
Kleine Kratzer


Welcome to my Reality!


Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike

Washington: Die Wolken hingen bis auf den Boden. Erst. Rutschiger Boden an den blanken Böden der Kriegsdenkmäler, Enten auf dem Spiegelpool zwischen Lincoln und Washington Memorial, Kaffee im Museum der Indianer und dann endlich freie Sicht auf das Capitol. Freiheit halt. 😉 Das Weiße Haus: Momentan beeindruckend und unheimlich zugleich. Das war beim letzten Mal anders. 🙂 😏

Hallo aus dem Hudson Valley. Auf dem Weg zum Schiff, um mich ein letztes Mal als Workshopleiterin für Fotografie zu verdingen. Entlang der Ostküste soll es gehen. Ob Irma und Jose das zulassen, werde ich merken. Im Moment steht der Zug – noch lang sind wir nicht am Ziel. Worauf er wartet? Ich weiß es nicht. Ich genieße einfach mal dieses aufregende Indian Summer Spätnachmittagslicht. Bin mal gespannt, wie lang heute Fahrt von Albany nach NYC gewesen sein wird, wenn wir in die Baustelle Penn Station einfahren. Einen wunderschönen Resttag oder schon Sonntag wünsche ich.
The one and only for this year with AIDA

AIDA luna
9. – 23.9.2017
NYC – Bermudas –
East Coast -NYC
Workshops & Lesungen


Noch nie in meinem Leben habe ich so viele Störche auf einmal gesehen.Wenn in Deutschand mal mehr als drei auf einmal gesichtet werden, ist das schon eine Zeitungsmeldung wert.
Ich bin nach wie vor tief beeindruckt. So ein Erlebnis fördert bei mir Demut und Vertrauen in den Lauf der Dinge, in die Natur, die Jahreszeiten, in den stetigen Wechsel.
Wenn die Störche gen Afrika ziehen, ist es ein sicheres Zeichen:
Der Sommer ist vorbei.
einmalige Momente an einem kühlen Spätsommertag in Moskau.


Ob im Riesenrad oder in der Metro, im Bus oder zu Fuß, sitzend oder laufend, Eis essend oder Kaffee trinkend, auf dem Souverniermarkt oder der Dauerkirmes im Norden der Stadt, ob bei Regen oder Sonne, im Supermarkt oder unter freiem Himmel…… Heute hat Moskau (mal wieder) Spaß gemacht. 🙂
Jetzt drücke ich mal Vitali Klitschko die Daumen 🙂
Fortsetzung folgt…
André Ballin, Moskau. Seit 70 Jahren lässt er sich geduldig streicheln und über die Nase fahren. Inzwischen ist die Schnauze des Bronzehundes in Moskaus Metrostation „Platz der Revolution“ schon ganz abgerieben und blank.
Was sich alles so lernen lässt in einer Woche Moskau .-) Der eine oder andere Fettnapf ist schon mal gesichtet 🙂
Und ganz sicher werde ich mich morgen noch mal auf mein Gepäck setzen, bevor wir wieder abreisen. .-)