Miniatur einer Seelenreise

„Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.“
Wilhelm von Humboldt

Zeit mit mir

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„Wir können noch so müde, erschöpft und emotional verstört sein: wenn wir  ersteinmal eine Weile Zeit mit uns allein verbracht haben, stellen wir fest, dass genau das unserem Körper und unserer Seele Energie, Kraft und Stärke zuführt.“ nach Charles Stanley

Glück

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 „Verantwortung für Dich selbst bedeutet, Dich zu weigern, andere Dein Denken, Reden und Benennen für Dich tun zu lassen; es bedeutet, zu lernen, Dein eigenes Gehirn und Deine eigenen Instinkte zu respektieren und zu benutzen; also mit harter Arbeit anzupacken.“
– Adrienne Rich

 

 

Schnee von Gestern

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„Alles geht immer weiter, nur die Zeit bleibt immer gleich“ F. Meyer

Die Gaben der Unvollkommenheit

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„Wie genau wir uns selbst kennen und verstehen, ist von entscheidender Wichtigkeit. Wenn wir aber den Wunsch haben, ein Leben aus tiefstem Herzen zu führen, dann gibt es etwas, das noch bedeutsamer ist: nämlich uns selbst zu lieben.“ Brene  Brown

 

Ich sage einfach mal DANKE – für einen wunderbaren Geburtstag, scheinbar unendlich eintrudelnde Glückwünsche, wunderbare Spiele, ebenso so entspannte Gäste, sinnige Mitbringsel, hochprozentige Geschenke, helfende Hände, kalorienreiche Kuchen, ein Blumenmeer – und soooo viel Liebe. Danke.

Nicht verloren

 

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„Aging is not lost youth but a new stage of opportunity and strength.“ Betty Friedan

 

Verwandlung

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„Alle Kraft, die wir fortgeben, kommt erfahren und verwandelt wieder über uns.“ Rainer Maria Rilke

Nur eine Minute – Feuerlicht

Ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch. Ein gutes, reiches, friedfertiges, kraftspendendes, ein buntes, warmes, gesundes…. ein inspirierendes und lehrreiches… Happy New Year 2018!!!!

Ulla Keienburg s Blog

IMG_2424 (c) Ulla Keienburg 2014

„Ich suche keine grüne Wiese, ich suche einen sicheren Platz für meine Ideen, meine Kraft….“

Danke an Herbert Grönemeyer!

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Kraft macht keinen Lärm…

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Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt.

© Albert Schweitzer

Wen(n) Hilfe Kraft kostet

In Frankreich gibt es keine Schulpflicht, keine Anwesenheit in Schulgebäuden. Eltern werden dort weder verwarnt noch bestraft, wenn sie ihre Kinder nicht zur Schule schicken. Vielleicht ist das der Grund, warum es so anmutende außerschulische Orte gibt, an denen Jungen und Mädchen sich messen und so gemeinsam lernen – unweigerlich.

kinder in lyon
Leidenschaft pur am Samstag Nachmittag

 

 

„Diese ganze monströse Maschine ist Jahr für Jahr in Tätigkeit, um den Willen zu zerstören, die Energie zu vermahlen udn die Lebenskraft des Kindes in Rauch aufgehen zu lssen. Um der Zukunft willen wird gering geachtet, was es heute erfreut, traurig macht, in Erstaunen versetzt, ärgert und interessiert. Für dieses Morgen, das es weder versteht, noch zu verstehen braucht, betrügt man es um viele Lebensjahre.“ *     (Janusz Korczak) 1995

 

* (Janusz Korczak) 1995, Wie man ein Kind lieben soll  11. Auflage, Göttingen S. 45

….gefunden in einem äußert empfehlenswerten Buch zur inklusiven Lernkultur von André Frank Zimpel Einander helfen.  Vandenhoek &Ruprecht

„Wer viel hat, dem wird gegeben; wer wenig hat, dem wird genommen. Fairer als dieses Matthäus Prinzip ist im Bildungssystem das Normalisierungsprinzip: Starke helfen Schwachen. Gibt es einen dritten Weg? JA. Den Hyperzyklus: Allen wird geholfen, alle helfen. Der Nobelpreisträger Manfred Eigen untersuchte ihn in Computersimulationen: Rot fördert Grün, Grün dafür Gelb, Gelb wieder Rot, etc.

Aber: Wird Hilfsbereitschaft nicht häufig ausgenutzt? Inklusive Lernkultur in der Praxis zeigt: Helfen stärkt die Helfenden in ihrem Selbstwertgefühl, Hilfen beim Lernen zu verkraften, kostet dagegen Kraft, manchmal mehr als das Helfen selbst.“

Auch wenn André Frank Zimpel sich aus der Sicht des „Förderschwerpunktes Geistige Entwicklung“ dem Thema nähert, ist die aufmerksame Lektüre eine Einladung, die eigene Haltung zu Lernen, Helfen, Lehren zu reflektieren, zu be – oder überdenken. Das eine oder andere AHA – Erlebnis inklusive.

Ich frage mich, wieso die Lektüre von André Frank Zimpel nicht eh Pflichtlektüre für ALLE Helfer und das gesamte dienende und bestimmende  Bildungs- und Erziehungspersonal ist.

Bank (32) (14) – Midlifereisender

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Erste Runde gesammelter Werke des Mildlifereisenden Holger!
Es ist schon wunderbar, wenn plötzlich jemand schreibt: „Bei jeder Bank muss ich an Dich denken!“ 🙂

Was anderes konnte mir einfallen als:

Und wenn ich an Holger denke, dann fällt mir „Optimismus“ ein – ganz im Bonhoefferschen Sinne:
„Optimismus ist in seinem Wesen keine Ansicht über die gegenwärtige Situation, sondern er ist eine Lebenskraft, eine Kraft der Hoffnung, wo andere resignieren, eine Kraft, den Kopf hochzuhalten, wenn alles fehlzuschlagen scheint, eine Kraft, Rückschläge zu ertragen, eine Kraft, die die Zukunft niemals dem Gegner lässt, sondern sie für sich in Anspruch nimmt.“ D. Bonhoeffer

 

Einladung:   Wer auch seine oder ihre Bank hier sehen möchte… siehe Bank (32)- Imagine

Übergänge /Transitions

Randfiguren

Übergänge – egal in welchem Bereich – haben etwas Wunderbares. Sie brauchen Kraft. Sie geben Kraft. Sie fordern und fördern Kreativität. Sie sind mitunter auch unbequem. Ja! UND: Sie bergen Überraschungen – und geschafft: Erfolgserlebnisse.

Weshalb scheuen so viele Menschen diese Phasen?

Sie hören nie auf. NIE! Und abnehmen kann sie einem niemand. Wenn das Erwachsene z.B. “ für“ Kinder tun, fehlt den Kindern diese lebenswichtige Erfahrung. Schade!

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