Thank You for 2017

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Ich danke allen, die mit mir zusammen durch das vergangene Jahr gegangen, geflogen, geschippert, gelaufen, gerannt, getanzt sind. Die mit mir ausgehalten, gewartet, getrauert, gekämpft, gerungen, sortiert und verabschiedet haben. Und allen, die mir mir gelacht, gesungen, gewandert, geradelt, gemalt, gelernt, verhandelt haben. Von wo aus, wo und wie auch immer. Thank you so much. Für Freundschaft, Treue, Hilfe, Rat, Durchhalteparolen, Unterstützung, Begleitung in Form von Nachrichten, Briefen, Besuchen, Paketen, Blumen, Postkarten, Autoschrauben, Post sortieren, Nachhilfestunden, Massagen, Herberge, Gespräche, einfach da sein, Zuhören, Vertrauen, Flügel, Kochen, Singen, Treffen, Regenjacken, Urlaub, Nachfragen, Geduld, Humor, Einladungen, Transfers, Schutz vor wirklich ätzenden Menschen, für Spaziergänge durch den Wald und entlang des Strandes, Radtouren, Schiffspassagen, Kinobesuche, Aufträge, Rundflüge……  einfach für Eure Formen der Liebe, des Vertrauens und der Fürsorge.

Für  das neue Jahr 2018 wünsche ich Euch alles erdenklich Gute!  All the best for you!

I would like to thank all those who walked, flew, sailed,  ran and danced with me through the past year. Those who have with me endured, waited, mourned, fought, wrestled, sorted and passed. And all those who have laughed, sung, hiked, cycled, painted, learned and negotiated with me. Wherever and however. Thank you so much. For friendship, fidelity, help, advice, perseverance, support, companionship in the form of news, letters, visits, packages, flowers, postcards, car screws, mail sort, tutoring, massages, hostel, talks, just being there, listening, trust, wings, cooking, singing, meetings, rain jackets, vacation, requests, patience, humor, invitations, transfers….. just for your ways of love, trust and care.

 

I wish you all the best for the new year 2018! All the best for you!

 

 

 

 

Manchmal steht die Welt

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„Die Welt ist ein Spiegel, in welchem ein jeder sein Antlitz erblickt. Wer mit saurer Miene hineinschaut, sieht ein saures Gesicht. Wer hineinlächelt, findet einen fröhlichen Gefährten.“
William Makepeace Thackeray

Versuche im Herbst

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„Tadeln ist leicht; deshalb versuchen sich so viele darin. Mit Verstand loben ist schwer; darum tun es so wenige.“ Anselm Feuerbach

Auf Reisen/ On Tour

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„Wer reisen will, muss zunächst Liebe für Land und Leute mitbringen, zumindest keine Voreingenommenheit. Er muss guten Willen haben, das Gute zu finden anstatt es durch Vergleiche tot zu machen.“
Theodor Fontane

 

Gegenwärtig

 

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„Genau genommen leben nur wenige Menschen wirklich in der Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben.“
Jonathan Swift

 

 

Plötzlich und Unerwartet? Vielfalt in der Schule!

Offensichtlich sind wir nicht viel weiter…..

Avatar von Ulla KeienburgUlla Keienburg s Blog

Als ich gerade das Interview mit Dr. Irene Demmer-Dieckmann von der TU Berlin las, ist mir der Kragen geplatzt.

Sie hat in vielen Dingen recht. Mir bleibt es aber ein Rätsel, wieso sie alle Tätigen und auch Unterlasssenden im Bildunsgbereich  sanft und schützend als „fortbildungsbedürftig“ betitelt.

Liebe Lehrer und Lehrerinnen, Kultusministeriensangestellte, als Lehrer bezahlte Beamte auf Lebenszeit im und außerhalb des Schuldienstes oder der Behörden!

Vielleicht hat die UN Konvention:  „Inklusive Bildung ist ein Menschenrecht“ ja einen ganz wunderbaren Effekt: Sie deckt jetzt auf, wer in der Schule ganz nach seinem Gutdünken oder dem der Behörde agierte und Kinder gleich zu machen bereit ist. Und es finden sich die, die auch ohne die Konvention schon erkannt haben, dass es wohl keine „gleichen“ Kinder und Menschen gibt; dass sich am meisten lernen lässt, wenn alle Verschiedenen miteinander lernen. Gute Beispiele gibt es für Letztere ja. siehe z.B. Jacob Muth Preis

Zeigt…

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Nachts in der Unibibliothek

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Typische Samstagabendbeschäftigung einer selbstständigen Journalistin in Amerika.  🙂

Unibibliothek des Rensselear Polytechnical Institutes. DAS kann ja heiter werden. 🙂

Bibliothek

 

 

 

 

 

 

 

Vor mir liegt allerdings ein Buch, das ich selbst mitgebracht habe. Tea with Freud – An Imaginary Conversation about How Psychotherapy Really Works. Geschrieben von einem Steven B. Sandler.  Den traf ich zufällig in einer Veranstaltung des Buchclubs pensionierter Lehrerinnen. Wow. Ich werde über das Buch berichten, wenn ich es ganz gelesen habe. Wenn es nur andeutungsweise so gut ist, wie es Wirkungen auf die Lehrerinnen hatte…… wäre ich begeistert. Von ihm selbst bin ich schon sehr angetan.

Schon so lange ist es her, dass ich eine Unibibliothek besucht und genutzt habe. Er rauscht die Aircondition, ab und zu zieht ein Mensch ohne Taschentuch die Nase hoch, ein Stock tiefer klappt eine Tür, der Colaautomat springt immer mal wieder an. Ich bewege mich nur leise. Alles andere fällt auf. Das Blättern der Seiten klingt wie tosender Lärm. Ich liebe diese Geräusche. Bis auf das Schniefen. Das muss nicht sein. Die Stille hat etwas von einem Meditationssetting. In mir werden Stimmen laut. Besser gesagt: ich registriere, wie viele Themen mich gleichzeitig denken.  Nochmal: Wow.

Auf eine lehrreiche Nacht! 😉

Schatten – Freund oder Feind?

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„Misstraue deinem Urteil, sobald du darin den Schatten eines persönlichen Motivs entdecken kannst.“ Marie Ebner- Eschenbach

Da habe ich doch wirklich geglaubt, meine Schatten erkannt und sie mir zu Freunden gemacht zu haben. Doch scheint meine Haut dünner zu werden. Mit jedem Jahr, das ich älter werde.

Heute wird mein Sohn vierunddreißig Jahre alt. Immer dankbar bin ich – für jeden Tag mit ihm. Auch wenn es mitunter ganz schön schwere davon gibt.

 

Als ich heute dieses Musikstück aus dem Mozart Musical fand,  diese mächtige Frage zum Thema – musste ich glatt an das immer wiederkehrende Hadern denken. An meines, an das anderer. Und an die Ohnmachtsgefühle, und die Schuldgefühle, mit denen ich die Ohnmacht zu überdecken versuchte. Was für eine ewiger Kampf mit dem und gegen das, was uns und mir im Leben so widerfahren ist. Unlängst habe ich ein wunderbares Wort gelernt: rigmarole oder auch rigamarole: Eine Übersetzung ist tatsächlich: Brimborium. Ich habe mich in dieses Wort verliebt.

Mein Sohn war mir der deutlichste Spiegel für meine Schatten. Seit es ihn gibt, hatte und habe ich keine Chance, mir selbst aus dem Weg zu gehen, mir zu entkommen. Das war und ist nicht immer bequem oder gar schön, ist aber extrem nützlich.  🙂 Ich konnte und kann ihm nichts vormachen – bis heute geht das nicht. 🙂 Mir entsprechend ebenso wenig.

Deshalb gehen die Schatten nicht weg – aber es gibt tolle Menschen,  die sie mit mir gemeinsam aushalten. 🙂 To whom it may concern: Danke dafür!

Danke, dass es Dich gibt, mein Sohn! Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag.

Weather Report – Ausgerechnet Alaska (6) – Hurricane Turn Train

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Morgens um sechs Uhr ging der Wecker schon wieder. Wir hatten uns versprochen, erst nach dem Weckruf zu entscheiden, ob wir wirklich diese Reise mit dem Zug gen Norden machen wollen. Den Denali wollten wir sehen. Zehn Minuten später waren wir auf den Beinen, in der Küche wurde schon Kaffee gebrüht und Brote geschmiert. Ab Oktober gilt nämlich der Winterfahrplan – und der Hurricane Turn Train fährt nur am ersten Donnerstag des Monats einmal bis zur Hurricane Bridge und zurück nach Anchorage.  Wir fragten am Abend zuvor die Locals, ob man auf dem Weg zum Bahnhof noch Bages erstehen könne. Es wurde nämlich dringend angeraten, sich etwas mitzunehmen. Die Gastronomie in diesem Winterzug war außer Betrieb. Die mussten richtig überlegen. „Bagels are sooooo EastCoast!“ Ein Satz, der mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Wir sind also gut gerüstet zum Bahnhof: Mit Bloody Mary im Gepäck, Besteck und Broten, Bagles, Obst und Kameras, Wasser und Pfefferminz. Jetzt mussten wir nur noch Tickets bekommen. Die Dame am Schalter erfreute sich an der Chance, mal wieder Deutsch zu sprechen und buchte uns auch nach einem Pläuschchen zwei Sitze mit genügend Beinfreiheit. Als kultig wurde uns die Fahrt angekündigt, als schräg. Und als voll.  🙂

Bis Wasilla war es noch relativ ruhig. Bis auf eine Frauentrio – Mutter mit zwei Töchtern, die Mutters Bucket List abarbeiteten – und das auch alle im Abteil wissen ließen.

Als wir in Wasilla einen ganze Schulklasse ähnlich aussehender Teenies im Zug aufnahmen, meldeten sich ehemaliger Bewohner dieser Stadt zu Wort. Hielten einen Vortrag über die verpassten  Arzttermine, wenn man das Pech hatte, vor der Schranke warten zu müssen, wenn der Zug so lange steht. Auf dem Weg nach Talkeetna war dann reges Gerenne der Jugendlichen Richtung Panoramawagen. Dort hatte der Schaffner sich einen Nebenerwerb orgnaisiert und verkaufte Wasser und Snacks für je einen Dollar. Wir gönnten uns derweil mal einen „Tomatensaft“. 🙂

Gary, der Schaffner, hatte zwei Fenster offen stehen lassen – damit die Fotoverrrückten ihre Bilder schießen können. Es gab so manche – und in dem Verbindungsstück zwischen den beiden Waggons kamen sie sich dann näher. Wenn Köpfe und Kameras aus dem Bummelzug ragten, um den grauen, heulenden Himmel und die triefend nasse Herbstlandschaft zu knipsen. Man, war das dunkel, nass und kontrastfrei. Furchtbar. Und wieder kein Elch. Gary erklärte, dass die Tiere alle Angst vor dem Zug hätten – und kaum, dass sie ihn hörten,  ergriffen sie die Flucht.

Auf dieser Strecke hätten wir das erste Mal den Denali sehen können sollen. Wäre da nicht die geschlossene Wolkendecke gewesen. Noch aber hatte wir die Rückfahrt vor uns. Die Hoffnung….   etc.

In Talkeetna spuckte der Zug die Jugendlichen aus – für ein paar Stunden. Und dann änderte er seine Funktion. Von Talkeetna aus verläuft die Bahnlinie entlang der Serpentinen des Susitna Flusses. An klaren Tagen bieten sich hier Blicke über den Fluss und viele Möglichkeiten für Fotos. Wie schon gesagt: an KLAREN Tagen. Von Talkeetna bis Hurricane betreibt die Alaska Railroad einen der letzten Flaggenzüge Amerikas. In dieser Gegend gibt es einige abgelegene Cabins und alte Gehöfte, die nur mit der Alaska Railroad erreichbar sind, zu denen man viele Kilometer weit wandern oder in den Wintermonaten mit dem Motorschlitten fahren muss. Auf der 55 Meilen langen „Haltestelle“ zwischen Talkeetna und Hurricane können Outdoor-Abenteurer überall aussteigen und den Zug anhalten, indem sie mit einer Fahne (Handtuch, Hemd etc.) in der Nähe der Strecke stehen. 20171005_155422-2.jpeg

An dem Tag hielt der Zug acht Mal an. Beim ersten Mal stieg eine Familie zu. Im Nachbarwaggon sammelten sich Menschen, tranken gemeinsam, aßen Kuchen und Sandwiches, Salate, hatten Spaß, kannten sich offensichtlich. Und hatten sich zu einem Treffen der besonderen Art versammelt.  Diese Menschen verließen tatsächlich auf dem Rückweg wieder an der selben Stelle  den Zug, um gestärkt und bespaßt wieder in ihre Domizile zu verschwinden. Bei Temperaturen um die fünf Grad Celsius – eine Entscheidung.

IMG-20171005-WA0009.jpgDiese Zugfahrt scheint aber für viele einfach etwas Besonderes zu sein. Als wir die Hurricane Gulch Bridge erreichten, öffnete der Schaffner für die ganz Mutigen im noch letzten für die Rückfahrt ersten Waggon die Türen nach rechts und links. Das war der Point of Return. Auf dieser Brücke wechselte der Lokführer zur zweiten Zugmaschine, der er bislang hinter sich hergezogen hatte.

Der Weg gen Süden war somit wieder frei. Ein paar sehr persönliche Geschichten wurden noch zum Besten gegeben, einige dabei beobachtet, wie sie Hab und Gut in die Wälder schaffen. Eine Dame wanderte mit einer riesigen Dose selbst gebackener Kekse durch den Zug und bot sie allen Fahrgästen zum Verzehr an. Die nächste häkelte Handschuhe. Die ersten machten schon ein Nickerchen. In Talkeetna strömten die Jugendlichen wieder in den Zug.  Heller wurde es auch nicht mehr. Und zwölf Stunden nach Abfahrt landeten wir tatsächlich wieder in Anchorage gelandet. Ohne Denali gesehen zu haben, aber zwei Elche auf der Flucht vor dem Zug wurden noch gesichtet.

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Am Abend gab es von den Gastgebern selbstgefangenen und selbst gegrillten Lachs. Mmmmmmhhhhh. Und dann eine Nacht mit Ausschlafen am Ende. Auch wenn es der Abreisetag sein sollte – so war es noch nicht das Ende der Abenteuer. Da ging uns nämlich endlich (ein) Licht auf. 🙂

Weather Report 2017- Cruise News – Along the East Coast with Jose (11)  – Heile in NYC

Einen Tag früher als geplant, nächtlich durch die Ausläufer von Jose geschaukelt, hat uns NYC mit Sonnenaufgang und fast wolkenlosem Himmel empfangen. Das Thema Kreuzfahrt hat für dieses Jahr ein Ende. Ich danke für Eure Begleitung durch alle Wetter und Wogen, Stimmungen und Eindrücke. Tja, das war sie jetzt, meine letzte Reise als Edutainer und Vorleserin für AIDA. Genau zehn Jahre waren das.

Neue Türen sind aufgegangen. Lasst Euch überraschen. Es war nicht die letzte Kreuzfahrt. 😉

Have a good one 😉

How to see things

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How to see things

Heute so, morgen so…..
Heute hier, morgen dort…

Wieder ist ein Ozean überquert, wieder ein Schritt geschafft – auch wenn noch der eine oder andere Hurricane erwartet wird. Das Bild passt gerade wunderbar.

Ich danke ihm sehr, meinem Sohn.

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Change of view

 

Es sind strenge Gezeiten – immer wieder. Aber wir nähern uns einem Ergebnis.

Danke an alle, die uns da immer wieder hindurch helfen. Bezahlt, freiwillig, aus Freundschaft, Liebe oder Mitgefühl: Ohne Euch ginge das alles nicht.

 

Seit ich das habe….

Ich bin dann mal weg…. 

Riders in the Storm

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„Das Leben besteht nicht nur in der Hauptsache aus Tatsachen und Geschehnissen. Es besteht im wesentlichen aus dem Sturm der Gedanken, der jedem durch den Kopf tobt.“
―Mark Twain

 

 

All at the Sea

THe man in the mirror
„Als Gott den Menschen schuf, übte er nur.“   🙂  nach Twain

 

 

Von ganz oben

von ganz oben
„Nur (von) ganz oben lassen sich auch schlechte Aussichten genießen.“
© Lothar Peppel

 

I am not alone!   🙂

 

Noch mutiger

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„Mutig ist, wer sich Feinden in den Weg stellt. Noch mutiger ist, wer das bei Freunden wagt.“ N.N.  🙂

Diesen Spruch fand ich beim Blättern in alten Notizbüchern von 2003. Ja, das ist lange her, aber mir war gestern Abend danach.

Mich interessierte, ob Ihr solche Erfahrungen auch gemacht habt. Und?  🙂

Auch entdeckt: Agnes Obel…..   ganz feiner Stoff.  🙂

 

 

 

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau zwei (12) – Noch mal alles auf Anfang

Breakfast time! 🙂
Early Morning! 🙂
Very early Morning! 🙂

 Nun geht es wieder gen Westen.

Trapped

Später mehr

 

Jetzt ist später:

 

„Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, attackiert sie, macht sie vor allen Augen lächerlich. Und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekannt machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen…“ Joseph Pulitzer (1847-1911)

 

Auf in den Kampf gegen Krankenkassen, Pflegekassen, MDK, Respektlose, Kenntnisfreie, taktfreie Gutachter, gegen Amtsschimmel und Amtstuten, gegen Entmündiger, Unwillige,  Machtmissbraucher, Befehlsempfänger, Unreflektierte, Textbausteinversender, Unwillige, Zeiträuber, Geldverschwender, gegen Sparmaßnahmen auf Kosten der Betroffenen.

Drückt mir die Daumen, dass ich durchhalte und die richtigen Berater finde.

Sach – und Fachkenntnis vorhanden – Klarheit und  Dialogbereitschaft ebenso – eher muss ich lernen, mal richtig laut zu werden.

Nehme gern Durchhalteparolen entgegen. 🙂

 

 

Was kümmert es den Mond… , 

…wenn ihn der Hund anbellt?

Mittwoch: Mal wieder eine Nacht in Sürth! 😉

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau again (32) – Der Tag nach Bratislava

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau again (30) – Netzfreie Zeit

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau again (28) – Vorbereitung auf den Zoll

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau again (27) – Nachtfahrt die Dritte

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau again (24) – Einmal Linz 

Ein schneller Besuch der Innenstadt von Linz am Freitagnachmittag. Kurz vor Schluss der zweiten Etappe. 🙂

Muttertag 2017 – Es gibt Wichtigeres!

Weather Report 2017 – Cruise News – Donau again (8) – Eperiment gegen Grau

Die Fahrt durch Serbien

Weine ruhig

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„Weinen öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, ist eine gute Übung für die Augen und besänftigt. Also weine ruhig.“ Charles Dickens

Fenster mit Rückblick

Wechselweisen

 

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„Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.“ Wilhelm von Humboldt

 

Frühlingsweisen

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„Beim Menschen ist es wie beim Velo. Nur wenn er fährt, kann er bequem die Balance halten.“ Albert Einstein