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Literarischer Spaziergang rund um Fischbach im Taunus
Fischbach, 26.04.14
Das Glück war mit uns – den literarischen Spaziergängern auf dem Weg durch Fischbach. Denn die Wetteraussichten waren gar nicht gut: Regen, Gewitter sollten den Tag eintrüben. Doch es kam zum Glück alles anders.
Unter der großen Linde an der katholischen Dreifaltigkeitskirche begann es mit Gedichten von Hermann Ritter von Lingg („Kleines Glück“) und von Heinrich Seidel („Wo wohnt das Glück“).
Der weitere Weg führte über den Paradiesweg zu einer Unterführung im Ort. Dort warteten glückliche Kinder – in Form einer Graffiti-Bemalung der Brückenmauer.
Dazu gab es eine berührende Geschichte eines kleinen Mädchens von Anne M. Pützer: „Das Mädchen, das immer fror“. Es erzählt von der Begegnung eines kleinen blond gelockten Mädchen, das im Stadtpark auf ein armes schmutzig und verwahrlosten Mädchen trifft.
Was aus dieser Begegnung wird … – wird hier nicht verraten.
Auf den Höhen von Fischbach mit Blick…
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