Bank (32) (11) – Teach me to dance

Wie oft habe ich in den letzten Wochen an Zusammenbrüche und andere Katastrophen gedacht, habe sie zu bewältigen versucht…..  dann schickte mir Etelka diese Bänke aus Griechenland. Danke! Die haben mich auf eine neue Fährte gelockt.

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Griechische Bank – Reich

Zwischendurch wurde ich schon „gelobt“, doch die gegebenen Umstände wunderbar „umbewerten“ zu können. Danke nochmal dafür!  .-)

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Griechischer Bank – Nachdenklich

Was bleibt mir da anderes, als mich an Alexis Sorbas zu erinnern.  Er baute seine Seilbahn, und als er sie vorführen wollte, brach sie zusammen, komplett. Weil er in der Lage war, das Scheitern von seiner Person zu trennen (unglaublich), kam von ihm die – für mich zumindest unvergessliche – Frage: „Hast du schon mal etwas so wunderbar zusammenbrechen sehen?“

„Teach me to dance!“ war die Antwort seines Mitstreiters. Ja, Tanzen hilft! 🙂

Einladung:   Wer auch seine oder ihre Bank hier sehen möchte… siehe Bank (32)- Imagine

Der Herr Rilke und die Dinge

Ohne Licht ist alles nichts

Das Küchendrama hat ein Ende.
JETZT kann ich wieder in anderen Dingen finden!

R(h)apsody in Yellow – Even when I lose

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I love this countryside 🙂
all of me
surprise
including …  🙂

 

 

Bank (32) (10) – REST!

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JETZT!

 

Danke Katrin!

Heute „mit ohne alles“  🙂

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What is „Good Life“ ?

Heute mal wieder eine Weisheit:  von Herrn Rogers! Nicht neu, aber immer noch wahr. 🙂 Ein schönes Wochenende!

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Bank (32) (9) – Draw the Line

Hej, Hej…. Da werden die Titel gleich mitgeliefert! Ich hätte es mir auch denken können. 🙂 Kenne ich doch Kathrin nicht anders als vorwiegend „schräg“ denkend, verbindend, transferleistend. So viele Ideen wie sie muss Mensch erst mal haben. Auch zu ihr fällt mir das Zitat von Herta Müller ein: „Ich habe mir nie vorgenommen, zu schreiben. Ich habe damit angefangen, als ich mir nicht anders zu helfen wusste.“  Zumindest mir tief aus der Seele gesprochen.

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Muschelbank

Die Muschelbank erinnert mich an die Ufer eines Flusses,  auf dem ich bald bis in den Süden der Ukraine reisen darf. An einem solchen Platz möchte ich mich niederlassen, um enTlich 🙂 das Buch „Lepleja“ von ihr zu lesen.  „Eine existenzphilosophische Phantastik. Ein rund 600 Seiten starker Science Fiction Roman. Eine universelle Liebesgeschichte. Der Ort, an dem das entsteht, was wir »Jetzt« nennen.“ Ich laufe also Gefahr, dass gegen Ende der Lektüre nur ein Zettel da liegt, auf dem steht: „Bank“. Wenn ich dann von dem kippe, falle ich nicht so tief! 🙂

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Samenbank

Als ich „Samenbank“ las, hatte ich keine Lust, mich hinzusetzen. Doch musste ich sofort an unsere unendlich erholsam bösen Threads denken, mit denen wir uns das eine oder andere auf der Seele Liegende von derselben phantasieren und schimpfen. Danke an Kathrin dafür .:-)

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Sandbank

Ganz versöhnlich stimmt mich, wenn ich Kathrin lausche. Singend, musizierend, von Klaus P. Rausch begleitet oder produziert. Dann wünschte ich mir, diese Bank stünde unter der Brücke! Unter der Brücke, unter der sie mit ihrer Zaubertinte eine Linie zieht oder ziehen lässt…. zwischen … ja, zwischen was eigentlich?????  Nein, das Universum kann es nicht sein. Dessen Bestandteil ist sie – nachweislich.

„Der Augenblick ist flüchtig, doch…. verknüpft mit einem Song wird er unsterblich.“

Den Text des Stückes konnte ich nicht genau ent“ziffern“: Ein kurzes Telefonat reichte! Doch werde ich mein Rätseln nicht entfernen! Fündig werden andere dann hier:

 

Was ich auch erst erfahren habe, nachdem ich das hier alles so „zusammen“ brachte: Das Album ist tatsächlich Teil des Buches!  Treffer! Freu!

 

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Bank (32) (6) – Woanders und hier

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Woanders !

Liebe Katrin: Erinnerungen an winterliche Zeiten lassen glatt die Sonne mehr genießen! Dank für die Bank – und die Musik, die Du gleich mitgeliefert hast.

Passt! 🙂

 

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A Song for me

They sing, they string, play piano, and pick guitars.

I first thought about a backing. No big deal. I did it. The reward would be T-Shirt, etc.

Last night I changed my mind – and my pledge.

Their „appreciation“ of my „backing“: „We´ll write and record a song for you on a subject of your choosing.“

It is so much more worth having „my“ song, customized – only for me.

For me: Better than any kind of „thing“ I could buy or wear or show or use.

That is so „Ulla“ – that I couldn`t resist. 🙂

Their third album is in the making and they need (y)our help to finish it!

Check this out: http://kck.st/1icK8o3

„THINGS you own end up owning you!“ (Tylor Durden in Fight Club)

Árstíðir – Music from the heart of Iceland. Their third album.

They sing, they string, play piano, and pick guitars.

Their third album is in the making and they need your help to finish it!

http://kck.st/1icK8o3

Bank (32) (4) – Endstation Sehnsucht

Diese Freunde, die immer unterwegs sind 🙂 #kopfschüttel 🙂 Wem sage ich das. Geflüchtet sind sie in den Norden Italiens. Haben es sich dort gut gehen lassen – und sogar den Blog verfolgt. Umgehend trudelte per Messenger eine von ihnen frisch entdeckte Bank bei mir ein. Diese verwitterte Bank: Sicher haben viele auf ihr ausgeruht, gesessen, miteinander geplaudert oder einfach von dort aus in der Ferne geschaut oder in sich hinein.

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Dolce vita

Da ich die zwei Banksender schon aus Kindertagen kenne, wühlte ich ein wenig in meinem Gedächtnis. Und glatt kam mir Ulla Meinecke in den Sinn. Die Frau, die mir seit ihrem ersten Song aus der Seele singt, die Texte schreibt, als wären sie nur für mich allein gültig, die Melodien komponiert, die meine Seele zum klingen bringt. Unsere Sprechstimmen sind sich so ähnlich, dass wir gar schon am Telefon verwechselt wurden. Sehr lustige Aktion. Mit ihr säße ich gern mal auf der Bank – da in Italien.

Ja, ja…. die Sehnucht – die ist ein bunter Hund. Die läuft einem immer hinterher. 🙂
Endstation Sehnsucht! à la Ulla Meinecke

 

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Ostern 2014

Wer anderen eine Grube gräbt, legt sich selbst ein Ei.  🙂

Barbara Berckhan hat mir – vor sehr vielen Jahren – empfohlen,  Sprichwörter zu kombinieren. So könne ich herausbekommen, ob mir mein Gegenüber überhaupt zuhöre, sich dessen bewusst ist, was ich sage, wenn wir miteinander sprechen. Reichlich geübt kann ich aus Erfahrung inzwischen sagen: Es nimmt die Schärfe aus vielen – vor allem – absurden Diskussionen, ist eine gute Antwort auf abstruse Anschuldigungen, und vieles mehr. Die schönste Erfahrung: Es tröstet. Auch. Mitunter.

Damit bin ich bei Ostern!   Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre. Der Wind weht durch die frischen Bäume, das Grün der Blätter wirkt satt. Der Löwenzahn blüht, Narzissen tummeln sich auf Verkehrsinseln. Tulpen zieren Fensterbänke und Vorgärten.

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Opened

Wer auch immer das feiert, was wem  Ostern bedeutet, wer es in oder mit der Kirche oder ohne dieselbe an diesem Tage bedenkt: Ich wünsche Euch reichlich von dem, was ich Zuversicht nenne, Demut und Dankbarkeit. Ich wünsche Euch erlösende Gedanken und Menschen um Euch herum, die Euch das Gefühl geben, mit ihnen verbunden und deshalb frei zu sein für …… 🙂

Bank (32) (1) – Wish you were here

„Ich habe gar keine Bänke mehr.“, schrieb einfachtilda 

Minuten nach der Einladung hat sie ihren Blick doch noch mal in ihr Archiv gerichtet. Gleich fünf schickte sie mir per Email.  DANKE!

Die erste:

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DURCHWACHSEN

 

Die zweite:

 

 

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STOPOVER

 

Die dritte:

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HALF PIPE / HALF BASE:  Ich kann mich gar nicht entscheiden 🙂

Die vierte:

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KALTFRONT

 

Die fünfte:

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WELL PROTECTED – Pausenzeiten

Und als ich eine weitere in ihrem aktuellen Beitrag „Karfreitag“ entdeckte, bot sie sie mir auch gleich an. Welch ein Glück.

Unter dem Eindruck der Bilder habe ich mich ein wenig in Youtube getummelt. Hängen geblieben bin ich bei einem Hit aus alten Tagen. Wish you were here!


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Himmel auf Erden

Lausche gerade der Matthäus Passion. Da erinnerte ich mich. Einen besinnlichen Karfreitag wünsche ich Euch.

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Wir lagen vor Qaqortoq und warteten auf die Freigabe des Schiffes. Die Wolken dienten noch Blindfahrten der kleinen Boote, mit denen die Grönländer ihren Alltag stemmen. Sie lassen sich nicht abhalten 🙂

Ich weiß nicht, warum – aber mir fällt gerade das „Vater unser“ ein. Mein Vater hat mir mal erzählt, dass er die Formulierung: „Führe uns nicht in Versuchung“ für eine falsche Übersetzung hält. Vielmehr solle es heißen: „Führe uns durch die Versuchung!“  Klingt irgendwie logischer – oder?

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Kitchen Stories – Construction Area

Offensichtlich habe ich momentan eine selektive Wahrnehmung –  ausnahmeweise mal :-). Ein Wasserschaden in meiner Küche fordert, dass sie komplett ausgebaut, der Boden erneuert,  wieder eingebaut werde – UND mich fordert das heraus.

Aus der Küche einerseits, aber auch meine Nerven sind ein wenig angegriffen. Wer braucht das wirklich?

Na gut. Mache ich halt das Beste draus.

Ich erinnere mich plötzlich an den Film „Kitchen Stories“

Ein MUSS für alle, de gute Filme aus dem Norden lieben!

Am Wochenende bzgl. dessen eher zur Untätigkeit verbannt, schalte ich am Sonntag den Fernseher ein und bekomme direkt einen Beitrag über die Geschichte der Küche serviert. arte lässt grüßen.

Design.. die Geschichte der Küche.

http://www.arte.tv/guide/de/043168-000/design?autoplay=1

Unbedingt anschauen!
Ich konnte gar nicht wegsehen.  Und hatte direkt neue Ideen für meine Küche. Mal ab davon, dass ich mich aufgerufen fühle, mich vor allem mit dem Boden zu befassen, auf dem dann alles wieder stehen soll. Wäre der in meiner Küche so gewesen, wie ich es in dem Beitrag von der ersten Einbauküchen gesehen habe, wäre er nicht angeriffen von dem Wasser, das sich aus der Leitung einen anderen als den ihm zugedachten Weg gesucht hat.
Viel wichtiger aber: Die Küche eines Ausstellungshauses in Moskau wurde 1959 sogar zum Schauplatz einer Episode des kalten Krieges. Geradezu repräsentativ für das, was bis heute läuft. Brilliant. Auch reflektieren sie in dem Beitrag die Genese unseres heutigen Ordnungssinns (in der Küche). Die rotierende Küche des Niederländers Zeger Reyers „Rotating Kitchen“ hat mich amüsiert. Als ich auf vimeo die Kommentare las, musste ich schmunzeln. Die Kritiker sind wahrscheinlich nie bei Sturm auf einem Schiff unterwegs gewesen.

 

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Construction Area 🙂

Ja, und mir ist auch die Idee gekommen, dass ich mal (wieder) meine Firma „von unten“ anschauen  könnte, bevor „eine unbemerkt verrottete Basis“ mich überrascht und mich zu größeren Umbauarbeiten zwingt. Erste Schritte habe ich bereits getan. Es bleibt spannend. 🙂

Wünscht mir Glück für meine Ideen!

My Life is a Circus, Circus….

 

Das letzte Foto…

…das ich mit meinem Smartphone machte, bleibt dann wohl auch mir unzugänglich. Sollte derjenige, der das Telefon geklaut hat, Russisch lernen wollen, kann er das mit den Audiodateien, die sich auf der Extra SimCard befinden. Auch kann er Sting, Ulla Meinecke, Herman van Veen, Bachchören und William Fitzlamoos und auch Iron Maiden lauschen. Dessen Musik zumindest hätte ich gern gehört, gestern abend, nachdem ich den geöffneten Reißverschluss an meinem Rucksack entdeckte. Fünf Minuten, nachdem ich das Handy dort hinein getan hatte. grrrrrrrr

Es ist und bleibt nur ein Ding, was abhanden gekommen ist. Gottseidank.

Den Reaktionen entnehme ich, dass ich froh sein kann, nicht um mehr beraubt worden zu sein.

Für die Zukunft: Wenn möglich- meide man Brüssel!!!!!!

 

Mit einem beherzten…

DUCK YOU

 

(an den Dieb)…. verabschiede ich mich mal in den Alltag NACH Handyklau. 🙂

 

 

Bank (29) – Unterirdisch schön

 

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„Es steht manches Schöne isoliert in der Welt, doch der Geist ist es, der Verknüpfungen zu entdecken und dadurch Kunstwerke hervorzubringen hat.“ Johann Wolfgang von Goethe.

  Für heute sag ich Moskau tschüss. Auf ganz bald.

 

Sachen gibt`s! Farbmandala für Moskau

 

Es ist wieder soweit. Die Bordsteinkanten werden neu gestrichen, da gelb grün, hier schwarz rot. Auf den Straßen werden Abdeckplatten gelb lackiert, Bäume bis auf 60 cm weiß gestrichen ( gegen Ungeziefer) – wenn nicht gerade Schnee fällt, haben die Lackierer hier momentan Hochkunjunktur.
Schon vor zwei Jahren haben mich Farbwahl und Anordnung verwundert. Und was selbst viele Moskaviter nicht wissen: Hier in Moskau hat das System! Hier mehr dazu: ->  Sachen gibt`s! Farbmandala für Moskau.

Frisch gestrichen
Frisch gestrichen

 

Wenn ich mir was wünschen dürfte…

dann wünschte ich mir heute Wärme ( keine HItze) und Sonne. Ich habe noch mal nach Schneebildern in meinem Archiv gesucht… und stolperte über eines meiner LIeblingsmotive. Genutzt in einem Text, den ich anders nichts schriebe, flösse er mir heute aus der Feder… ähhh. aus den Fingern. 🙂 Jaja, die Leidenschaft – für was auch immer… verführerisch….! Allerdings ist meine Leidenschaft für Schnee von oben gerade begrenzt oder für diese Saison sogar schon vorbei….

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…käm ich in Verlegenheit.

Wünschen, ein gutes Thema. In der letzten Zeit habe ich mir gwünscht, mal wieder an Texten zu arbeiten, die genau über das erzählen, was mir am Herzen liegt. Das ist gerne mal meine Sehnsucht, wenn die Textabschnitte, die ich gegen Jahresende zu verfassen habe, zu Rechnungen, Abrechnungen, Anträgen, Mahnungen, Plänen oder Konzepten werden. Ich vermute übrigens, dass deshalb die Menschen so gerne Weihnachtspost versenden. Das tun sie nicht?  Nicht gerne?  Ach. Ich dachte.

Auf jeden Fall: Um es kurz zu machen. Ich hatte eine lange To- do – Liste für heute mit Dingen organsiatorischer Art. Kaum aber hatte ich angefangen, diese zu erledigen, erreichte mich Post mit einem Text, den ich überarbeiten soll. Über mein Lieblingsthema, meine Lieblingshaltung,  das Sanfteste und damit Gefährlichste, was Menschen geschehen kann. Über den „Dialog“ und „Verbundenheit“ nach Buber, über Salutogenese, David Bohm, etc.

Was soll ich sagen?…

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Das bisschen Mond – Hey Joe

das bisschen mond

Okay, am Tage war der Himmel grau – und in der Nacht schwarz mit dieser Sichel.  Das bisschen Mond! dachte ich. Er rührte mich. Plötzlich hatte ich Lust auf „Hey Joe“.  Dank Youtube war es schnell gefunden. Wenn auch eine andere Version, als ich dachte.

Was soll ich dazu sagen? Seit bestimmt vierzig Jahren kenne ich den Gitarristen und den Sänger.Ich weiß nicht mehr, wie oft ich verzückt am Bühnenrand oder am Tresen im Henkelmann oder im Onkel Pö`s, im Logo oder sonstwo im Sauerland, Fehmarn oder Kiel stand, wenn Thomas seine Gitarre klingen ließ. Den Kopf hätte ich dann immer leicht schräg gehalten, hat er mir mal gesagt. Das tue ich selbst heute, wenn ich am Rechner hocke, tausende von Kilometern entfernt, und der Musik lausche. Und immer noch gibt es die Gänsehaut- Momente.

Einen Monat, bevor mein Sohn auf die Welt kam, stand ich bei einem Konzert (gut vor den Bässen geschützt) hinter Menschen und rockte noch mit bei der Aufnahme der Absolutely Live LP ( ja, hahaha, daaaaaaaaaaaaaamals)…. und drei Monate später schenkte die Patin ihrem Täufling Johannes eines der ersten Exemplare. Ich hab schon bis nach dem Gottesdienst gewartet, bis ich ihm die Pee Wee Bluesgang Variante von „Hey Joe“ vorgespielt habe…. Er hatte richtig Spaß. Zumindest erweckte er ein wenig den Eindruck, als kenne er es. 🙂 Wunschdenken? .-) EGAL….. Ich liebe es. Noch heute.

Happy Anniversary- Richard! Das 50. Bühnenjahr ist ja noch etwas länger.

 

Aprilscherz in Farbe

schnee

 

Irgendwann hat mal jemand gesagt, Journalisten seien Schriftsteller, die auf Schnee schreiben.

 

 

Genau DER Moment…

… wenn gefühlt mal alles stimmt!

Den Auslöser betätigen – und ahnen: DAS ist eines der 10 Bilder  für dieses Jahr!

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Platz des Sieges, Moskau

30.03.2014

Herr Musil und das Glück

going deeper musil

Klare Worte!

gestern im steak house
seen by (c) Ulla Keienburg 2014

 

Gefunden auf dem Tisch im  Torro Grill in Moskau

http://www.torrogrill.ru

Das Steak war großartig…  und wir haben noch gewagt, Scherze zu machen.

„Medium , NOT WELLDONE,  please“

TOP SECRET II – Das Geheimnis ist gelüftet!

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Top Secret

for your eyes only

Starry, Starry Night #gogogh

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Van Gogh Alive Moscow ArtPlay

 

ulla bei van gogh 9

 

World Down Syndrome Day – 21.3.

Am 14.  März hat Saatchi  die Antwort auf eine Emailanfrage in diesen wunderbaren Beitrag zum WeltDown SyndromTag 2014 am 21.3.  verwandelt.

Unter dem Titel:  Empfehlung an eine zukünftige Mutter berichtete Timm Nudd dazu am 14. März

„Jeder hat das Recht, glücklich zu sein“

Eine schwangere Mutter schickte eine Email an  CoorDown, Italiens nationale Organisation für Menschen mit Down Syndrom. Die zukünftige Mutter hatte herausgefunden, dass ihr Kind diese genetische Besonderheit hat und ist nun ängstlich.

„Was  wird mein Kind für ein Leben haben?“ fragte sie.

Saatchi & Saatchi Italy nahmen diese Nachricht zum Anlass un als Ausgangspunkt für einen Beitrag zum WDSD, in dem 15 Menschen mit Down Syndrome  „FutureMom“ antworten,  um ihr  eine bessere Vorstellung von dem zu schaffen, was sie erwarten könnte – an Freude und an Herausforderungen – ,wenn ihr Sohn auf die Welt kommt.

Saatschi arbeitet nun das dritte Jahr für Coor Down. Deren letzten zwei Kampagnen gewannen 11 Löwen in Cannes für die Agentur.  Das diesjährige Thema des World Down Syndrome Days (21.3.)  ist das Recht auf Glück und Wohlgefühl für Menschen mit Down Syndrom.  Das Ziel ist, eine Kultur der Vielfalt und Integration in der Gesellschaft zu verbreiten – speziell in den Schulen und in der Wirtschaft.

„Everyone has the right to be happy,“ says the new spot’s on-screen tagline.

Via Osocio.

CREDITS
Client: CoorDown
Agency: Saatchi & Saatchi Italy
Executive Creative Director: Agostino Toscana
Creative Directors: Luca Lorenzini, Luca Pannese
Art Director: Luca Pannese
Copywriter: Luca Lorenzini
Director: Luca Lucini
Production Company: The Family Film
Agency Producer: Sabrina Sanfratello
Head of TV: Raffaella Scarpetti
Original Music: Alessandro Cristofori, Diego Perugini for Stabbiolo Music
Postproduction: XChanges Vfx
Color Grading: Band
Audio Postproduction: Top Digital; Cat Sound International
Voiceover: Pasquale Anselmo

Schurken

Wo und wie auch immer Uli Hoeneß seine „Sperre“ oder „Strafe“ absitzen oder abfeiern darf, soll oder muss – es sollte ausschließlich zwischen Spiegeln sein.

lillian hellman

 

Warum mir ausgerechnet Lillian Hellman dazu eingefallen ist?

Die kurze Beschreibung der (auch) Kriegsreporterin war getitelt mit: Schreiben gegen die Schurken!

🙂

 

 

 

 

Travelbuddy – Zwischen Revolution und Wolkenkratzern

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Ulitsa 1905 Gorod – Metrostation der Linie 7- Moskau

Bliebe der Schlüsselanhäger dort, passierten ihn täglich mehr als 75tausend MetrofahrerInnen. Das war ihm zu viel….. und er wollte wieder zurück in die Tasche und mit mir weiter fahren.  Dieses Denkmal erinnert an die Proteste in den Jahren 1905 – 1907 , die  retrospektiv auch gern als Generalprobe für die Revolution 1917 gesehen werden.

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Skyscraper with Aquarium 🙂

 

 

 

Von hier aus blickt man-  fast ungehindert- auch  auf die ständig sich ändernde Skyline von Moskau- City. Nicht so furchtbar schwer, denn diese neuen Türme sind wirklich gigantisch. Einer dieser hat unlängst von mir den Spitznamen „Aquarium“ bekommen. Why? 🙂

www.beliya.de