
Ein Buch – vom Meer gelesen
Sulina hat einen wunderbaren Schwarzmeestrand. Offenes Meer, wenn auch nicht salzig und nicht von der Art Gezeiten beschäftigt, wei wir es von der Nordsee kennen. Praller Sonnenschein, heißer Sand, viele Muscheln, getrocknete Fruchtstände von Pflanzen, die ich nicht kenne, Und ein Buch, offensichtlich von allen vorhandenen Wassern gewaschen, ruhte am Strand. Enige Seiten bewegt der warme Wind. Zu erkennen war: Ein auf Deutsch verfasstes Buch, Titel war nicht zu finden. Einzelne Sätze sind zu entziffern.
Und diese Widmung hat mich berührt.
Ich liebe diese Art der Funde!
Erst am Sonntag habe ich erfahren, dass arosa die einzige Flusskreuzfahrtlinie ist, die diesen Hafen ansteuert. Und ich darf dabei sein. Danke dafür, liebe arosa silva.
Heißer Draht …
Guten Morgen aus Braila
Hafenidylle
Kopf hoch…
Kathrin hat sich bei einem meiner Bilder an „Closer to Believing“ von Emerson, Lake and Palmer erinnert…
…und hat (sich) gefragt, woher das nun wieder kommen könne.
Travelbuddy – FUTURE in Oltenita – beliya

Zu Bukarest gibt es eine Menge zu lesen. Erlebt habe ich die Stadt im letzten Jahr – und deshalb in diesem Jahr beschlossen, nicht nochmal dahin zu fahren. Es war spannend, den Palast zu betreten – mindestens so spannend wie beklemmend. Oltenita hingegen war mir einen langen Spaziergang wert. Von den erwähnten Schiffswerften sieht man nur Ruinen. Wo dort 25000 Menschen wohnen sollen, hat sich mir nicht erschlossen. Gefunden habe ich eine wunderbar restaurierte und gepflegte Holzkirche, eine kleine Apotheke und einen ca. 30 qm großen Supermarkt. Entlang der Straße vom Hafen Richtung Ort gab es Autowerkstätten, Kühe MIT Hörnern, denen man ins Ohr gelbe EU -Wimpeln getackert hatte, eine moderne Pizzeria, viel Müll, Radfahrer und schöne Blumen, eine Seemansschule (wenn ich das richtig interpretiert habe) und einen Polizisten, Grenzhütten und Jugendliche vertieft in ihre Smartphones.

Vielleicht fahre ich ja noch mal dorthin – dann werde ich es mal mit dem Fahrrad erkunden.
The missing picture – View from the Spa
Tulcea – die Zweite
Schäfchenwolken, Wetterwechsel, andere Beduerfnisse.
Mal in den Spiegel geschaut habe ich und spontan das Bedürfnis entwickelt, im Spa Bereich aus dem Fenster zu schauen.
Glück hatte ich! Noch war der Ausblick nicht durch rin paeckchenparkendes Schiff verstellt.
Schick gemacht fuer den Landgang ging es in die City of Tulcea. Restliche Lei verpulvern.
Es ist, was es ist……sagt die Vernunft.
Prost Eistee!








