zwischenstand

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Unwiderstehlich

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„Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.“ Václav Havel

Kosmos

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„Vergessen wir diesen Sieg !“

Careless Whisper

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„Der Mann ist erfolgreich, wenn er morgens aufsteht, abends ins Bett geht und dazwischen macht, was er möchte.“ Bob Dylan

 

 

Mal wieder Advent

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„Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.“ Immanuel Kant

 

Ich wünsche Euch einen friedfertigen ersten Advent 2017.

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