My bags are packed

 

 

zeit zu packen 2
Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst Du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.“ Sokrates

 

 

A last Winterday

Winterday
„Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es einen unbesiegbaren Sommer in mir gibt!“ Albert Camus

Who cares? – Das Businessmodell

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single snow „Never tell your problems to anyone… 20% don`t care and the other 80% are glad you have them.“ Lou Holtz

Rums. Knall. Sitzt.

Richtig! denke ich. Und blättere weiter in der Lektüre. Blätterte aber wieder zurück. Bin unruhig. Hat der das so gemeint, wie es da steht? Habe ich das richtig vestanden?  „Erzähle nie jemandem von deinen Problemen. 20% interessiert es eh nicht und 80% sind froh, dass DU es hast.“   So habe ich es zumindest verstanden. Oder so ist die Variante, die ich aushalten kann. Sie sind froh, dass nicht sie es haben.

Oder  sind die FROH, dass Du oder ich sie haben?

Das war wie eine Eintrittskarte ins Kopfkino:

Wer gehört alles zu den 80%?

Wer könnte es gut finden, dass ich das Problem oder DU die Probleme hast und nicht er oder sie?

Wer vedient an den Problemen anderer?

Oder an deren (scheinbarer) Lösung oder Linderung?

Wer…

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Who cares? – Das Businessmodell

 

single snow
„Never tell your problems to anyone… 20% don`t care and the other 80% are glad you have them.“ Lou Holtz

Rums. Knall. Sitzt.

Richtig! denke ich. Und blättere weiter in der Lektüre. Blätterte aber wieder zurück. Bin unruhig. Hat der das so gemeint, wie es da steht? Habe ich das richtig vestanden?  „Erzähle nie jemandem von deinen Problemen. 20% interessiert es eh nicht und 80% sind froh, dass DU es hast.“   So habe ich es zumindest verstanden. Oder so ist die Variante, die ich aushalten kann. Sie sind froh, dass nicht sie es haben.

Oder  sind die FROH, dass Du oder ich sie haben?

Das war wie eine Eintrittskarte ins Kopfkino:

Wer gehört alles zu den 80%?

Wer könnte es gut finden, dass ich das Problem oder DU die Probleme hast und nicht er oder sie?

Wer vedient an den Problemen anderer?

Oder an deren (scheinbarer) Lösung oder Linderung?

Wer kann sich wie damit fühlen?

Was ist rechtens?

Was fühlt sich richtig, was falsch an?

Was nützlich oder nicht zu gebrauchen?

Lässt sich das verstehen, erklären?

Und lässt sich das aushalten? Und wenn, dann wie?

Nicht, dass ich mir nicht solche Fragen schon zuvor gestellt hätte.

Habt Ihr Ideen?

 

 

 

Rainy Day

image
„Ein Pessimist ist jemand, der auf Regen wartet. Ich bin aber schon nass bis auf die Haut.“ Leonard Cohen

Vor Urteil

prejudice
Fremd- oder Selbstbild?

Natur ist etwas Ganzes!

wer hat sich nur

Wer hat sich nur uns Menschen ausgedacht?

Auf Abwegen

offraod palette
„Now, on this road trip, my mind seemed to uncrinkle, to breathe, to present to itself a cure for a disease it had not, until now, known it had.“ Elisabeth Berg, The Year of Pleasures

Nah dran

monument valley sw
„Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.“ Friederich Dürrematt

monument valley sw 2

 

Aus der Rubrik:   Lange nicht gehört 🙂

https://youtu.be/WG70P-oCYzI

Jung und verwegen

 

adlerauge
„You become excellent when you fly at a level that creates a wide gap between where you were before and where you are now. Fly like the eagle, the eagle flies as if it never remembered it was once an egg.“  Israelmore Avivor

 

 

Lange nicht gehört. 🙂

 

 

More than anything: Are you the best parent you can?

Mögen wir nie vergessen, zu welchen Erkenntnissen wir in Krisensituationen kamen. Weder die Erkenntnisse. noch die Krise.

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Es ist schon erstaunlich, dass Menschen besonders dann zu Erkenntnissen neigen, wenn es ihnen „an den Kragen geht“. Existenziell – im wahrsten Sinne des Wortes- fühlt es und denkt es den Menschen, egal ob Mann oder Frau. Sein Innerstes kehrt sich nach außen. In rasanter Geschindigkeit fliegt sein Leben an ihm vorbei. Die Komfortzone ist völlig zerstört. Und er/sie lässt los.

 Möge er die drei wichtigsten Erkenntnisse nie mehr vergessen!

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Trisomie 21 – Es geht auch so!

Ich kann mich nicht erinnern, dass mich je die Leseprobe eines wissenschaftlichen Buches soooooo gerührt hätte. Mal ab von den Ergebnissen seiner Studie wählt Andre Frank Zimpel die respektvollsten, menschlichsten Äußerungen, die ich je zu dem Phänomen Trisomie 21 und seinen Wirkungen auf Menschen und unsere Gesellschaft im deutschsprachigen Raum gelesen habe. Bisher. Ich freue mich auf das Buch wie auf eine Schachtel bester Pralinen. Ein Geschenk. Freue mich jetzt schon, es rezensieren zu dürfen. Habe mich bei dem Gedanken erwischt: „Siehste! Sag ich doch!“   .-)

 

Das fand ich heute bei der Lernwelt von Peter Schipek:   Vielen Dank dafür!

 

 

 

Wunsch

Als mich Facebook heute mit meinen „Erinnerungen“ konfrontierte, fand ich das. Nachwievor finde ich diesen Wunsch wunderbar!

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falter von hinten 6 2010 „Gott gebe allen, die mich kennen, zehnmal mehr, als sie mir gönnen! “ N.N.

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Was, wenn doch?

was wenn doch
„The only safe thing is to take a chance.“ Elaine May

 

 

Noch vor Weihnachten hatte ich das Vergnügen, Bodo Wartke in Hamburg live zu erleben. Ja, und bei dieser Frage: „Was, wenn doch?“ wurde mir wieder mal warm um Hirn und Herz. Und wenn es doch geht?  Wie oft habe ich dafür Risiken in Kauf genommen! Und wie oft hat es geklappt! Ich bin sehr dankbar, dass ich immer wieder das „Geht doch!“ erlebe. 🙂 Stay mutig!

 

 

Lost

lost city
„Some things were better lost than found.“ Stephen King, The Dead Zone

Bank (22) : Grammar Boy

Es ist schon eine Weile her. Doch schätze ich es noch immer…. das Verb 🙂

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bank 22

Zum Internationalen Tag der Muttersprache muss ich das einfach noch mal aktualisieren. Ich liebe unsere Sprache. Es hält mich nicht davobn ab, auch anderer Menschen Muttersprache zu lernen – doch pflege ich die meine auch gern und noch lieber spiele ich mit ihr.

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Von einem, der sich mit seiner Sprachakrobatik für alle Lebenslagen in mein (Autoren) – Herz spielte. 🙂

Danke an Philipp Scharri!

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Weather Report ( 38) – Jubel beim Rückblick

teamwork adler

Gestern Mittag flogen wir bei 20°C in LA ab – kamen bei minus 20°C in Albany, NY an. Um Mitternacht. DAS war hart – und kalt.
Ich danke Euch für Eure Begleitung. Noch wirkt es geradzu surreal, dass ich an all den Orten gewesen sein soll. Doch weiß ich Eines. Es war eine der schönsten und lustigsten Reisen, die ich so ganz privat unternommen habe. Ich liebe es einfach, nur ein paar Eckpunkte zu haben. Und aus den dazwischen liegenden Freiheiten zu wählen. 🙂

Nun muss ich mich an den Schnee in Kombi mit grauem Himmel gewöhnen. Das ist der erste graue, der auch nach Abzug des Morgennebels in den letzten acht Tagen zu bleiben droht.
Hier ist heute Feiertag. Irgendwas feiern sie bzgl. vergangener und amtierender Präsidenten. Ein „day off“, wie sie es nennen. Oder „holiday“. Auf jeden Fall ein stressfreier Tag. 🙂

Danke an Euch noch mal!

Weather Report (37) – The Clou(d)

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Weather Report (36) – Wellen hypnotisieren

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Weather Report (35) – Laguna Beach

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Weather Report (34) – Nothing else matters

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Weather Report (33)- Penny und die 50 er

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Weather Report (32) – U – Turn am Himmel

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Weather Report (31) – A lot of Geradeaus!

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Weather Report (30) – Kindertausch in Utah

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Weather Report (28) – Highlight- Marathon

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Weather Report (27) – Zion National Park

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Weather Report (26) – Pink Sanddunes

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Weather Report – Good Morning from Kanab

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Weather Report (25) – It’s Not Uluru ;-)

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