Tourdaten – AIDA – 2014

Die Blume der Frauen
Die Blume der Frauen, Buenos Aires

AIDA cara     14 Nächte  25.01.2014 bis 08.02.2014

Südamerika 3 

Buenos Aires – Kap Hoorn – Buenos Aires

Foto und Lesungen

Nordkap 2012
Nordkap

 

 

 

 

 

 

„Das Bild hat immer das letzte Wort“

Es scheint von (Jacques Derrida) zu sein, dieses wunderbare Zitat.

Richtig stolz bin ich,  dass  Alexander (Wachter) beim Anblick dieses Kinoeingangs an mich gedacht hat.  🙂

scala  das bild hat immer das letzte wort sig klein

Es ist sicherlich nicht schwer erraten, zu welcher Gelegenheit wir uns das erste Mal getroffen haben. 🙂

Tourdaten – AIDA – 2013

IMG_5422
NYC seen by Ulla

NYC – La Romana

               AIDA Luna

               26.10. – 9.11.2013

Lesen und Gucken  🙂

 

Weniger ist mehr! – Another kind of teamwork!

palau pflanze

 

Zurück aus der Südsee: Es ist gar nicht so einfach, die Erinnerungen an so viele Eindrücke zu filtern.

Nachdem ich diese kleine Gemeinschaftsarbeit der Fotoneugierigen auf der Kreuzfahrt das zehnte Mal angeschaut habe, entschied ich, mehr Menschen daran teilhaben zu lassen.

 

 

 

Joe Löhrmann, Ozeanpianist auf der Nordlandreise mit der MS Columbus2 genehmigte mir, seine Musik zu nutzen und Familie Beck von der Reise Sydney – Manila stellte die Videosequenz. Gebastelt habe ich dann. Dank an alle Beteiligten!

Ich danke allen, die sich haben anstiften lassen, neugierig zu werden oder zu bleiben!

 

Betel – Genussmittel oder Droge?

lorengau betel

Die Betelnuss – in den Ländern Asiens als Genussmittel deklariert. Sie dämpft das Hungergefühl.

Der Genuss verursacht vermehrte Speichelbildung, färbt die Schleimhäute rot, die Zähne werden schwarz. Kindern werden sie auch früh angeboten. Leider. Doch der Hunger scheint damit bekämpft zu werden. Wirklich berauschend jedoch wirkt sie erst, wenn sie gemeinsam mit gelöschtem Kalk konsumiert wird. So macht jeder sein Geschäft.

Das Betelkauen

lorengau kalk

lorengau markt

lorengau mutter dun kind

betel red

Ich habe so viele Betelnüsse, so viel gelöschten Kalk gesehen, rote Spucke auf dem Boden, schwarze Zähne und rotes, wirklich rotes Zahnfleisch an Menschen zwischen 4 – und 104 Jahren. So deutlich die Behörden hier auch warnen: Das Gesundheitsrisiko hält in den Gefilden die Menschen ungefähr so viel ab, wie weltweit Raucher die fiesen Fotos auf den Packungen.

Sydney Opera House – Hier lernt sogar die Sonne etwas über sich

sdybrüalles

First Impressions

„The sun did not know how beautiful its light was, until it was reflected off this building.“

Louis Kahn, Architekt

 

 

SOH
Weltkulturerbe UNESCO
dancers over 40 c
Louis Kahn , Architekt

 

Die Blume der Frauen

La Flor de las Mujeres (Die Blume der Frauen).  Floralis Genérica

Die Blume der Frauen
Die Blume der Frauen

Buenos Aires, November 2012. Diese monumentale Blume richtet(e) sich automatisch nach dem Sonnenlicht. Sie öffnet(e) sich am Morgen und schloss sich am Abend mit der untergehenden Sonne. Aus der Mitte strahlte nachts ein rotes Licht. Ebenso schloss sie sich, wenn der Wind zu stark wehte. In vier speziellen Nächten ließen sie die „La Flor de las Mujeres“ geöffnet. Am 25.Mai, 21. Sptember, 24. und 31. Dezember.

Anfangs hat es viel Krach um die „Blume der Frauen“ gegeben. Viele protestierten gegen dieses Kunstwerk-  erschien es doch irrsinnig, so viel Geld für eine Skulptur auszugeben, wenn so viele Menschen in Buenos Aires Hunger und Not leiden. Trotzdem ließ ein privater Investor sie von Lockheed Martin Aircraft Argentina aufstellen. Die Firma hatte 2002 Garantie für 25 Jahre gegeben- auf die Elektronik und die Funktion des Öffnens und Schließens.

Dem Architekten Eduardo Catalano nach bedeutet „Floralis “ „zur Flora gehörig speziell zu den Blumen“, und Genérica  bedeutet für ihn, „…dass sie alle Blumen der Welt repräsentiert.“

2010 wurde es dann „stillgelegt“, um die Blume vor Schaden zu schützen. Sie steht seither zu jeder Tageszeit offen. Die Gefahr geht von einem der Blütenblätter aus, das schon zu Beginn nicht korrekt installiert wurde. Catalano selbst hat das früh vermerkt.  Und dass die Garantiereparatur nicht mehr sicher ist, ist der Tatsache geschuldet, dass Lockheed Martin Aircraft Argentina 2009 verstaatlicht wurde. Na denn Prost!

Wenn die Sonne scheint…

… zeigen die Deutschen ihr wahres Gesicht! 🙂

Liegenreservierer
Liegenreservierer

Muss ich dazu was sagen? 🙂

Tourdaten Hapag Lloyd – MS Columbus2 – 2013

 

Sydney 2011 – Anfahrt mit der MS Columbus

Naturschätze Down Under

3.Februar – 23. Februar 2013

Sydney – Manila mit MS Columbus 2

 

Fotografie

Ein Danke der ganz besonderen Art!

Ich bin ja schon einiges gewohnt an Danksagungen – und ich liebe die Bilder, die mir die  Teilnehmer meiner Fotokurse zusenden: Über dieses Video freue ich mich sehr!

Danke an Manuela von  der LAUBINGER Veranstaltungsagentur www.laubinger.de

Der besondere Blick für die Details – von jedem weiß ich, wo es sich befindet, von manchen sogar den Zeitpunkt, zu dem Manuela (sich) das Bild davon gemacht hat. Very special!  Das war eine sehr besondere Reise – die nach Spitzbergen mit der AIDAcara. Die Tour ließe sich sicherlich noch mal machen, aber wir sähen sicherlich andere Deatils und die Landschaften in einem anderen Licht. Es ist wohl doch nicht egal, mit wem und wie man sich diesen für den Moment bedeutsamen Details nähert.  Danke für das Vertrauen und Danke für dieses Danke.

https://ullakeienburg.wordpress.com/2011/10/19/aida-tourdaten-2012/

„Sowohl als auch“ oder „Ohne Regen kein Regenbogen“

Der Regenbogen – Für mich seit jeher das lebendigste Zeichen für die Existenz des „Sowohl- als- auch“, des „Sich- einander – Bedingens“, des „Gemeinsamen Werkes“.

Leaving Andalsnes 2012
Leaving Andalsnes 2012

Immer wieder empfinde ich es als atemberaubend, als Geschenk, als Erlebnis. Alles lasse ich stehen und liegen, wenn sich einer zeigt und ich es auch noch mitbekomme. Diesmal hat er „gemodelt“. Ich hatte zu allem auch noch  – ausnahmsweise mal – meine Kamera parat.

Danke dafür. An wen oder was auch immer.

Bei Wikipedia ist viel zum Regenbogen zum Lesen eingestellt…

Und Station 17 hat dazu einen wunderbaren Song gemacht  .-)

Hochgeladen von am 08.02.2010

„Wir woll’n zusammen sein!“ singen Station 17 und auch wir woll’n bei ihnen sein, wenn sie in der Küche ihre super improvisierte Mucke erklingen lassen. Zu der Hamburger Band bestehend aus behinderten und nicht behinderten Musikern stoßen ihre Freunde vom Atelier Barner 16 mit bunten Phantasieköpfen und Wandteppichen in Kauderwelschsprache. Die ganze Folge und mehr zu den Konspirativen KüchenKonzerten gibt’s auf http://www.KonspirativeKuechenKonzerte.de

Kategorie:

Unterhaltung

Lizenz:

Standard-YouTube-Lizenz

Wer hat schon Zeit?

Manche lassen sich gefühlt ewig Zeit. Andere behaupten, sie hätten keine, und manchmal kostet etwas dieselbe. Mitunter weiß ich, wie andere die Zeit nutzen. Das schafft mir dann welche. Ich schenke mir ab und zu von dem wertvollen Gut, indem ich mir Zeit nehme. 🙂

und er saß auch noch genau unter dieser uhr  #kayrayinakuyeri  (c) uk2012
Akuyeri (c) uk 2012

Nach 17 Tagen  auf der AIDAcara  durch den Norden von Kiel nach Spitzbergen und zurück:  Gefühlt raste erst nach der Hälfte die Zeit – die auf dem Schiff. Fast durchgehend war es hell – vor allem oberhalb des Polarkreises. Gespickt war sie mit besonderen Aus- und Ansichten. Eine  Erkenntnis ist besonders hängen geblieben, bunt und besinnlich dargeboten von Kay Ray.

http://youtu.be/bTe7Rrfvwbo

NUR DIE ZEIT HAT ZEIT!

Zeit geht wohl auch noch ins Land, bevor wir ihn bei Markus Lanz sehen können.

Merkenswert:   Am 25.07.12  wird es soweit sein. Rock  den Lanz, Kay Ray!

Nachts…

… ist es schön, an das Licht zu glauben.  Edmond Rostand, Cyrano de Bergerac

lichtblicke
Lichtblicke

 

Seit ich wieder in Deutschland bin, habe ich mich durchweg der „Kommunikation“ von Angesicht zu Angesicht gewidmet. Erst habe ich den heimatlichen Ort der Evangelischen Akademie in Villigst für eine intensive Arbeit zum Thema: „Dialog und Präsenz“ besucht, genutzt, genossen.

Der Dialog ( D. Bohm, M. Buber) erscheint mir nachwievor als Quelle, und die Arbeit mit Freeman Dhority verdient mal wieder das Qualitätssiegel „Intensivkur für die Seele!“

Still sein lässt sich im Netz ganz gut.

Meine Augen sind offen, mein Herz auch 🙂

Den Büchern widme ich mich nun wieder und der Photographie. Viel Chance auf Licht habe ich, wenn es am Samstag wieder auf große Fahrt geht. Diesmal nach Spitzbergen – mit  dem Schiff, versteht sich. Ich freue mich sehr auf die Momente, wenn die Sonne am Horizont entlang scheint, um  gar nicht ganz unterzugehen.

Möchtet Ihr von da sehen und hören? Lasst es mich wissen!

Schatz lächel mal! / Honey, please smile! :-)

Tausende von diesen Bildern sollte es geben.

There should be thousands of those.

Schaaaaatz, lächel mal!
Schaaaaatz, lächel mal!

 

Leider gibt es Millionen.

But there are millions.

Überall.

Everywhere.

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Ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Fotografie 🙂

Tagesspiegel Kultur

„Dia“-Ausstellung: Der schöne Spießer

07.11.2000 00:00 UhrVon Ronald Berg

„Helmut Höge hat sie gesammelt und neu sortiert. Tagesspiegel-Leser hatten durch den sonntäglichen „Weltspiegel“ bereits Einblick in sein schier unendliches Reservoir von Aufnahmen von „Frauen mit Auto“, „Frauen mit Hund“, „Frauen am Geländer“ usw. Die Konzentration auf das Thema Frau ist kein Zufall: Sie bildet bei Knipserdias das Gros der Motive. Der Mann fotografiert, die Frau posiert, so die Erkenntnis aus Höges Sammelwut.“

🙂

Sicherheit und Freiheit

Sicherheit und Freiheit

 

„Sicherheit und Freiheit sind Schlüsselwörter,
die Astrid Lindgren für ihre Kindheit nennt.
Die Sicherheit, dass immer Erwachsene
in der Nähe waren, und die Freiheit,
dass sie keine Zeit hatten,  sich den Kindern
allzu aufdringlich zu widmen.“

Astrid Lindgren-Museum, Vimmerby

 

Wünsche Frohe Ostern gehabt zu haben!!! :-)

"zwischenzeitlich" Malta 2012

Auf  dem Weg……   nach Hamburg!!!

AIDA Tourdaten 2012

AIDAdiva      5.März 2012 – 9.April 2012

Bangkok – Cochin – Suezkanal – Mallorca

Lesungen und Fotoworkshops

 

 

 

AIDAcara       23. Juni 2012 – 10. Juli 2012

Kiel – Spitzbergen – Nordkap – Kiel

Lesungen und Fotoworkshops

 

 

NYC seen from aura  .-) (c) ulla keienburg
NYC seen from aura .-) (c) Ulla Keienburg ´09

 

 

 

AIDAaura  19.10. 2012 – 3.11.2012  NYC – La Romana

Fotoworkshops

Schatz lächel mal! 🙂

 

 

 

Ushuaia (c) Ulla Keienburg 2011

AIDA cara  23.11.12 – 7.12.12 Patagonien

Buenos Aires – Puerto Madryn – Punta Arenas -Ushuaia- Beagle Canal – Kap Hoorn – Falkland – Montevideo – Buenos Aires

Fotokurse und Lesungen

 

 

Warum ich so viel reise? :-)

„Der Gewinn eines langen Aufenthaltes außerhalb unseres Landes liegt vielleicht weniger in dem, was wir über fremde Länder erfahren, sondern in dem, was wir dabei über uns selbst lernen.“
Roger Peyrefitte (*1907), frz. Schriftsteller u. Politiker

In diesem Sinne  🙂

heading NYC 🙂

Ich habe eine Verabredung mit mir auf dem Atlantik!  Und bin sehr gespannt, was ich über mich auf den Azoren lerne!  🙂

When will I see you again?

Souvenier from Rio de Janeiro 2010

 

Pictures are a nice „pool“ of memories. Sometimes it only needs a single one to acivate whole films in my heart. 🙂

First Stage: Chicago Airport

Rock around the aiport! .-)

 

 

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Augen auf bei der Berufswahl! .-)

Augen auf bei der Berufswahl!

 

Ohne weitere Worte!

 

 

Advent anders …

My Life Preserver?

Ich bin neugierig, wie sicher ich mich dank der Kissen auf dem Schiff fühlen werde!  🙂

*Sie hören von mir

Barbados – da musst du durch…

wenn du  per Schiff in  die Karibik willst – und es empfiehlt sich auch, wenn die Schiffe dort noch mal anhalten, wenn sie via Atlantik nach Europa schippern. Tanken wäre gut. 🙂

Normalerweise tummeln sich hier mindestens fünf große Kreuzfahrtschiffe – unfassbar fühlte es sich an, mit dem einzigen des Tages dort zu liegen. So wenige Touristen auf einmal hatten weder die Händler zuvor gesehen noch gab es so wenig Wartezeiten an der Tropfsteinhöhle wie an jenem Mittwoch.

Traumhaft. Die Tourguide war eine Deutsche, die vor dreißig Jahren bereits dem deutschen Staate den Rücken gekehrt hatte.

Ihrem Dialekt nach zun urteilen stammt Edith aus dem Ruhrgebiet. Auf Nachfrage bestätigte sie mir Witten/Ruhr als Heimatstadt. Sie hat auf Barbados so manchens Hotel schon auf und niedergehen sehen.

Und noch immer regt sie sich über die ach so andere Nutzung von Zeit auf, die die Bewohner von Barbados an den Tag legen. Sie haben einfach mehr Zeit als die Deutschen, sehr viel mehr lassen sie sich vor allem beim Erledigen der Aufgaben, die der Alltag für die parat hält. Die Menschen dort schienen mir nicht sehr höflich, nicht einmal, wenn sie einem für irgendetwas Geld aus der Tasche hätten ziehen können.

Die Ausstellung zum Zuckerrohranbau und Verarbeitung im Arlington Haus gab Auskunft über die Geschichte der Slaverei und der Geschichte der Insel. Lustigerweise waren beide Filme, die wir an dem Tag sahen von Frauen gesprochen. DAS hat mir gefallen.

Barbados- diesmal war es anders.

Unchained Memories?

really unchained?

 

Domenica – You`ll never know / Blind Date with a Whale

„Wenn man etwas haben will, was man noch nie gehabt hat, muss man etwas tun, was man noch nie getan hat.“ Albert Einstein

„If you wonna have someting, you never had before, you have to do something you never did before!“ A. Einstein

I did something different:

Folgendes wurde uns erzählt:

Ist ein Pottwal via seines Gesanges per Hydrophon zu orten, taucht er gerade am Grunde des Meeres. 45 Minuten kann er unter Wasser sein. Dann muss er  gründlich  und vor allem sichtbar ein – und ausatmen und viel Sauerstoff tanken. Etwa zehn Minuten tummelt er sich dazu an der Oberfläche.  Das war unsere Chance:

 

Erfahrene Guides hatten sie gehört, gesichtet und uns nahe herangefahren. Auch wussten sie jede Bewegung der Wale zu deuten. Plötzlich hörten wir den Guide schreien: „10 seconds left – then he will go down“  .

der erste
der zweite

 

I am still feeling the impact of these impressing moments! Lucky me!

In den Zeiten des geduldigen Wartens ergab sich ein Gespräch mit Gästen aus Bremen. Kinderarmut – für viele sichtbar in der Karibik. Es blieb nicht aus,  über die Kinderarmut in Deutschland zu sprechen.

„Wolkenschieber“ – ein Aktion von Menschen, die etwas abgeben von dem, was sie an Erfolgen haben.

Ìle Royale – „Gefangen“ zwischen Kokosnüssen und Ruinen

Ei , wer hätte das gedacht. In der Ferne ragte die Abschussrampe für die Ariane in den Himmel. Wir tummelten uns hingegen auf der Verwaltungsinsel der Ìle Royale und erfreuten uns an Ruinen, Pflanzen, Wasser und liefen ständig Gefahr herunterfallenden Kokosnüssen zum Opfer zu fallen. Die Erinnerung an „Papillon“ sorgte für postive Anspannung. Das Gefängnis jedoch befand sich auf der Nachbarinsel.

 

Wir hatten unsere helle Freude an den Fundstücken auf der Insel. Man könne sie in 45 Minuten umrunden, wurde angesagt. Aber nur ohne Kamera!

Thanx to all my students! Because of you I love my job!

 

Santarem- The truth is:

„Piranjas do not eat people. But people eat Piranjas!“

und:

Kameras mögen keine Temperaturstürze!

Fisherman Santarem
Piranjas for everybody
Großmäuler

Manaus – die Mär von der Oper mitten im Dschungel

Alles Teile, die  an diesem Gebäude verbaut sind, wurden tatsächlich aus Europa herangeschafft. Als wir sie besuchen wollten, ruhten die Betreiber gerade. Nur der  Eisverkäufer witterte Geschäfte. Unfassbar heiß!  Kein Wunder, dass die Einheimischen um diese Mittagsstunden  freiwillig keine Arbeit zu verrichten bereit sind. Außer in klimatisierten Bussen für Touristen versteht sich.

 

Closed Opera

Manaus – First and Last

Manaus nach einem beeindruckenden Trip durch die City.

Am Hafen stand Tony. „I´ll give you a bus and a driver. Go ahead. It`s free.“

Mehr konnten wir schneller nicht sehen. Die untergehende Sonne nahm dann die Eindrücke von dem ausgetrockneten Flussbett, der Armut, der Unruhe, all des „Anderen“ an dem Abend mit, an dem Brasilien seine erste Präsidentin bekam.

Versöhnlich!

Manaus