Der kürzeste Tag des Jahres – vollgestopft mit Kilometern, Abschieden auf Zeit, Begegnungen, Neuerungen, Verhandlungen…..
Ich bete für ein gesünderes und friedlicheres 2017.

Welcome to my Reality!
Auf unserer Flucht vor dem Oktoberfest wählten wir das „Küchenrestaurant“ . Im Dumontreiseführer als ein „Lieblingspaltz“ ausgewiesen, waren wir schon neugierig. Nach vielen Schritten und ratlosem Suchen steuerten wir irgendwann einen dieser Sicherheitsmenschen an, der dort in dem Areal auf einem Stuhl vor einem kleinen Häuschen saß. Schon als wir auf ihn zukamen, sprang er auf, lachte und fragte direkt, ob wir wohl das „Petrovic“ suchten. Na endlich – aber so versteckt, wie es liegt, wunderte mich nicht mal, wenn Einheimische es nicht fänden.
Leider gab es für uns keinen Platz. Schade, drin schien alles auf einer zwanziger Jahre Party ausgerchtet zu sein. Für einen Samstag Abend hätten wir an das Platzproblem auch denken und zuvor anrufen können. Etwas schweirig wäre es mit der Verständigung geworden :-).
Uns wäre aber auch das Restaurant des Tages entgangen, Für mich DIE Entdeckung in Moskau.

Da der letzte freie Tisch erst ab 9:00 Uhr reserviert war, konnten wir ganz gemütlich (und lecker) essen und trinken. Die Wartezeit verkürzten wir uns mit Kneten.



Wir hatten viel Spaß. wenn auch der Giraffenkopf wieder von der Wand gefallen ist – und vor allem: spurlos verschwunden 🙂


Die Werbung sagt: Es gibt Leitern . 🙂
Sie haben sehr gelacht, als sie sahen, dass ich auch ohne Leiter unsere Kunstwerke mal eben in der vierten Reihe plazierte 🙂
Gerne wieder!