
Der Verkehr in Hamburg war so zäh, dass erst der eine oder andere Blick in den Himmel zur Beruhigung half. Oh. Oh. Ich vergesse oder verdränge das eben mitunter.
Gottseidank kenne ich meine Beruhiger. 🙂
.

Welcome to my Reality!

Der Verkehr in Hamburg war so zäh, dass erst der eine oder andere Blick in den Himmel zur Beruhigung half. Oh. Oh. Ich vergesse oder verdränge das eben mitunter.
Gottseidank kenne ich meine Beruhiger. 🙂
.

Die lange, staubige, hitzige Einfahrt nach Ho Chi Min City kostete den Busfahrer fast seinen Führerschein. Uns schmerzten der Schlaglöcher wegen abwechselnd Rücken und Kopf – die sanitären Anlagen waren so einladend, dass der Blasendruck lange aushaltbar erschien.
In der Innenstadt angekommen, erwies sich der Himmel neben historischem Postamt, Kathedrale und Regierungspalast als das für uns Europäer „sortierteste“ .-)

Genial íst die Ordnung der Mopedfahrer, die Organisation fahrender und fliegender Händler und Händlerinnen. All die verpackten Menschen schützen sich nicht vor der Sonne, um nicht zu verbrennen – nein – sie bevorzugen überhaupt die helle Haut. Beiersdorf macht hier riesige Umsätze mit Bleichcreme 🙂
Ein irres Volk, das auch gern die Überschüsse der in ihrem Land produzierten Markenklamotten unter die Touristen bringt.
Sie scheinen zufrieden mit ihrer Religionsvielfalt. Hier arbeiten alle, die Geld brauchen – und auch für Menschen aus der Familie mit, die gerade keine Anstellung finden. Ein beliebtes Business: Pausenplätze mit Hängematten .-)
Am 8. März wurden an jeder Ecke Blumen und andere Geschenke für Frauen angeboten.

Ich sah hier am 8. März mehr Frauen arbeiten und mehr Männer (mit und ohne Schlips) Pause machen. Ob das nur an der Mittagszeit lag?