Der letzte Tag – Sommer in den Bergen

Blauer Himmel schon zum Aufwachen. Das war ein Geschenk. Nachdem wir erst nur schwer Abschied vom Blanch Hotel nehmen konnten, waren wir doch zügig zum Mt. Hood unterwegs. Es gab Wege, da grüßten die Menschen, an denen wir vorbei fuhren. Schon beim erstrn sagte ich: der grinst, als wüsste er, dass wir gleich wieder hier vorbei kommen. Auch die zweite, der dritte hatte diesen mitleidigen Blick. 😉 Ja, wir haben sie wieder freundlich gegrüßt, nachdem wir aus dem „Dead End“ zurück kamen.

An der Gondel zum Mt.Hood hatten sie riesige Flaschen mit Sonnenschutzmittel SPF 50 und 30 stehen. Zur kostenfreien Nutzung, versteht sich.  Das war auch gut. Noch klebt das Zeug an T- Shirts, Sonnenbrille, in den Haaren. Aber: wir sind ohne Sonnenbrand vom Berg zurück.

Glücklich über diese gelungene Woche hocken wir nun am Flughafen in Portland und warten auf den Flug gen Ostküste. Kurz nach Mitternacht.

Ich habe mich verliebt in diese Gegend, in den Habitus der Menschen, in die Sorge für Unwelt, die Radwege, das gesunde Essen, die Diversität der Landwirtschaft, die Berge, die Toleranz.

Es wird ein bisschen dauern, bis ich weiß, was genau es war. Aber hier gefällt es mir ausgesprochen gut. Besonders an den Orten mit wenigen Menschen. 🙂
Habt Dank für Eure Begleitung. Mal wieder. 😉

Forest Grove – Home Show

 😉

Clear Creek Falls, Washington State

Das wasder kommt aus dem Dog Lake und im Wald gegenüber haben sich diverse Eulen mal richtig ausgekotzt. 😉 

Cape Horn near Bridge of the Gods- First Impressions

Weather Report ( 38) – Jubel beim Rückblick

teamwork adler

Gestern Mittag flogen wir bei 20°C in LA ab – kamen bei minus 20°C in Albany, NY an. Um Mitternacht. DAS war hart – und kalt.
Ich danke Euch für Eure Begleitung. Noch wirkt es geradzu surreal, dass ich an all den Orten gewesen sein soll. Doch weiß ich Eines. Es war eine der schönsten und lustigsten Reisen, die ich so ganz privat unternommen habe. Ich liebe es einfach, nur ein paar Eckpunkte zu haben. Und aus den dazwischen liegenden Freiheiten zu wählen. 🙂

Nun muss ich mich an den Schnee in Kombi mit grauem Himmel gewöhnen. Das ist der erste graue, der auch nach Abzug des Morgennebels in den letzten acht Tagen zu bleiben droht.
Hier ist heute Feiertag. Irgendwas feiern sie bzgl. vergangener und amtierender Präsidenten. Ein „day off“, wie sie es nennen. Oder „holiday“. Auf jeden Fall ein stressfreier Tag. 🙂

Danke an Euch noch mal!

Weather Report (25) – It’s Not Uluru ;-)

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Weather Report (23) – Antilope Canyon

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Weather Report (21) – Red Mo(nu)ments

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Weather Report (19) – Million Dollar Highway

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Weather Report (15) – Awesome Colorado

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Weather Report (12) – Heading Denver

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