Happy Anniversary „Reiherente Norbert“ :-)

24. März 2022

Mal wieder war Buchmesse. Diesmal alternativ, Pop Up. Aber wieder ohne uns. Zumindest als Aktive. Inzwischen ist es fünfzehn Jahre her. Der Folgeroman des 2007 publizierten Werkes „Kopf hoch Norbert“ ist seither in Arbeit – ist mit uns sieben Jahre in Amerika gewesen und drei Jahre in Moskau. Neue Illustrationen krönen gerade das Manuskript – und damit ist es auf der Zielgeraden. Das umfassendere Werk.  🙂  Den Verlag gibt es leider nicht mehr. Und auch die Homepage ruht in Frieden. Eine neue ist in Arbeit und wird mit dem nächsten Werk zeitgleich „erscheinen“. Drückt uns die Daumen! Eines ist sicher: Ohne unsere und Eure Treue und Liebe zu den Enten und deren Liebe für uns hätten wir die letzten Jahre wohl nicht so gut überlebt. Habt Dank für Fotos, Geschichten, Erinnerungen und Erlebnisse rund um die „Reiherente Norbert“.

Mit einem beherzten Quak bitten wir um noch ein wenig Geduld!!!

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Sechs Jahre ist es her, dass „Kopf hoch, Norbert“ auf dem Buchmarkt erschien, und etwas mehr als fünf Jahre ist es her, dass Reiherente Norbert auf dem Teich der Messe Leipzig landete. Anlass: Die Buchmesse.

Im Frühjahr nutzte ich dieses Jubiläum, um auf dem Event „Lieblingsbücher“ in der Buchhandlung „stories! Die Buchhandlung am Falkenried“ Reiherente Norbert mal wieder zum Fliegen zu bringen. Mal ab davon, dass er schon drei Auflagen lang sein (Un)Wesen treibt, traf er hier gestern Menschen, die allesamt Freude an Literatur UND Spaß haben. IMG-20130315-WA000Als achte von acht Menschen, die ihre Lieblingsbücher vorstellten, röhrte (so nennt sich das, glaube ich, wenn die Stimme versagt) zur Erheiterung der Zuhörer mit der restlich vorhandenen Stimme die ersten zwei Kapitel der Geschichte. Offensichtlich hat meine Stimmlage noch weiterer Erheiterung beigetragen. (Ich hätte es gestern Abend noch vertonen sollen. .-)

Was war bisher geschehen:

Auf der Buchmesse im Jahre 2007 hatte das Werk über Reiherente Norbert bereits Aufsehen erregt. Als Manuskript kursierte es bei verschiedenen Verlagen – ganz dem Mainstream entgegen. Inzwischen war es ja ein NO GO, Manuskripte mit auf die Buchmesse zu nehmen und dort anzubieten. Vertreter der Verlage wollten nicht so viel Papier mit nach Hause schleppen. Und überhaupt: Wenn das jeder machte!  🙂 Da sich alle dran hielten, war das für die „Reiherente Norbert“ natürlich genau das, was es zu widerlegen galt. Verrückt wie er ist.

Und tatsächlich: Der Verlag King of Fools besser gesagt, deren Inhaber Peter Bockelbrink und Caro Wagner haben sich erst in den Stoff verliebt und sind so auf die Ente gekommen. Sehr schnell bekamen wir Nachricht, dass spätestens im August „Kopf hoch Norbert auf den Markt flattere.

klein-leipzig-treibnorbertAuf der Buchmesse 2008 dann schwammen täglich zehn Plastikenten mit der Aufschrift „Kopf Hoch Nobert“ auf dem Messesee. An ihrer Unterseite klebte ein Sticker, der die „Retter“ oder „Finder“ bat, sie doch bitte an den Stand des Verlages (in der letzten Halle in der hintersten Ecke) zurückzubringen und sie dort gegen eine Überraschung einzutauschen. 39 dieser Enten landeten wieder am Stand. Und die Finder:innen kämpften mit unglaublichen Geschichten um die Ente. Fast alle konnten die Überraschung UND die Ente noch über die Messe und dann nach Hause tragen. 🙂flyer norbert messe

Auf dem Weg zwischen See und Stand hingen überall Din-A 4 Zettel ähnlich diesem Poster, das seit 2007 die Abdeckung des Kofferraums meines alten Volvo ziert.

Am Samstagnachmittag um 17 Uhr dann gab es die Lesung im Kontext: Leipzig liest! Wider Erwarten war sie voll.

Die Hostess, die den ganzen Tag den Leseraum zu betreuen hatte, freute sich. Endlich mal was los. Wir haben uns erst gefreut. 🙂

Auf der Messe erklärte Peter Bockelbrink das Buch zum „Meistgeklauten Buch der Messe“.  Im Folgejahr hatte er Dummies gedruckt  und mit einem Stempel versehen: „Geklaut bei King of Fools“. 🙂  Um Ideen ist dieser wunderbare Verlag wirklich nicht verlegen (gewesen). Danke noch mal für Aktionen zu Weihnachten, zu Ostern, etc.

kopf hoch norbert buchcobver„Kopf Hoch, Norbert“ ist mit mir viele Male über den Atlantik gefahren und hat gerade bei Kreuzfahrten nach Island, ihres Zeichens ausgewiesene Enteninsel, die Gäste der Lesungen erheitert.  Sie berichten mitunter, dass sie inzwischen den Enten, die sie sehen, Namen geben oder sie mit Namen ansprechen. Sie senden Fotos, quaken, wenn sie uns treffen. So hatten sie die ganz normalen, für viel zu selbstverständlich genommen „Ente an sich“ noch nie erlebt, betrachtet oder wahrgenommen.

Die Rezensionen bei amazon  (man kann von dem Laden halten, was man will), dokumentieren weitere Wirkungen.

Mein Dank geht an das Konsortium aus Begleitern und Organisatoren.

Tja, Reiherente Norbert. Du wirst halt immer mal wieder gefeiert. Zu Recht!  🙂

Head under Water

„Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.“ Christian Morgenstern

Verzückt

Spinnen
„Jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise.“ Joachim Ringelnatz

(R)EVOLUTION

„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ Galileo Galilei

Es scheint sehr vielen egal zu sein. Auch, wenn die Erkenntnis alles andere als neu ist.

Täglich finde ich etwas an mir, was sich verändert hat. Ich lerne täglich etwas über mich, entdecke an und in mir, wenn ich anderen begegne. Also: so wirklich begegne. Neugierig auf ihn oder sie und mich. Und auf das Dritte, das entsteht, wenn wir beieinander sind. Wie lernt Ihr über Euch?

Tränen

„There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are the messengers of overwhelming grief, of deep contrition, and of unspeakable love.“
Washington Irving

„Tränen haben etwas Heiliges an sich. Sie sind nicht das Zeichen von Schwäche, sondern von Kraft. Sie sprechen beredter als zehntausend Zungen. Sie sind die Boten überwältigenden Kummers, tiefer Reue oder unaussprechlicher Liebe.“

Washington Irving

Lost in her Longing – Shed a little Light

kluge mädchen

“She was lost in her longing to understand.”
—Gabriel Garcia Marquez, Love in the Time of Cholera

wasserschaden

Mein Vater wäre heute 98 Jahre alt geworden. Leider hat er nur 62 Jahre geschafft.

Zu lange ist er schon nicht mehr da. Ihm hätte die Musik Freude bereitet. Mich erinnert sie an ihn.

Wieso ich gerade an ihn denke, wenn ich über „Verstehen wollen“ sinniere? Na, diese Neugier, diesen Drang habe ich wohl meiner Sozialisation zu verdanken. Mein Vater ist daran nicht ganz unbeteiligt gewesen.  🙂 Ohne Wurzeln halt keine Flügel.  🙂 Thank you Mom & Dad!!!

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Wieder genauso – Diesmal anders

„Am Ende bin ich immer wieder startklar…“ Udo Lindenberg 🙂

Kritik kann retten


„Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden.“ Amerikanische Redensart

Freundschaft(lich)

Fundstück

In der letzten Woche ist mir beim Aufräumen eine Buchhülle in die Hände gefallen. Diesen Einband habe ich viele Jahre genutzt – und bei einer der Umräumaktionen ist sie mir abhandengekommen. Die Buchhülle. Nicht die Freundschaft. 🙂

Immer noch liebe ich dieses Gedicht von Eva Strittmatter. Es mag alt sein – aber es ist aktuell. Für mich so wertvoll wie immer, seit ich es kenne. 🙂

Und ich kenne es schon lange. Sehr lange.

🙂

Freundschaft

„Freunde sind mir die, mit denen ich

Essen und trinken und reden kann.

Die mich in meiner Küche kennen,

Und denen ich sage: Komm setz dich ran.

(Keine Probleme und Komplikationen:

Wie füttert man den? Ist der Schnaps gut genug?)

Mit denen ich gemeinsam in den Jahren

Meine und ihre Lasten abtrug:

Krankheit der Kinder und Weltüberdruss.

Mit denen ich die Nächte zerrede.

Und doch kommt es nie zu einem Schluss.

Das kann auch über Fernen bestehen.

Auch wenn man sich lange Zeit nicht sieht:

Halten wir nur aneinander fest,

Was immer sonst auch mit uns geschieht.

Freundschaften sind wie Abenteuer,

An die man sein ganzes Leben setzt.

Versagt man oder wird man verraten,

Hat man sich mehr als die Haut verletzt.“

Eva Strittmatter

Danke, dass ich solche Freundinnen und Freunde habe!

In diesem Sinne wünscht Euch von Herzen
eine gute Adventszeit

Would you…

„Ich lass mich tragen – weit, weit raus
als flöge meine Seele nach Haus.
I return to myself – Remember
Return to yourself – Remember“
Christina Lux

Darüber hinaus

„Schick‘ nicht ins Leben spähend deine Blicke, das Glück erwartend mit der Sehnsucht Pein. Bau dir zum Glück mit eig’ner Hand die Brücke. Beglücke du, so wirst du glücklich sein.“ (R.M.Rilke)

Gestern auf meinem Spaziergang habe ich diesen Aufkleber an einem Stromkasten auf der Hoheluftchaussee entdeckt. Auf den Ohren das Liebes-Lied aus dem neuesten Rilke Projekt. Und dann war sie wieder ganz präsent. Meine Mutter. Die Liebe zur Lyrik haben wir geteilt. 🙂

Es ist zwei Jahre her. Mein Sohn war in Hamburg bei mir. Lange hatten wir mit meiner Mutter, seiner Oma gesprochen. Es war so viel passiert. Wir warteten gerade auf seine Untersuchungsergebnisse. Gespannt wie ein Flitzebogen waren wir. Bestimmt eine Stunde haben wir mit ihr verhandelt am Telefon, erzählt, geplaudert, miteinander und übereinander gesprochen. Rückblickend ein wichtiges Beisammen- und Miteinandersein. Außergewöhnlich gelassen hatte sie reagiert darauf, dass mein Sohn den Heiligen Abend lieber mit seiner Freundin als mit ihr verbringen wollte. Das war neu. Das mit der Gelassenheit. 🙂 Verabredet haben wir uns für den folgenden Freitag. Zuversichtlich, dass schon alles gut sein werde. Auf dem Rückweg zur WG meines Sohnes wollten wir uns sehen. Bei ihr. Es war alles gut. Aber das Telefonat an dem Abend war das letzte Mal, dass wir uns gehört haben. Am nächsten Morgen ist ihr Herz stehen geblieben. Damit hatte niemand gerechnet.

…..

Wir konnten da noch mit sehr vielen Menschen gemeinsam den Schrecken verdauen, trauern, weinen, uns erinnern, uns gegenseitig trösten, feiern, was wir mit ihr hatten.

Noch immer zutiefst dankbar für alle, mit denen wir darüber (wieder) zusammengerückt sind. Und noch immer die Erinnerungen an sie (und das mit ihr) teilen.

Muttern, Du fehlst! Immer wieder. Immer noch. Danke für alles!

Die Adventszeit wird wohl für meine Lebzeiten immer damit verbunden sein.

Maybe There is a World

I have dreamt of a time and place, where nobody gets annoyed,
But I must admit I’m not there yet but Something’s keeping me going…

Once Upon Another Time

„Zwischen Stimulus und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegt unser Wachstum und unsere Freiheit.“ Victor E. Frankl

Tarnung

„Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise, die glaubt niemand.“ — Max Frisch

Rainy Day

„Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.“
Konfuzius

Hätte ich das nicht gemacht…

… wäre ich ganz bestimmt verloren gegangen! Danger Dan

Solche Entscheidungen habe ich nicht nur einmal in meinen Leben getroffen.

Und sie haben sich – ausnahmslos – als nützlich erwiesen. 🙂 Hab irre viel gelernt. Über mich. Über Menschen. Über Dinge. Über die Welt. Ich bin selten „davon“-gelaufen, – eher immer irgendwo „hin“. 🙂

Und die Sonne geht unter

Nachtschicht
„Woanders ist auch immer – nur ein anderes Hier.“ Spaceman Spiff

All we are

„Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeit erkennen, bevor sie offensichtlich werden.“
―Oscar Wilde

Worauf es immer wieder hinausläuft

Danke an @kriegundfreitag

All you need: @kriegundfreitag und Arstidir! 🙂

Die ganze Welt

Zu den drängenden Fragen des Lebens: Es gibt keine Antworten. Es gibt nur Querverweise. 🙂

Offene Tür

„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.“
Marie von Ebner-Eschenbach

Gestern bekam ich dieses Video geschickt. DANKE!!!!!!

What happens …

“What happens when people open their hearts?“
„They get better.”
― Haruki Murakami, Norwegian Wood

Gute Nachrichten sind auch nicht schlecht 🙂

Da wäre mir jetzt nach

Dancing
🙂

Wreckless

„Wage du, zu irren und zu träumen! / Hoher Sinn liegt oft in kind’schem Spiel.“
Friedrich Schiller

Time is running.

Am Vorabend des Todestages meines Vaters fühle ich mich wiederkehrend aufgefordert, mich meiner Wurzeln zu besinnen. Vor 36 Jahren schon hat sich mein Vater verabschiedet. Unvergessen: seine Impulse, seine Art des Denkens, seine Konfliktfreude, sein Mut, seine Präsenz, sein Einfluss. Vor allem seine Wirkung auf meine Biografie.

Wie oft habe ich beschlossen: Ich mache auf keinen Fall das, was mein Vater gearbeitet hat. Mein Vater: der Pfarrer, Erwachsenenbildner, Autor, TZI-Trainer, empathischer Versteher, Seelsorger, der politisch und dialogisch Denkende und Handelnde, der respektvolle Mensch.

Schaue ich auf meinen Werdegang, bleibt mir nur die Schlussfolgerung: Klarer Fall von „verdacht“. Heiter bis stolz stimmt mich das. Heute bin ich älter als er geworden ist. Und ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich „mit ihm“ diskutiere, abgleiche, austausche – in Träumen, am Tage und auch in der Nacht. Auch begegnet er mir immer wieder. Durch noch lebende Weggefährten, durch Ideen, die er mit initiiert hat, Texte, die er verfasst und publiziert hat, Freunde und Freundinnen, die uns regelmäßig zu diesem Tag schreiben oder sich anderweitig melden.

Einst zitierte er Friedrich Schiller: „Wage du, zu irren und zu träumen! / Hoher Sinn liegt oft in kind’schem Spiel.“

Auch DAS habe ich mir zu Herzen genommen. Und immer wieder gespielt, ausprobiert, scheinbar sich Ausschließendes bedacht, Verbindendes gesucht, Trennendes aus einer anderen Perspektive umgenutzt, umbewertet.

Rückschauend: Ein großer Reichtum ist es, in einer Atmosphäre groß zu werden, die es „erlaubt“, Wirklichkeitserzählungen (auch kritisch) zu hinterfragen. Nicht alles zu glauben, was einem vorgesetzt und erzählt wird.
Leicht hat es mir das in Schule, Uni, Ausbildungen und vor allem in Festanstellungen nicht gemacht. Oder sollte ich sagen: Andere hatten es in diesen Kontexten nicht leicht mit mir. 🙂
Es hat schon einen Grund, wozu und warum ich seit 1998 selbstständig bin.
In meinen verschiedenen Professionen ist es (mir und auch anderen) gleichermaßen nützlich.

Er bestand geradezu darauf: Es ist wichtig, FRAGEN zu lernen. Antworten finden sich dann. Auch wenn sie ggf. unbequem sind. Sowohl die Fragen als auch die Antworten.

So irre ich weiter, spiele, probiere Neues aus, (hinter)frage – auch wenn es heute der „Narrative“ so viele gibt, dass es mitunter anstrengend bis erschöpfend ist.

Ich danke für meine Wurzeln.

#wurzeln #tochter #wirklichkeitserzählungen #nachfragen #vater #professionen #facilitation

Home

„They say home is a place you can choose to be
And I’ve decided to carry home inside me
So it’s not really as if I am leaving
It’s more like something pulling me
‚Cause behind everything that I do
I just want to forget, want to carry this through
Fill my lungs with the sweet summer air
In my heart, in my mind I am already there
Yeah behind everything that I do
I just want to come home and lay down beside you
And then I’ll be who I wanted to be
In my heart I belong in a house by the sea.“ Moddi

Ausnahme

„Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt.
Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.“
Hans Christian Andersen (1805 – 1875), dänischer Märchendichter

Reden UND Zuhören

„Wenn es so einfach wäre, Gespräche miteinander in einer Weise zu führen, die uns mit einem Gefühl von Zufriedenheit erfüllt, die uns als ein Stück Begegnung erscheinen, die Kreativität fördern und nicht ersticken, brauchten wir den Dialog nicht neu zu entdecken und zu üben“. (aus: Das Geheimnis des Dialogs – Miteinander denken, Hartkemeyer und Freeman Dhority)

Jenseits des Wasser

Jenseits des Wassers
“Der beste Schutz, den eine Frau haben kann, ist Mut.” – Elizabeth Cady Stanton

Wie wenig Lärm

Wie wenig Lärm machen doch die wirklichen Wunder dieser Welt –
die Sonne, der Mond, die Sterne,
die Bäume, die Blumen, die Kinder, ihr Lächeln –
dieses Konzert der kleinen Dinge.
Antoine de St. Exupéry

Brief an die Vergangenheit

„Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.“
Dietrich Bonhoeffer
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