Jenseits des Wasser

Jenseits des Wassers
“Der beste Schutz, den eine Frau haben kann, ist Mut.” – Elizabeth Cady Stanton

Mitten ins Herz


„Wenn mein Herz nicht spricht, dann schweigt auch mein Verstand, sagt die Frau.
Schweige, Herz, damit der Verstand zu Worte kommt, sagt der Mann.“
Marie von Ebner-Eschenbach

Hinweis

sylt am morgen
Der Schmerz zwingt den Menschen zur Aufmerksamkeit auf die verwundete Stelle.
Friedrich Hebbel (1813 – 1863),

Denken und Erleben


„Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei.“
Marie von Ebner-Eschenbach

It´s okay

"Wir glauben, wir seien sicher, aber das Gegenteil ist der Fall: Wir können unsere Freiheit wieder verlieren. Und damit verlören wir alles. Es ist jetzt unser Leben, und es ist unsere Verantwortung." Ferdinand von Schirach in Die Würde ist antastbar

Meandering

Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne!  - Blaise Pascal 

Kleine Kratzer

„Nichts ist einfach nur ein Hobby. Jede Disziplin ist ihre eigene Welt mit ihren eigenen hohen Standards. Natürlich hat jeder Künstler „kleinere Arbeiten“, die er macht, aber ich glaube nicht, dass ich irgendwelche „kleineren Disziplinen“ habe.“ Patti Smith

Good Things Take Time

„What we have once enjoyed we can never lose. All that we love deeply becomes a part of us.“ „Was wir einmal genossen haben, können wir niemals verlieren. Alles, was wir zutiefst lieben, wird ein Teil von uns.“ Helen Keller


Fields of Gold

 

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“…often, stepping outside your comfort zone is not careless irresponsibility, but a necessary act of obedience.”―Andy Stanley“         „… oft ist das Verlassen der eigenen Komfortzone keine leichtfertige Verantwortungslosigkeit, sondern ein notwendiger Akt des Unterwegsseins.“ – Andy Stanley

 

 

Am Horizont ist Beides

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Sollte mich jemand suchen. Ich bin mal eine Weile (zu) weit gegangen.  🙂

Gefühlt: Komplett

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„Dass der Mensch, der doch die Wahrheit so flieht, den Spiegel erfunden hat, ist die größte historische Merkwürdigkeit.“
Friedrich Hebbel

Eine Woche Sylt im Klappholtal. Ein wunderbarer Ort für Lehre, Leere und Lernen.  🙂 Durch die Jahreszeit mit ihren strengen Wetterkapriolen war es eine stetige Auseinandersetzung mit den „Naturgewalten“. Das Meer toste, der Wind blies – mal heftig, mal stürmisch, mal sanft (wenn das auch selten :-)), der Sand rutschte unter den Füßen her, die Wolken heulten mitunter kräftig, die Sonne konnte noch richtig wärmen, wenn sie mal durchkam.  Und der Regenbögen gab es viele. Sehr viele. Verschiedene. Mein persönlich wichtigstes Symbol für das „Sowohl als auch“. Wunderbar.

Im Sturm habe ich die Insel am Freitag wieder verlassen.  Die Überfahrt mit dem Autozug war wie ein Aufenthalt in der Autowaschanlange – nur ohne Seife oder Schaum. Es hat auch niemand das Auto anschließend trocken gepustet.

Heile bin ich Zuhause angekommen. Gottseidank.

 

 

 

Kopf in den Sand

Weil ich genau darauf gerade mal KEINE Lust gabe, flüchte ich auf die Insel und werde Wind schnuppern, Salz schmecken, Freunde treffen.  Und den Sommerwahnsinn teilen. ;-). Auf dass Herz und Hirn frei werden, wenn ich Seele und Körper in Wasser und Sonne baden, Kopf und Füße für eine kurze Weile in den Sand stecken kann. Ich liebe den Norden!!!!!!

Wenn die das sagen….

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