Manche lassen sich gefühlt ewig Zeit. Andere behaupten, sie hätten keine, und manchmal kostet etwas dieselbe. Mitunter weiß ich, wie andere die Zeit nutzen. Das schafft mir dann welche. Ich schenke mir ab und zu von dem wertvollen Gut, indem ich mir Zeit nehme. 🙂
Akuyeri (c) uk 2012
Nach 17 Tagen auf der AIDAcara durch den Norden von Kiel nach Spitzbergen und zurück: Gefühlt raste erst nach der Hälfte die Zeit – die auf dem Schiff. Fast durchgehend war es hell – vor allem oberhalb des Polarkreises. Gespickt war sie mit besonderen Aus- und Ansichten. Eine Erkenntnis ist besonders hängen geblieben, bunt und besinnlich dargeboten von Kay Ray.
Ei , wer hätte das gedacht. In der Ferne ragte die Abschussrampe für die Ariane in den Himmel. Wir tummelten uns hingegen auf der Verwaltungsinsel der Ìle Royale und erfreuten uns an Ruinen, Pflanzen, Wasser und liefen ständig Gefahr herunterfallenden Kokosnüssen zum Opfer zu fallen. Die Erinnerung an „Papillon“ sorgte für postive Anspannung. Das Gefängnis jedoch befand sich auf der Nachbarinsel.
Wir hatten unsere helle Freude an den Fundstücken auf der Insel. Man könne sie in 45 Minuten umrunden, wurde angesagt. Aber nur ohne Kamera!
Thanx to all my students! Because of you I love my job!