„Ich bin nicht ich. Ich bin jene, die an meiner Seite geht, ohne dass ich sie erblicke, die ich oft besuche, und die ich oft vergesse. Jene, die ruhig schweigt, wenn ich spreche, die sanftmütig verzeiht, wenn ich hasse, die umherschweift, wo ich nicht bin, die aufrecht bleiben wird, wenn ich sterbe.“
frei nach Juan Ramón Jiménez Der große spanische Dichter erhielt 1956 den Nobelpreis für Literatur.
Himmelsbank, hat er sie genannt, der Holger. Das passt doch wunderbar, wenn ich bedenke. dass der „Heilige Geist“ just „entsendet“ wurde. Entsendung hat sich in den letzten Jahren bei mir eher im Sinne der Entsendung von Angestellten ins Ausland eingeprägt. Expatriats werden diese genannt. Ob in der biblischen Variante der Heilige Geist auch einen Job erledigen sollte? Zumindest ist wohl bei ihm die Rückkehr ausgeschlossen.
Was auch immer wir tun: wir sollten es von Herzen tun. So oft, wie wir weg gehen, können wir auch wieder kommen. Nur sollten wir akzeptieren, dass uns das Unterwegssein verändert. Manche mehr, manche weniger. Immer aber kehren wir anders zurück als wir gestartet sind. Gut so!
Im Radio läuft momentan andauernd der Song: Am I wrong?
Ich weiß gar nicht, wieso er mir gerad zu dem Thema einfällt. 🙂 *augengenhimmleldrehundpfeiff
Einladung: Wer auch seine oder ihre Bank hier sehen möchte… siehe Bank (32)- Imagine
DANKE an all die Lehrer, Erzieher, Kinder und Eltern, dass Sie sich die Zeit genommen und die Muße gegönnt haben, sich für den Jacob -Muth -Preis 2011/2012 zu bewerben!
Danke an die Projektmitarbeiter in der Bertelsmann Stiftung, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, so genau hinzuschauen.
Danke, Ulfert Engelkes und Ulka Engelkes, für die tolle Bildsprache und die Auswahl der O-Töne.
So wunderbar undramatisch – und damit so echt!!! #rührt
DAS hätte ich UNS für die letzten acht Schuljahre meines Sohnes gewünscht.