Advent anders …

Kopflos in Barcelona – No Gaudi :-(

Kopflos in Barcelona

Leider hatte ich zu wenig Zeit um „Gaudi“ zu genießen.

 

New York City – Today!

NYC - I Love the view!

 

All on one? Geschmacksverirrung?

These designs were ALL on ONE man at the SAME time!!!!!

Geschmacksverirrung?
Geschmacksverirrung?

WER hat das erlaubt???

My Life Preserver?

Ich bin neugierig, wie sicher ich mich dank der Kissen auf dem Schiff fühlen werde!  🙂

*Sie hören von mir

Unbelievable – Nachschlag Domenica

Deck 6 , AIDAvita – Am Ende eines wunderbaren Tages!

Nicht losreißen konnte ich mich, um meine Kamera aus der Kabine zu holen. Nun kommt mir tasächlich einer meiner Workshopteilnehmer zur Hilfe.

 

Michael Gwisdorf hat mir erlaubt, (einen Teil ) sein(es) Bild(es) für mein Blog zu nutzen! Lieben Dank an ihn dafür!!

Domenica - die Tragödie des Abends

 

After a gorgeous Sunset! We shared our view!

Barbados – da musst du durch…

wenn du  per Schiff in  die Karibik willst – und es empfiehlt sich auch, wenn die Schiffe dort noch mal anhalten, wenn sie via Atlantik nach Europa schippern. Tanken wäre gut. 🙂

Normalerweise tummeln sich hier mindestens fünf große Kreuzfahrtschiffe – unfassbar fühlte es sich an, mit dem einzigen des Tages dort zu liegen. So wenige Touristen auf einmal hatten weder die Händler zuvor gesehen noch gab es so wenig Wartezeiten an der Tropfsteinhöhle wie an jenem Mittwoch.

Traumhaft. Die Tourguide war eine Deutsche, die vor dreißig Jahren bereits dem deutschen Staate den Rücken gekehrt hatte.

Ihrem Dialekt nach zun urteilen stammt Edith aus dem Ruhrgebiet. Auf Nachfrage bestätigte sie mir Witten/Ruhr als Heimatstadt. Sie hat auf Barbados so manchens Hotel schon auf und niedergehen sehen.

Und noch immer regt sie sich über die ach so andere Nutzung von Zeit auf, die die Bewohner von Barbados an den Tag legen. Sie haben einfach mehr Zeit als die Deutschen, sehr viel mehr lassen sie sich vor allem beim Erledigen der Aufgaben, die der Alltag für die parat hält. Die Menschen dort schienen mir nicht sehr höflich, nicht einmal, wenn sie einem für irgendetwas Geld aus der Tasche hätten ziehen können.

Die Ausstellung zum Zuckerrohranbau und Verarbeitung im Arlington Haus gab Auskunft über die Geschichte der Slaverei und der Geschichte der Insel. Lustigerweise waren beide Filme, die wir an dem Tag sahen von Frauen gesprochen. DAS hat mir gefallen.

Barbados- diesmal war es anders.

Unchained Memories?

really unchained?

 

Trinidad – The New Sound for Business Affairs

Trinidad:

Neue Töne für die Gas- und Oelwirtschaft

 

Kaum geentert wird deutlich, dass sich hier nichts mehr wirklich um den Tourismus im Sinne klassischer Ferien handelt. Oel, Gas, Bohrrechte für Canada, Hoteltürme am Hafenterminal – der schöne Strand Kilometer entfernt am anderen Ende der Insel. Mitten in  der Hafenstadt: Eine silberfarbene Oper.

Schöne Grüße aus Sydney built by Chinese

Die Pläne  dafür  sind wohl in Sydney geklaut. Und mich hat auch nicht gewundert, dass Chinesen  sie bauten. In weniger als einem Jahr! Die Insel war  vor ein paar Jahrhunderten kampflos an die Briten gefallen.  Zum Suizid waren sie wohl noch nie bereit, die Bewohner.

Bäume aus aller Welt werden in einem Botanischen Garten gepflegt, im Landesinneren türmen sich Hotelräume in

Regenbogen

Bauherrenmodellen rund um einen Golfplatz.  Bis in die Bergspitzen sollen reichen lassen. Dorthin flüchteten einst die ehemaligen Sklaven sich dort eingerichtet und überlebt.

 

Selbst an dem Strand steht jetzt schon ein Schild mit der Ankündigung, dass einer Firma aus Bejing einen Ableger der Oper dort bauen will. „Viel billiger sind sie nicht – aber eben viel schneller“ sagt Derik, als ich ihn nach den Beweggründen für die Wahl der Chinesen als Baufirma fragte. Trinidad will beeindrucken: Jeden und Alles!!

Maracas Bay

 

Haifischburger, Stau auf den Straßen, Unruhe, Märkte waren ebenso beeindruckend wie  die Souvenierstände, die sich in den Preisen fein abgesprochen und die Händler nicht verhandlungsbereit waren.

 

Heimische Aquarellkunst auf Tassen, die in China bedruckt wurden. Super! So viel Wasser haben sie, dass die Trinkwasservorräte überlaufen.

 

Domenica – You`ll never know / Blind Date with a Whale

„Wenn man etwas haben will, was man noch nie gehabt hat, muss man etwas tun, was man noch nie getan hat.“ Albert Einstein

„If you wonna have someting, you never had before, you have to do something you never did before!“ A. Einstein

I did something different:

Folgendes wurde uns erzählt:

Ist ein Pottwal via seines Gesanges per Hydrophon zu orten, taucht er gerade am Grunde des Meeres. 45 Minuten kann er unter Wasser sein. Dann muss er  gründlich  und vor allem sichtbar ein – und ausatmen und viel Sauerstoff tanken. Etwa zehn Minuten tummelt er sich dazu an der Oberfläche.  Das war unsere Chance:

 

Erfahrene Guides hatten sie gehört, gesichtet und uns nahe herangefahren. Auch wussten sie jede Bewegung der Wale zu deuten. Plötzlich hörten wir den Guide schreien: „10 seconds left – then he will go down“  .

der erste
der zweite

 

I am still feeling the impact of these impressing moments! Lucky me!

In den Zeiten des geduldigen Wartens ergab sich ein Gespräch mit Gästen aus Bremen. Kinderarmut – für viele sichtbar in der Karibik. Es blieb nicht aus,  über die Kinderarmut in Deutschland zu sprechen.

„Wolkenschieber“ – ein Aktion von Menschen, die etwas abgeben von dem, was sie an Erfolgen haben.

Auch mal Heimweh – Letter from Home

Manchmal sehne ich mich nach Post oder Nachricht von daheim. Wohl wissend, dass sie mich via Snailmail nicht erreicht.

Doch freue ich mich über jede Nachricht via Netz!

Ìle Royale – „Gefangen“ zwischen Kokosnüssen und Ruinen

Ei , wer hätte das gedacht. In der Ferne ragte die Abschussrampe für die Ariane in den Himmel. Wir tummelten uns hingegen auf der Verwaltungsinsel der Ìle Royale und erfreuten uns an Ruinen, Pflanzen, Wasser und liefen ständig Gefahr herunterfallenden Kokosnüssen zum Opfer zu fallen. Die Erinnerung an „Papillon“ sorgte für postive Anspannung. Das Gefängnis jedoch befand sich auf der Nachbarinsel.

 

Wir hatten unsere helle Freude an den Fundstücken auf der Insel. Man könne sie in 45 Minuten umrunden, wurde angesagt. Aber nur ohne Kamera!

Thanx to all my students! Because of you I love my job!

 

Belem: Viagra Natural und ein Blick vom Kreuz gen Himmel

BELEM

Die Skyline sah vielversprechend aus:

Belem from outside

Nach einem Umweg durch den Urwald und dem Genuss von Cashewkernen und Rucos, Mangos und Acai

 

Umweg durch den Urwald

entpuppte sich Belem eher als umtriebiger Flusshafen.

Wenn diese Stadt auch den Launen des Amazonas nicht ganz so ausgesetzt ist wie die beiden Städte direkt im/am Amazonas.

Hexen aller Geschlechter bieten Tropfen für alles : auch "Viagra Natural" ...

Gutes Gelingen!

Und wenn das nicht hilft:

In der Cathedrale Belems hängt das einzige Kruzifix der Welt, von dem aus der Gekreuzigte gen Himmel schaut! – sagen sie…

Santarem- The truth is:

„Piranjas do not eat people. But people eat Piranjas!“

und:

Kameras mögen keine Temperaturstürze!

Fisherman Santarem
Piranjas for everybody
Großmäuler

Manaus – die Mär von der Oper mitten im Dschungel

Alles Teile, die  an diesem Gebäude verbaut sind, wurden tatsächlich aus Europa herangeschafft. Als wir sie besuchen wollten, ruhten die Betreiber gerade. Nur der  Eisverkäufer witterte Geschäfte. Unfassbar heiß!  Kein Wunder, dass die Einheimischen um diese Mittagsstunden  freiwillig keine Arbeit zu verrichten bereit sind. Außer in klimatisierten Bussen für Touristen versteht sich.

 

Closed Opera

Manaus – First and Last

Manaus nach einem beeindruckenden Trip durch die City.

Am Hafen stand Tony. „I´ll give you a bus and a driver. Go ahead. It`s free.“

Mehr konnten wir schneller nicht sehen. Die untergehende Sonne nahm dann die Eindrücke von dem ausgetrockneten Flussbett, der Armut, der Unruhe, all des „Anderen“ an dem Abend mit, an dem Brasilien seine erste Präsidentin bekam.

Versöhnlich!

Manaus