Irren ist menschlich

Ulla Keienburg zu Besuch bei Klaus Dörner in Hamburg:

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„Ihn rufen Sie am besten direkt an oder schreiben ihm eine Postkarte. Er wohnt bei Ihnen um die Ecke.“ war die Antwort auf die Anfrage beim Psychiatrie Verlag wegen eines Interviews mit dem Herausgeber des Standardwerkes „Irren ist menschlich – Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie.“

Eines seiner Lieblingszitate: „Wir wissen so wenig über das Leben, dass wir nicht wirklich wissen, was die gute und was die schlechte Nachricht ist.“ Klaus Vonnegut (2006, s.50), aus „Mann ohne Land“.

Mehr hier:    Irren ist menschlich im Counselingjournal

Hier kann, wer will, das aktuelle Magazin sogar kostenfrei downloaden.

„Februar 2017 war es. Kühl und hell am Morgen.  Er hatte spontan zugesagt, mich zu sich geladen. In den Altbau mit sehr hohen Decken. Eingerichtet  für viel Besuch. Es riecht nach Büchern, nach reicher Lehre, nach Salon, nach Haltung, nach Bildung, nach Dialog, nach stetiger Unruhe, nach dem, was man ungestillte Neugier auf Menschen und Zwischenmenschliches nennen könnte. Sein Arbeitszimmer – durchweg analog. Der alte Schreibtisch aus Holz gewährt den Blick auf die Straße. Die Schreibtischlampe gerichtet auf Block und Stifte auf der Schreibunterlage. Kein Handy, kein Computer.  Ein Festnetztelefon klingelt ab und zu draußen im Flur. Vor den Bücherregalen stehen Cordsessel – auf denen lassen wir uns nieder. In seinem Refugium.

Ungewöhnlich, dass er überhaupt Zuhause war. Er ist seit 1996 in Rente. Seither fuhr er mit der Bahn in deutsche Gegenden weit ab vom Schuss. Um beim Bier mit dem Bürgermeister zu erkunden, wie es um den Umgang mit den Menschen in besonderen Lebenslagen im ländlichen Sozialraum steht. Mit den vielen für sich und andere alternden Menschen zum Beispiel.

Momentan reist er nicht. Jetzt, mit 84 Jahren, fühle er sich das erste Mal selbst alternd. Gar behindert.  „Habe nie gewusst, dass ich Augen und Ohren habe. Und dann hatte ich plötzlich „Ohr“. Und seit neuestem auch „Auge“.“ Dank eines Grauen Stars und einem Ohr, das nicht mehr funktioniert, lernt er sich gerade selbst neu kennen. Seit neuestem behelfe  er sich mit der Brille. Nicht mehr mit der Lupe – wie noch während der Bearbeitung der 24. Auflage des 1978 erstmals erschienenen Werkes. Erst nach Abschluss dieser dreijährigen Arbeiten ist er letzten Herbst in die Mühle der Diagnostiker geraten. Zwischen Baum und Borke habe er gehangen– und  das gefühlt lange – bis klar war, was er hatte. Das gefiel ihm nicht. Ein neuer Übergang, wie der 1996 aus dem prallen Arbeitskontext Klinik raus in das neue Leben. Zunächst ohne Standort. Eben unterwegs.

Eigentlich wollte er Lehrer werden, wurde aber Arzt, weil sein Vater, ein Allgemeinmediziner, ihm seine Praxis vererben wollte. Seine Liebe zu Philosophie und Literatur führte ihn dann in die Psychiatrie.

Seit achtzehn Jahren leben sie inzwischen wieder in Hamburg. Der Stadt, in der er seine Facharztausbildung machte und schnell den Wert eines stabilen Umfeldes für schwerer psychisch erkrankte Menschen erkannte. Zehn Jahre am Stück schaffte er in fast unverändertem Team in der Tagesklinik des UKEs. Damals schon mit der Diplom Psychologin Ursula Plog. Leider ist sie schon 2002 verstorben, aber noch immer als Herausgeberin des Buches genannt, „weil ihre Texte noch leben.“ sagt er. „Sie war meine, war unsere Rettung. Sie hat ihre Herkunft aus der Odenwaldschule genutzt, um die Psychiatrie, einst auf das Medizinische reduziert, durch eine pädagogische Orientierung neu zu justieren.“  Sie glaubte, wie er, fest daran, dass Menschen Widerstandsfähigkeit entwickeln können. Und sie ahnten die Bedingungen, unter denen das entsteht, was heute „Resilienz“ genannt wird.  „Man muss im Feld zuhause sein, im praktischen Leben. In akademisierten Kontexten kann das ganz schwer sein.“

Mit diesen Erfahrungen übernahm er – inzwischen habilitiert – 1980 die ärztliche Leitung der der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh. Er wollte alles anders machen. Bessere Chancen sollten die Menschen unter seiner Führung haben. „Wir polemisierten – erfolglos. Nach drei Jahren dämmerte uns: Wir können nicht tätig werden. Für die Zwangssterilisierten und Verfolgten dort waren wir TÄTER.“ Nach dieser Einsicht legte er los. Als er 1996 die Klinik verließ, hatten die „Unheilbaren“  alle eine eigene Wohnung und Arbeit und die Abteilung der Langzeitpatienten wurde aufgelöst.  „Das hat die Gesellschaft gelehrt,  dass man zwar Profihelfer braucht, aber nur „Bürger (im jahrelangen Alltag) andere Bürger integrieren können.“ Klaus Dörner spricht druckreif, wenn er erzählt. Alles, was ich von ihm höre,  passioniert und emotional geäußert, finde ich fast im Wortlaut in dem neuen Buch wieder. Alles inklusive. Der Mann ist, was er sagt. Jeder Satz gefühlt, erfahren, echt, selbst erlebt.

Er ist sich sicher, dass erst erfahrene Therapeuten gelassen Beziehungsarbeit leisten können. Weil sie die Techniken der Schule, die sie lernten, hinter sich lassen(können), den Wert der Wirkung tragfähiger Beziehung erkannt haben und nutzen, weil sie wissen, wie ein Therapeut zu agieren hat. „Ich habe als Profi habe gar nicht Aufgabe, den anderen zu verstehen, sondern ich habe mich so zu verhalten, dass der Andere sich selbst wieder versteht. Das Ziel unseres Handelns und unserer Beziehung ist, dass der Patient über die Selbstwahrnehmung und Selbstdiagnose zur Selbsttherapie kommt.“ Er appelliert wieder und wieder an die Tätigen, egal welcher Profession, sich selbst zu reflektieren, sich der notwendigen Haltung zu versichern, eigene Widerstände, Hemmnisse zu entdecken.  Es werde meistens beim Patienten gesucht, ob er zur Therapie bereit oder fähig sei: vergessen werde zu oft,  dass als Erstes der Therapeut in der Lage und willig sein muss, eine tragfähige, ggf. sogar langfristige Beziehung einzugehen.

Was ist die Intention dieses Werkes „Irren ist menschlich“?

Immer noch sei  es ein Buch für alle, sagt er. Auch wenn diese „alle“ heute andere Menschen sind. Inzwischen haben sie gelernt, sich zu organisieren, sich selbst gegenseitig zu helfen, inzwischen gibt es die Kooperationen von Profis und Bürgern. Es ist immer von „Menschen“ die Rede, nicht vorrangig von Krankheiten.

Dörner ist wie das Buch: Er will aufzeigen, was in der Psychiatrie passiert oder passieren soll. Psychiatrie und psychiatrisches Handeln besteht für ihn aus der Begegnung von psychisch Kranken, Profis und Angehörigen. Diesem Trialog hat er sich verschrieben. Und der Erkenntnis, dass es Worte braucht, um das Unsagbare der Begegnungen zu beschreiben – und dass diese Worte so gewählt sein müssen, dass alle davon profitieren: Der Profi, der seine Prüfung als Krankenschwester, Psychologin, Ökotrophologin, Ergo- oder Bewegungstherapeutin bestehen will. Die Teams rund um die kranken Menschen, damit sie die Angehörigen in ihre Alltagsarbeit bewusster  einbeziehen. Damit diese die Phänomene besser verstehen. Und die psychisch Kranken selbst.

Das Lehrbuch, sagt er, müsse – wie die Psychiatrie in Deutschland – mindestens einmal pro Dekade reflektiert, überarbeitet und an die gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst werden.

„Mit dem Alter kam die Gelassenheit. Ich muss die Psychiatrie nicht mehr als Kampfplatz sehen. In dem Milieu selbst aber konnte ich nur mit dem Widerstand überleben. Es gab so viel zu bekämpfen. Vor allem das Ausmerzen, das Wegsperren, das Institutionalisieren der sogenannten Unheilbaren.“

Der Besuch bei Klaus Dörner war ein Streifzug durch die Geschichte der Sozialpsychiatrie,  der Entwicklungen der deutschen Gesellschaft, der Anliegen von Opfern, der Verarbeitungsstrategien, der Erfolge und Rückschläge, durch verschiedene Blickwinkel auf unsere neurotischen Phänomene. Wir haben über Würde und Werte sinniert, über Erfindungen von Diagnosen. Kant und Hufeland waren da. Und Krankenschwester Klara Nowak. In der Begegnung mit ihm habe ich eine neue Empfänglichkeit an mir entdeckt. Wäre das anders gewesen, wären wir uns nicht wirklich begegnet. Danke dafür.“

Das Buch kann ich nur jedem wärmstens empfehlen, der mit Menschen zu tun hat. MIt Menschen, die mit sich hadern, krank sind, scheinbar unverständlich agieren oder reagieren. Mich begleitet es seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Und ich möchte es nicht missen.

 

Klaus Dörner, em. Prof. Dr.med. Dr. phil. Jahrgang 1933
Bundesverdienstkreuz (1999), ConSozial Wissenschaftspreis für sein Lebenswerk
(2014)
Anlass des Besuches:

 

 

Die Narzissmusfalle – Reinhard Haller

SU_Haller_DieNarzissmusfalle_Text.indd Anleitung zur Menschen- und Selbsterkenntnis

 „Die Zeichen der Zeit stehen auf Narzissmus. Dieser wird gesellschaftsfähig. Alles spricht für eine Änderung der gesellschaftlichen Stimmung, für Etablierung von Egozentrik und Arroganz, Überindividualisierung und Entsolidarisierung.  Die Sünden der Vergangenheit werden zu Tugenden der Gegenwart, der frühere Makel zum neuen Ideal. Der Ichling beherrscht die Szene, Arroganz das Auftreten und Coolness die Emotionalität.“

Mit einem Leserhinweis warnt Reinhard Haller  uns vor – auch ob seines Gebrauchs der maskulinen Sprachform.  Diese „wird in diesem Buch nicht deshalb bevorzugt, weil Narzissmus wie die meisten schlechten Eigenschaften bei Männern (noch) häufiger vorkommt als bei Frauen. Es geschieht der besseren Lesbarkeit willen. Sie wissen ja: ´Der Gender und die Genderin, die machen uns das Lesen hin.` Unvermeidlicherweise werden Sie glauben, in den angeführten Beispielen jemanden aus ihrer Umgebung zu erkennen. Seien Sie versichert, dass alle personenbezogenen Daten so verändert wurden, dass eine Identifizierung unmöglich ist.“ (S.8)

Da mag der geneigte Experte vielleicht  noch denken: Viel  Neues wird es wohl nicht geben. Die Quellen klingen wie eine Fachliteraturliste: abgearbeitet als Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der analytischen oder tiefenpsychologischen Therapieausbildung.  „Nirgends wird der Narzissmus inniger gepflegt als unter denen, die vorgeben ihn heilen zu können.“ Spätestens bei diesem Satz auf Seite 44 ist hoffentlich auch der Fachmann geläutert. Die Kenntnis um die Phänomenologie  des Narzissmus ist halt das Eine. Die Ursachen: das Andere. Diese  schildert er mit Einblicken in Eltern -Kind –Beziehungen, anhand  der Wirkungen leistungsorientierter Erziehung, Er beschreibt die gängigen Hypothesen und Versuche, sie zu heilen. Und fasst zusammen: „Eine komplexe Störung hat komplexe Wurzeln. Der Narzissmus bleibt auch in seinen Ursachen, was er ist: einzigartig.“

Einzigartig auch die Weise, wie Reinhard Haller schreibt. Der Chefarzt einer psychiatrisch- psychotherapeutischen Klinik mit dem Schwerpunkt Abhängigkeitserkrankungen  wird  als renommierter Gerichtspsychiater immer wieder mit der Begutachtung in großen  Kriminalfällen betraut. Seine Analysen psychischer Störungen und spektakulärer Verbrechen sind in den internationalen Medien gefragt.

Auf jeder Seite des Buches findet sich mindestens eine Eintrittskarte ins Kopfkino.  Auf jeder dritten hängt  – im übertragenen Sinne versteht sich – ein Spiegel.  Es konfrontiert die Leser bestenfalls mit seinen eigenen Bewertungen  – besonders mit denen für ihr Umfeld.  Phänomene wie Entwertung, Egozentrizität, Empfindlichkeit, Empathiemangel als Indikatoren für Narzissmus – jeder kennt sie, jeder nutzt sie.  Sein Buch ist ein respektvoller und schonungsloser Spiegel.

Er räumt auf mit den gewöhnlichen, nur negativen Konnotationen des Narzissmus als Egoismus, Selbstverliebtheit, Arroganz und Ich-Sucht, den gesunden und den krankhaften den Formen des Narzissmus.

Leicht schreibt er über den schwerwiegenden Stoff, verdaulich formuliert er, wie wichtig diese Selbstliebe ist,  um Selbstwert zu entwickeln. Er überlässt die Leser nicht sich selbst bei ihrer auflebenden Selbst – und Fremdbewertung. Er widmet den verschiedenen Gesichtern des Narzissmus eine Galerie: 13 Bilder mit ebenso vielen Empfehlungen für den ggf. notwendigen Umgang mit deren Wirkung. Jeder reflektierte Mensch wird feststellen, dass er oder sie sich in allen Beschreibungen ein bisschen wieder findet.

Ein erholsames Buch, ein herausforderndes Werk, ein wertschätzendes Wieder- Holen der klassischen Theorien. Ein bewegender Spiegel des Umgangs der Menschen unter – und miteinander. Auf-  und erfrischend. Empfehlenswert! Sehr!

208 Seiten, ECOwin Verlag , Salzburg 2013, Gebundene Ausgabe  21, 90 €,   ISBN 978-3-7110 – 0037 – 8

www.ecowin.at

refelctions  Diese Rezension wird in der nächsten Ausgabe des  Counseling Journal des BVPPT erscheinen.  BVPPT     

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Wie kommen die Werte in die Welt?

Alle Welt fragt (sich) das in letzter Zeit! Wer auch immer sich zu einer Antwort aufschwingt, stellt schnell fest, dass es sich um Meinungen handelt. Werte – werden sie nicht meist selbstverständlich und unreflektiert vorausgesetzt? Psychologen, Marketingexperten, Reiseveranstalter, Mediziner, Wirtschaftfachkräfte, Politiker, Kirchenvertreter, Stifter sinnieren gemeinsam oder jeder für sich.

gefunden in Malente 2012!!!
Wessen Wert ist das??     Gefunden in Malente 2012!!!

Jeder versucht eine für sich nützliche Antwort zu finden, eine die Wählerstimmen bringt,  das Geld lockert, Sympathien erzeugt, Buchungszahlen steigert. Sehr viele wissen plötzlich und verkünden laut, was richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Je überzeugter die Akteure scheinen, je lauter sie brüllen, Panik machen oder ihre Überzeugungen dramatisch genug vortragen- um so verführter fühlen sich Zweifler, den Lautesten zu glauben, deren Werte einfach anzunehmen. Immerhin hat jemand ihnen das Denken abgenommen.

Das klingt kritisch- ich weiß. Wer mich kennt, weiß:  Ich denke viel – vor und nach- und gern mit anderen gemeinsam.

BVPPT Berufsverband für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie e.V.   Professional Association For Counseling, Education & Psychotherapy e.V.

1992 habe ich mich (auch deshalb) dem Berufsverband „BVPPT – Die Vertretung der Counselor in Deutschland“ angeschlossen. Dort finden Profis zusammen, die Haltung und Werte im Umgang und in der Arbeit mit Menschen teilen. Diese „Werte“ haben die Mitglieder des BVPPT  gemeinsam festgelegt. Humanistisches Menschenbild, eine tiefenpsychologische Betrachtung der Biographie des Menschen. Als Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist der Nachweis einer 4,5 jährigen tiefenpsychologischen Ausbildung und vor allem eine ebenso lange Selbstreflexion und tiefe Kenntnis um die eigene „neurotische“ Struktur. Das hört sich hochtrabend an – ist aber auch für mich Voraussetzung für die ermutigende Arbeit mit Menschen. Die „ordentlichen“ Mitglieder haben sich verpflichtet, ihre Arbeit zu reflektieren, Menschen zu begleiten und zu ermutigen statt sie zu manipulieren. Gemeinsam  ergründen sie mit den Coachees deren Potenziale,  deren Talente. Sie respektieren Entscheidungen. Auf Deutsch: Counselor stellen sich als liebevoller und kritischer Spiegel zur Verfügung, stellen Fragen, die der Ratsuchende selbst  nicht hat oder sich selbst nicht stellen kann oder mag. Mit dem Counseling lernen Ratsuchende einen anderen, auch versöhnlichen Blick auf die Welt – wenn sie wollen.

Was ich mich immer wieder frage: Müssen Werte immer was Gutes sein? Könnten die, die uns unbewusst treiben, auch einfach solche sein, mit denen wir uns nicht anfreunden wollen, die wir nicht mögen, oder sie gar verurteilen? Kennen wir unsere eigenen wirklich? Und sind sie, was meine Arbeit betrifft, nicht genau so wichtig für die journalistische wie für die beratende Tätigkeit?

„Wie kommen die Werte in die Welt?“

Am 4. November treffen sich  die Berater zur Jubiläumstagung des BVPPT  und reflektieren gemeinsam die Frage. Coaches, Therapeuten und Menschen, die für ihre beraterische oder psychologische Arbeit ein Dach haben oder finden wollen, sind ebenso herzlich eingeladen.

 Wie kommen die Werte in die Welt?“  Counseling – Co – Creationen

 Prof. Jörg Fengler führt durch die Tagung mit vielen spannenden Beiträgen und Workshops.

Den Tagungflyer mit dem ausführlichen Programm gibt es hier.

 Immerhin bin ich jetzt schon 20 Jahre dabei. Eine lange Zeit –  finde ich. Mal mehr, mal weniger. Alles hat seine Zeit.

Wer auch immer sich inspiriert fühlt, schaue mal in das Programm, melde sich gar an und freue sich auf drei spannende Tage in Schleiden.

Werte: Mit scheint  es das Wichtigste, die eigenen zu kennen und damit die des eigenen (kleinen oder größeren) Universums.  Es freue sich also jeder über Spiegel in seinem Leben! 🙂