Nur der Wind

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„Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.“
David Hume

 

Travelbuddy – FUTURE hätte gern gelauscht

future moskau

Future war mal  wieder mit mir unterwegs. Diesmal auf der Suche nach einem Cafe – das wir allerdings nicht fanden. Doch ganz schön groß diese Stadt – meine Füße taten schon weh.

Als ich diese Skulptur hinter verschlossenem Tore sah, konnte ich nicht widerstehen.

Es soll laut unserer Begleiterin – ihres Zeichens geborene Moskaviterin – die berühmteste Musikschule Moskaus sein.

Es war ruhig in den Straßen – und Sonntag. Es gab also keine Chance, das zu verifizieren.

Trotzdem schön, mir vorzustellen, dass an einem weißen Flügel jemand sitzt und spielt…… wer auch immer.

 

beliya –  danke für den Schlüsseanhänger!  🙂

 

Travelbuddy – FUTURE an Bergen, N – beliya

FUTURE hat sich ganz wohl gefühlt in Norwegen.

Windgeschützt vom Schiff aus auf die Bucht von Bergen schauen – das hat ihm gefallen  –  meinem Schlüsselanhänger  🙂

bergen future

Das Kind, das von meinem FUTURE- Schlüsselanhänger profitiert, heißt Johannes.  🙂

Ich weiß auch nicht, wie sie darauf gekommen sind, mir ausgerechnet diesen Namen zu gönnen. 🙂

http://www.beliya.de/schulkinder.html

Ihr dürft den Beitrag gerne teilen! Die Kinder, denen durch beliya geholfen wird, könnten es gut gebrauchen!

Nein, nicht das Teilen des Beitrags! 🙂 Aber dessen Wirkung, wenn noch mehr Menschen darauf aufmerksam werden.

Danke an Euch!

 

Travelbuddy- FUTURE am Polarkreis – beliya

future in tromsoe
Future in Tromsoe

 

Ein sonniger Tag in der Stadt am Polarkreis. Ein unerwartet milder Wind gab Auftrieb für Paraglider, die Sonne wärmte die Gemüter nach kalten Tagen. Draußen sitzen und über den Fjord schauen – z.B. direkt auf die Eismeerkathedrale.

Genuß pur!  auch für beliyas FUTURE 🙂

Travelbuddy – FUTURE schleust -beliya

beliya eisernes tor (2)

Wir waren auf die Schleuse zugefahren, langsam. Es war sehr laut. Das überschüssige Wasser der Donau, in  den Fluss gelaufen vorwiegend aus den serbischen Seitenarmen, donnerte durch die geöffneten Tore. Gigantisch, gewaltig, sich aufbäumend, niederreißend, mit Hochdruck. Unter wechselnd wolkenreichem Himmel, mal mit Sonne mal ohne, suchte sich das Wasser Platz. Für ein Flussschiff gab es ungewohnt viel Wasserbewegung. Wie gebannt haben wir mit Gefühlen zwischen Faszination und Schrecken dem kraftvollen Spiel des Wassers zugeschaut. Niemand war da, der nicht mit Handy, Kamera oder Film das festzuhalten versucht hätte.  Ich sage noch immer WOW – und auch klingt noch immer das herabstürzende Wasser in meinen Ohren.

donnerndes wasser
Schleuse Serbien – Eisernes Tor

Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.
Jules Verne

In der Schleuse habe ich dann gemeinsam mit FUTURE ein wenig „abgehangen“. 🙂

Schleusen braucht ja seine Zeit.

 

 

Travelbuddy – FUTURE in Oltenita – beliya

beliya oltenita
Oltenita – ein Tor von der Donau aus nach Bukarest

Zu Bukarest gibt es eine Menge zu lesen. Erlebt habe ich die Stadt im letzten Jahr – und deshalb in diesem Jahr beschlossen, nicht nochmal dahin zu fahren. Es war spannend, den Palast  zu betreten – mindestens so spannend wie beklemmend.  Oltenita hingegen war mir einen langen Spaziergang wert. Von den erwähnten Schiffswerften sieht man nur Ruinen. Wo dort 25000 Menschen wohnen sollen, hat sich mir nicht erschlossen.  Gefunden habe ich eine wunderbar restaurierte  und gepflegte Holzkirche, eine kleine Apotheke und einen ca. 30 qm großen Supermarkt. Entlang der Straße vom Hafen Richtung Ort gab es Autowerkstätten, Kühe MIT Hörnern, denen man ins Ohr gelbe EU -Wimpeln getackert hatte, eine moderne Pizzeria, viel Müll, Radfahrer und schöne Blumen, eine Seemansschule (wenn ich das richtig interpretiert habe) und einen Polizisten, Grenzhütten und Jugendliche vertieft in ihre Smartphones.

oltenita be
Oltenita

Vielleicht fahre ich ja noch mal dorthin – dann werde ich es mal mit dem Fahrrad erkunden.

 

Travelbuddy – FUTURE am Schwarzen Meer- beliya

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Future am Strand – Mündung der Donau ins Schwarze Meer – Sulina

Travelbuddy – FUTURE and GUM

FUTURE …..   so heißt er, der Schlüsselanhänger….  und wo seine Zukunft stattfindet, „hängt“ tatsächlich an meiner Tasche.  🙂

Unlängst hing er vor dem Luxuskaufhaus „GUM“ , das eine Längsseite des Roten Platzes in Moskau säumt und seit dem letzten Herbst ausgiebig sein 120 jähriges Bestehen feiert – auch auf dem Roten Platz.

 

abhängen vor dem luxuskaufhaus

Während wir dort waren, konnten wir eine Menge Menschen sehen, die stolz ihre Tüten mit all den Luxusmarken dieser Erde aus dem Einkaufsparadies schleppten.

Und als ich FUTURE in den Baum hängte – hoch in den Baum hängte 🙂 – zogen wir so einige Blicke auf uns.

Ein bisschen Spaß muss sein.

 

Das GUM hat eine lange, bewegte Geschichte. Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, durchlief es, je nach politischer Führung des Landes, verschiedene Funktionen. Zu Sovietzeiten war es jahrelang geschlossen, dann wurde es als „Staatliches Kaufhaus“ genutzt – und später umbenannt in „Hauptkaufhaus“.

As ich 1992 das erste Mal in Moskau war, hatten sich bereits Henkel und Karstadt mit Ladenlokalen niedergelassen. Das Gebäude war voller Handwerker. Der Stuck wurde restauriert, die Gläser erneuert. Man konnte derzeit nur mit Devisen dort einkaufen. Auf dem Flug dorthin hatte ich den Verantwortlichen von Karstadt kennengelernt – und er lud uns ein, wenigstens mal einen Blick hineinzuwerfen. Nun gut, und Devisen hatten wir natürlich auch. gum glas stahl

„Im Juni 1993 feierte das nunmehr privatisierte Warenhaus sein 100-jähriges Bestehen mit einem mehrtägigen Volksfest und einem im Stil des späten 19. Jahrhunderts inszenierten feierlichen Umzug am Roten Platz. Wenig später wurde der zentrale GUM-Eingang vom Roten Platz aus nach rund 40 Jahren wiedereröffnet: Zu Sowjetzeiten war er für die Öffentlichkeit geschlossen, da die Staatsmacht damit verhindern wollte, dass sich Gedränge und Warteschlangen direkt am Roten Platz bildeten und das Erscheinungsbild des sowjetischen Staates in den Augen ausländischer Touristen verschlechterten.“… mehr hier….

Heute finden sich keine Schlangen mehr im GUM….   es gibt nicht so viele, die sich das leisten können. Gerüchte sagen, es nähmen Menschen hier Kredite zu hohen Zinsen auf, nur um sich zu kaufen, was es dort an vermeintlichen Statussymbolen zu erstehen gibt.  Das Materielle scheint seinen Reiz in den Metropolen nicht verloren zu haben.

beliyas FUTURE hat den Ort mal ganz gern besucht   🙂  

Er weiß ja, aus was er hergestellt ist  🙂

Travelbuddy – FUTURE travelling Metro

beliya on tour 2www.beliya.de

Travelbuddy – Auf eine sonnige Pause in Hamburg

 

beliya in teufelsbrück

Windbewegte Pause in Teufelsbrück mit Krissy

beliya hamburg (2)

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Travelbuddy – At the end of the world

beliya at the end of the world

 

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Travelbuddy – FUTURE crossing the ocean

beliya on the ship

 

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fff – female facebook future

Ist Facebook weiblich?

Facebook your thoughts

fff – female facebook future

http://www.rheingold-online.de/grafik/veroeffentlichungen/p&a_facebook_%20Imdahl_2011-09.pdf

Mann unf Frau mögen sich selbst ein Bild machen.

 

 

 

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