Bank (14)

bank braucht jugend Arbeit

braucht jugend arbeit ausschnitt

Existenzielle Fragen an eine(r) Bank

„Braucht Jugend Arbeit?“

Wieso sollte sie keine brauchen?

Ich fände es ganz gut, wenn Arbeit da wäre. Noch besser fände ich, wenn die Jugendlichen Spaß daran hätten, welche zu finden. Und noch idealer wäre, sie fänden eine, die ihnen Spaß machte UND mit der sie ihren Lebensunterhalt sichern könnten. Illusorisch?

 

 

 

Über die Bank(en) mag ich gerade gar nicht nachdenken. Zur aktuellen Lage der Recherchen gegen die und in den Bankhäusern haben die Netzfrauen sich ausgiebig geäußert. Danke dafür!

2 Antworten auf “Bank (14)”

  1. Vielleicht ist das auch die Folge der durch Sozialisation entfernten Empathie. Das meiste Käufliche hinterlässt Leere – innere Leere. Deshalb springe ich auch so sehr auf Aktionen wie „Zeit statt Zeug“ an.

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  2. Mir fällt dazu Charles Eisenstein ein, der sich in seinen Büchern (er stellt sie zum Downloaden frei zur Verfügung) darüber Gedanken macht, dass was einst mit Hilfe der Familie, der Nachbarn getan worden ist – heute ein Teil der Dienstleistungsgesellschaft geworden ist. Unsere Wirtschaft hält darum so an Wachstum fest, um die Zinsen zu bezahlen, für Kredite, die in der Vergangenheit so leicht zu bekommen waren.

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