3. Stop: Buenos Aires Argentinien
Dem Flugzeug knapp entkommen – nach einem Nachtflug – schlug mir Hitze entgegen. Noch mit Daunenjacke, drei Fleecejacken übereinander, einem Sweatshirt, T Shirt bekleidet (puhhhhhhhhhhhh, schwitz) dachte ich: Jetzt erst mal die Falttasche auspacken und das viele Zeug ablegen und darin verstauen. Dazu war Zeit, bis der Koffer kam. Unversehrt und vollständig kamen sie an – wenn ich auch später feststellen musste, dass die TSA beide Koffer geöffnet hatten, um sie zu kontrollieren. #baggagechecknotice Da sich die Argentinier inzwischen bei der Passkontrolle wie die Amerikaner auch die Augen und die Fingerabdrücke maschinell ablichten lassen, dauerte es eine Weile, bis ich vor der Tür auf Kollegen und Mitreisende traf. Bis dahin hatte sich der Schlüsselanhänger schon wieder entfaltet und rief förmlich danach, mal ausgelüftet zu werden. Wie es in einem solchen Gepäckfach wohl riecht?
Erfolgreich auf der AIDAcara gelandet, konnten wir zwar nicht umgehend unsere Kabinen beziehen, aber ausstrecken konnten wir uns schon. Nach knapp 30 Stunden Flug hieß es dann: Abhängen auf Deck 6. 🙂

Und wie immer gab es einen Ohrwurm auf der Anreise! Gespielt hatte er ihn natürlich auch schon in Buenos Aires. Sting… Shape of my Heart.
