Teaching to be brave

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„Bravery is learned. And like anything else learned it needs to be practised. Risky play.“ Caroline Paul

Das ist zwar keine neue Erkenntnis: Doch wunderbar neu erzählt.

Mutige Kinder werden starke Kinder – das gilt für Jungen wie für Mädchen.

Auch Mädchen müssen dringend ermutigt werden, Abenteuer zu suchen und zu bestehen..

WeatherReport 2017 – GoingWest (13)- Hudson Valley

Noch mal versuchen – Lion

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„Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg ist immer, es noch einmal zu versuchen.“ Thomas Edison

Habe den Film „Lion“ gesehen. Mich oft erschrocken, war gerührt, hab selten gelacht, war aber beeindruckt. Ich habe noch immer den Ruf des kleinen Jungen im Ohr: „GUDDU!!!!!!!!“ Unfassbar. Suchen ist kräftezehrend. Und kostet. Freunde. Liebe. Schlaf. Nerven.Verletzt. Auch de Lieben. Finden ist beglückend und offensichtlich befriedend.

My Echo, My Shadow and Me

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„Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.“ Nietzsche

Vielleicht ist mein Leben doch ein Pilgerweg. Ich weiß nur noch nicht, wohin er führt. Herbergen habe ich gesehen, Stempel bekommen, Mitpilgerer getroffen, Menschen gerettet, Wege gemeinsam gegangen, Pausen – freiwillige und erzwungene – gemacht, erschöpft zusammen gesackt, stolz Etappen gemeistert, bin gerettet und versorgt worden, habe Erkenntnisse gewonnen, mir Blasen an Füßen und der Seele erwandert, bin durch Hitze und Kälte über Höhen  geklettert, durch Tiefen gerobbt. Bisher habe ich mehr gewonnen als verloren- keine Frage. Danke dafür. Bin gespannt, wie es weitergeht.Vor ungefähr 25 Jahren habe ich mal einen Feuerlauf gewagt. Nachdem ich barfuß über die glühenden Kohlen gelaufen war, stellte ich fest: DAS machte ich bis dato schon sehr lange.

Und als mir gestern bei einem unverhofften Spaziergang in der Nähe von Warendorf ein Pilgerzeichen am Laternenpfahl entgegen leuchtete, dachte ich: Genau. DAS ist es. Wer muss schon nach Santiago de Compostella?   .-)

 

https://youtu.be/sX-mWqfERK8

 

 

Der Trenchcoat

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(c) Beate Knappe 2017

You don’t make a photograph just with a camera. You bring to the act of photography all the pictures you have seen, the books you have read, the music you have heard, the people you have loved.“  Ansel Adams

Beate Knappe – Das Trenchcoat Projekt #7

  Danke Beate!   Mal wieder!

🙂

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(c)  Beate Knappe 2017

Herr Tolstoi und die Vernunft

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„Die Vernunft ist, wenn sie unmittelbar wirkt, machtlos gegen die Leidenschaften, sie muß versuchen, die Leidenschaften gegeneinander auszuspielen. Darin besteht die Weisheit.“
Leo N. Tolstoi

 

 

Zähne zeigen

Endlich habe ich „Toni Erdmann“ gesehen. Ein wirklich beeindruckender Film.
Zwischen Tränen und Applaus hat es alles gegeben: Schmunzeln, Genervtsein, Fremdschämen, Schmunzeln. Lautes Gelächter habe ich vergessen.
Und so vieles, was mir aus der Seele gespielt war.

Mir war er zu kurz. 🙂
Wunderbar.

Highly recommended. Unbedingt anschauen.

Clue: Ich kauf mir jetzt ein Gebiss und eine Perücke.  Und ´ne Käsereibe.   🙂

Sixtyfive Minutes

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„Kein Mantra arbeitet so tief wie die Augenblicke nackten Gewahrseins.“

 

Ein guter Samstag. Spiegelglatt die Bürgersteige, glatt und nass die Straßen. Vorsicht lassen alle walten, wenn sie unterwegs sind. Es brauchte bei den Minusgraden heute schon eine Ganzkörperdrehung , um nach hinten oder zur Seite sehen zu können. Ansonsten wäre der Blick in der Kapuze gelandet. Inzwischen ist es dunkel. Ich genieße, heute nicht mit dem Auto auf die Straße zu müssen. Beruhigendes hat Platz. Schöne Stimmen. Gleichmäßiges. Heilendes. Wunderbar.

 

Anstrengen

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„Wenn das Meer all seine Kräfte anstrengt, so kann es das Bild des Himmels gerade nicht spiegeln; auch nur die mindeste Bewegung, so spiegelt es den Himmel nicht rein; doch wenn es still wird und tief, senkt sich das Bild des Himmels in sein Nichts.“ Sören Kirkegaard

Zur Ruhe kommen – das ist eine schöne Idee und eine nützliche dazu.

Dann will ich mal.  🙂

Eisblumen

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„Warum sollen wir uns alle nach der selben Mode kleiden? Der Frost malt mir nie dieselben Eisblumen zweimal an mein Fenster.“ Lydia Maria Child

 

https://youtu.be/M5q0KmjU0Qk

The Dew of Light

„The surface of everything you are looking at is covered with a dew of light.“ John Berger

„Yael Deckelbaum / Prayer of the Mothers – Official video“ 

Wie gern wär ich dabei gewesen!

I would have loved being a part of that.

Also, ich fand es spannend!

Und ganz plötzlich ist das Jahr vorbei.

Auf  einem meiner vielen Wege in den Norden hörte ich unlängst folgenden Satz:“Wenn Du traurig bist, hältst Du Dich mit Vergangenem auf. Ängstigst Du Dich, bist Du wohl in der Zukunft unterwegs. Wenn Du Dich einfach mal sechs Sekunden lang Deinem Atem widmest, bist Du für diesen Moment ganz frei.“

Ein – und ausgeatmet habe ich ausgiebig auf meinen Reisen des letzten Jahres.Mit den Weather Reports   berichtete ich darüber via Bild und Wort. Mitunter habe ich auch die Luft angehalten, um nicht aus der Haut zu fahren. Geholfen haben in solchen Momenten Freunde, und auch bin ich darüber mit Menschen zusammengewachsen und daran zusammen gewachsen.

Ich war in den USA, und wir haben uns drei Roadtrips gegönnt. Einen durch die Nationalparks im Südwesten, den zweiten durch Washington State und Oregon und den dritten rund um den Lake Michigan. Meine Arbeit auf den Schiffen brachte mich nach Costa Rica, in die arabischen Länder, durch den neuen Suezkanal, nach Frankreich zwischen Carmaque und der Ardeche, von Hamburg nach Amerika via Island und Grönland und Kanada, und gekrönt wurden diese Reisen mit dem Trip nach Tokyo, Sapporo und Otaru – und durch schwerste Wetter bis Manila.

Rückblickend kann ich nur sagen: All die neue Luft, die anderen Kulturen, die wunderbaren Begegnungen mit neuen und bekannten Menschen, die lustigen Mietwagen, die Erkundungen, Überraschungen, Erkenntnisse, die Pflege von Freundschaften und das Verändern toxischer Verbindungen haben mir die Kraft gegeben, die Herausforderungen meines letzten Jahres zu meistern.

Z.B.: Einen Kindsvater, der ums Verrecken nicht zahlen will,  Ämter, denen ich nach einem Jahr Bearbeitungszeit für einen Widerspruch nachweisen konnte, dass auch sie einen Fehler gemacht haben, Behörden und Einrichtungen, die mich für dumm verkaufen wollten, Ärzte, Krankenkassen, Verbände, Gerichte, Einrichtungen, Versicherungen aller Art, die mir eine m.E. fast unmenschliche Geduld abverlangten. Eingesehen habe ich: nur ich finde es unerträglich langsam – und demütigend.  Ich lasse mich nicht durch „Arbeitszeit“ regulieren. Ich arbeite, bis ich fertig bin! Ich nehme auch nicht einfach hin, was mir so geschrieben wird. Ich akzeptiere nicht einfach Entscheidungen – ich kämpfe, bis die Umstände und Gegenheiten so sind, wie ich es für fair, gesund, rechtens, rechtlich möglich oder machbar halte. Ablehnungen sind nur eine Aufforderung zum Neuversuch. Ja, das kostet Zeit und Nerven – vor allem in einem Behördendschungel, wo die eine Stute nicht weiß, wie der Hengst in der anderen Abteilung wiehert. Aber: selbst in dem Dschungel habe ich Mitstreiterinnen gefunden. Der Ton macht halt mitunter die Musik. 🙂

Dank meiner Freunde und meiner Familie, dank verständnisvoller Kunden und Kollegen habe ich es vor allem in den letzten zwei Monaten letztlich doch geschafft, dass bis Ende des Jahres mein Sohn wieder weitgehend hergestellt und gesund und guter Dinge ist, dass ich gesund und heile bin, und dass ich bei Kräften bin, um das nächste Jahr anzugehen. Da warten dann noch ein paar Gerichtstermine, Klärungen und Veränderungen zugunsten  meines Sohnes auf uns.

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Und tolle Aufträge, neue Schiffsreisen, Jubiläen, Feste, Neuerungen – und für gute Überraschungen bin ich auch immer zu haben.

Ich wünsche Euch ein wunderbares Jahr 2017. Viel Kraft und gute Energie, inspirierende Begegnungen, verlässliche Beziehungen, respektvollen Umgang, humorvolle und nährende Erlebnisse, immer eine Hand am Herzen und ein Ohr, wenn ihr es braucht, oder auch tröstendes Zuhören, wenn andere das von Euch erbitten. Passt auf Euch und Eure Lieben auf – und auf das, was Euch mit Euren Lieben verbindet.

Habt Dank, Ihr Treuen, für Eure Begleitung, Eure Kommentare, Eure Fragen, Eure Geschichten, Eure Freundschaft, Eure Kunst, Eure Rezepte, Eure Inspirationen,  Eure Neugier.

Ich mache gern weiter: Ich werde weiterhin Bilder machen, Worte suchen und finden, schreiben, berichten, mich und manchmal auch Euch erinnern. Denn : In mir „jubeln“ weiter: Neugier, Güte, Durchhaltevermögen, Dialog, Achtsamkeit und mein Humor und die Fähigkeit, auch aus dem, was mich ärgerlich macht oder sauer, Kraft zu schöpfen.

In diesem Sinne:

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Was mir wirklich fehlt? Neue, kluge, respektvolle, warme, ehrliche, klare Worte von Roger Willemsen.

This Feeling

Thanx to Rosella   🙂

Klare Momente

 

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„Je höher gesteigert das Bewusstsein ist, desto deutlicher und zusammenhängender die Gedanken, desto klarer die Anschauungen, desto inniger die Empfindungen. Dadurch gewinnt alles mehr Tiefe.“
Arthur Schopenhauer

Mein ganz persönlicher Old Man hat mir mal wieder Musik geschickt. Wenn ich den nicht hätte.   🙂    Danke!

Der nächste Schritt

Kleinstadtidylle am Niederrhein. Es lichtet sich. Es geht aufwärts. Ziel in Sicht. Weiter, weiter, weiter.

Ulla an Kunst – U.P. ;-)

Nur mal so zwischendurch 😉 Pause in Manistique, MI.

Das Außerordentliche

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„Das Außerordentliche ist das Maß aller Größe.“ Stefan Zweig (1881 – 1942, Freitod),Quelle: Zweig, S., Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin, Kleist, Nietzsche, 1925

Vor der eigenen Tür

Wer auch immer wo, wann und wie vor der eigenen Tür fegt: Mensch tue es bitte jetzt. Egal wo auf der Welt.

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vor der eigenen tür „Vor der eigenen Tür fegen und innere Ruhe erübrigen all das Weltverbesserungsgetue.“ © Peter Henatsch (*1943), Dipl.-Ingenieur

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Note to myself: (Auch) Dummheit ist gefährlich!

Das habe ich nicht wieder vergessen, nicht wieder verdrängt. AUCH Dummheit ist gefährlich.

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Das hätte ich nicht vergessen dürfen! Vielleicht war es auch nur verdrängt! JETZT merke ich mir das wieder!

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Dietrich Bonhoeffer
Von der Dummheit

Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem…

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Heute heißt das Storytelling

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„Anekdoten sind die Henkel großer Seelen, durch welche diese faßlich werden für den Hausverstand.“ Carl Ludwig Börne  (1786 – 1837), deutscher Journalist

Life can be good :-)

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“Of course there is no formula for success except, perhaps, an unconditional acceptance of life and what it brings.” ~ Arthur Rubinstein

 

 

 

Wünsche

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„Ideale sind wie Sterne. Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren. “ Carl Schurz

Unlängst habe ich in Tokio  Wünsche auf ein Stück Holz und auf Papier geschrieben und habe diese Exponate an einem Tempel zu vielen Wünschen anderer gehängt und gebunden.

Heute diskutieren sie im Bundestag, ob es ggf. auch eine Angleichung der Rente für Mütter geben soll, deren Kinder vor 1992 geboren sind. Das hätte ja mal was. Zumal in den Jahren sehr viel Kinder groß gezogen wurden. Interssant ist, dass vele der Regierung meinen, der Staat könne sich nicht leisten, die Erziehungsleistng dieser Frauen zu würdigen. Zu viel Geld koste das. Interessant jedenfalls, was sie so übrig haben für die Frauen, die die heutigen Leistungsträger erzogen haben.

Die Rentenversicherung hat mir unlängst auch mitgeteilt, dass Frauen nicht gleichzeitig Pflege UND bezahlter Arbeit nachgehen können. Das sehe die RV nicht vor. Und was die nicht vorsehen, das gehe auch nicht. AHA! Gut zu wissen.  Ade – Pflegerentenpunkt.

Was ich mir wünsche? Respekt! Einfach nur Respekt. Der Rest kommt dann von allein. Wenn Respekt die Währung wäre, mit der Gesetze und Regelungen verabschiedet würden, gäbe es viele Diskriminierungen nicht. In unserem Falle: Weder für die Mutter noch für den behinderten Sohn.

 

 

 

 

 

 

 

Drei Tore

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„Ein arabisches Sprichwort sagt, daß jedes unserer Worte durch drei Tore gehen sollte, ehe wir es aussprechen. Am ersten Tor fragt der Pförtner: «Ist es wahr?» Am zweiten Tor heißt es: «Ist es notwendig?», und am dritten Tor lautet die Frage: «Ist es auch freundlich?» Ein Meister des Wortes spricht nur das Wesentliche, und das perfekt in der Emotion, der Stimmlage, der Wortwahl. Ein Meister des Wortes ist gleichzeitig ein Meister des Zuhörens und des Schweigens.“
Annette Cramer, Das Buch von der Stimme

Antwort

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„The answer my friend is blowin`in the wind“  Bob Dylan

 

Der Literaturnobelpreis für den King of Songtexte   🙂  Congratulations Bob Dylan.

New Yorker Geschichte(n)

Ein luxuriöses Gefühl. Eine haptische Sensation. Eine intellektuelle Freude. Eine sinnliche Erfahrung. Was?  Das Vorlesen aus dem Buch „New York New York“ (Klaus Wagenbach Verlag). Eine Runde Zuhörer und Zuhörerinnen, neugierig auf New York und auf das; was die Autoren aus ihrer Stadt berichtenswert finden. „Von der Bronx bis Staten Island, von Greenwich Village bis Rockaway Beach – mit Texten von Woody Allen, Maeve Brennan, Michael Cunningham, Don DeLillo, Allen Ginsberg, Helene Hanff, Jonathan Lethem, Colum McCann, Grace Paley, Richard Price, David Sedaris, Eliot Weinberger, Colson Whitehead, Tom Wolfe u. a.“

 

New York

New York
Eine literarische Einladung
SALTO. 2014

144 Seiten. Fadengeheftet. Rotes Leinen. Gebunden mit Schildchen

17,00 €

ISBN 978-3-8031-1307-8

sofort lieferbar

Sogar Paul Austers Geschichte von Auggie ist darin enthalten. Für jeden etwas, der New York City liebt, sich verlieben  will oder soll oder seine Eindrücke literarisch ergänzen mag. Ganz viel „Mein NYC“ findet sich darin.

Offensichtlich war es auch ein wunderbare Vorbereitung auf diese große Stadt.

Ich danke über diesen Weg noch mal all den neugierigen Menschen, die sich von mir auf der letzten Reise – auch daraus – haben  vorlesen lassen.. Aiuf bald!

Und ich danke vor allem Klaus Wagenbach für die persönlich erteilte Erlaubnis, daraus vorzulesen.  🙂

Mal wieder Woodstock

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