Veröffentlicht am 9. Mai 20169. Mai 2016 von Ulla KeienburgImperativ à la Amerika „Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.“ Immanuel Kant Teilen Sie dies mit: Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pinterest Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pocket Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) WhatsApp Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge
noch ein kategorischer Imperativ, Herr Kant? „Mit Würde genießen“ finde ich viel angenehmer als „mit Würde entbehren“! ich halte es mit Brechts Logik: „so löst sich ganz von selbst das Glücksproblem: Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm“ LikeGefällt 1 Person
Mein Wohlstand ist mein „Genug“. 🙂
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noch ein kategorischer Imperativ, Herr Kant? „Mit Würde genießen“ finde ich viel angenehmer als „mit Würde entbehren“! ich halte es mit Brechts Logik: „so löst sich ganz von selbst das Glücksproblem: Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm“
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Oh so true, imperative to the world.
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