What happens …

“What happens when people open their hearts?“
„They get better.”
― Haruki Murakami, Norwegian Wood

Gute Nachrichten sind auch nicht schlecht 🙂

Belohnung

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„Einen guten Freund zu haben ist von allen Gaben die reinste, denn diese Art Liebe kennt keine wechselseitige Belohnung. Sie ist nicht ererbt wie bei der Familie. Sie ist nicht zwingend wie die zu einem Kind. Und sie verfügt nicht über das Mittel körperlicher Freuden wie in der Ehe. Deshalb ist sie eine unbeschreibliche Bindung, die eine weit tiefere Hingabe mit sich bringt als alle anderen.“
―Jean Paul

 

 

Gegenlicht

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Der Abend lächelt mich an, während er Tag sich zumindest in unserer Region und wenn auch spät schlafen legt. Immer wieder ein Vergnügen, ein befriedendes Unterfangen – zuzuschauen, zu sehen, zu spüren, zu beobachten, wie sich nanosekündlich das Licht ändert, mit jeder  eigenen Bewegung die Perspektive, mit jedem Richtungswechsel das Motiv. Ich bin einfach dankbar. Gutes Futter für neue Träume.

Samstags in Hamburg

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Was nach dem Grau geschah

Als wir in Milwaukee ankamen, waren Grau und Wolken vom Winde verweht. So konnten wir die Achitektur genießen. Nicht zu übersehen: die Handschrift von Calatrava . Da schlug mein Herz gleich höher. Und nebenan ein Science Center.Am Wasser .Mit Leuchtturm. 🙂

Die Stadt Milwaukee. Ansich wollten wir da gar nicht hin. Da sie aber so schön im Sonnenlicht lag, Calatrava schon aus der Ferne zu erkennen war – und das Wasser einladend bewegt war – und wir einen Kaffee wollten – haben wir uns. doch in diese Stadt begeben.  Doch: Chicago rief laut. Und es war angekündigt, dass die Autobahn verstopft sein wird. Die Tour auf der Küstenstraße hat mir noch ein Lighthouse eingebracht. Pünktlich zum Sonnenuntergang. Wir sich das gehört.

 

 

The End of the Day

Kitschalarm 😉

November Evening

Gods Flashlight

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Abends gegen Acht

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Der letzte Morgen der ersten Etappe – very well!

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Der letzte Abend war höchst unterhaltsam. „Doch noch mal schnell miteinander sprechen!“ An Deck gestanden und gemeinsam gesungen, die untergehende Sonne genossen, die Wirkung der untergegangenen Gluehkugel beobachtet.  Uns gegenseitig gezeigt, was fuer Zauberkuenste so ein Handy mit einem rot- goldenen Horizont zeigen kann. Gelacht, getrunken, Karten getauscht und um Mitternacht dann noch ein Wunschkonzert bekommen. Der Bayer hat geduldig dem Westfalen die Texte von Hubert von G., STS und Reinhard Fendrich übersetzt.  (ich weiss nicht, wie man all die Namen der Österreicher schreibt – sorry) Den Tresen haben wir  erst verlassen, nachdem wir andächtig „Der Mond ist aufgegangen“ mitgesummt hatten.

Der letzte Morgen der ersten Etappe – very well!

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Der letzte Abend war höchst unterhaltsam. „Doch noch mal schnell miteinander sprechen!“ An Deck gestanden und gemeinsam gesungen, die untergehende Sonne genossen, die Wirkung der untergegangenen Gluehkugel beobachtet.  Uns gegenseitig gezeigt, was fuer Zauberkuenste so ein Handy mit einem rot- goldenen Horizont zeigen kann. Gelacht, getrunken, Karten getauscht und um Mitternacht dann noch ein Wunschkonzert bekommen. Der Bayer hat geduldig dem Westfalen die Texte von Hubert von G., STS und Reinhard Fendrich übersetzt.  (ich weiss nicht, wie man all die Namen der Österreicher schreibt – sorry) Den Tresen haben wir  erst verlassen, nachdem wir andächtig „Der Mond ist aufgegangen“ mitgesummt hatten.

November über den Wolken

Diving into Hamburg

Der Pilot nannte es Inversionswetterlage.

Für mich war es vorwiegend eine traumhafte Sicht, die  sich mir nach dem Auftauchen aus Moskaus Wolken bis zum Eintauchen in das Wolkenmeer über Hamburg bot.

„Wenn die Bäume kahl sind, wenn am Himmel die tiefroten Farben des Sonnenuntergangs schwimmen und das vergilbte Gras übergolden, dann gewahrst du mit Entzücken, wie alles verlischt, was jüngst noch in dir brannte.“
(Gustave Flaubert, November)

Was ist Glück? oder: Finden ist ein Akt der Freiheit

Wenn Engel reisen (-;

Fremd- Finden

„Finden ist die Verbform von Glück, es ist das, was mir, einem Erfinder ohne Genie, den Alltag putzt. Egal, ob Pilze, Schlüssel oder die Frau fürs Leben – Finden ist das, worum es im Leben geht.

Für Einsteiger empfehle ich das gezielte Finden. EC-Karte, Ostereier, Feuilleton-Teil? Je geringer die Hoffnung, desto größer der Jubel; Qual ist Teil des Fiebers. Aber Finden ist auch eine Frage der Haltung.  >Ich muss die Schlüssel suchen< oder >Ich will sie finden!<

Mein Schwiegervater etwa ist der Finde-Fachmann, nimmt Körbchen und Messer: >Ich gehe in die Pilze.> So jemand muss gar nicht erst suchen. Finden schenkt Kraft für zwischendurch: Der gewaschene Zwanziger in der hinteren Hosentasche, die Brille in der Duplokiste. Das unverhoffte Finden überrumpelt, rettet ganze Tage und ist leider viel zu selten. Ich habe  für mich das Fremd-Finden entdeckt. In der Bahn bleibt ein Bibliotheksbuch liegen. Natürlich nehme ich es mit, recherchiere den Besitzer: >Hallo. Ich habe Ihr Buch /Portemonnaie/ Kaugummipapier gefunden.<

Finden ist ein Akt der Freiheit, Erfolgsdruck zerstört es!“

Georg Cadeggianini

gefunden im Kalender „Der andere Advent 2011“ www. anderezeiten.de

Unbelievable – Nachschlag Domenica

Deck 6 , AIDAvita – Am Ende eines wunderbaren Tages!

Nicht losreißen konnte ich mich, um meine Kamera aus der Kabine zu holen. Nun kommt mir tasächlich einer meiner Workshopteilnehmer zur Hilfe.

 

Michael Gwisdorf hat mir erlaubt, (einen Teil ) sein(es) Bild(es) für mein Blog zu nutzen! Lieben Dank an ihn dafür!!

Domenica - die Tragödie des Abends

 

After a gorgeous Sunset! We shared our view!

Manaus – First and Last

Manaus nach einem beeindruckenden Trip durch die City.

Am Hafen stand Tony. „I´ll give you a bus and a driver. Go ahead. It`s free.“

Mehr konnten wir schneller nicht sehen. Die untergehende Sonne nahm dann die Eindrücke von dem ausgetrockneten Flussbett, der Armut, der Unruhe, all des „Anderen“ an dem Abend mit, an dem Brasilien seine erste Präsidentin bekam.

Versöhnlich!

Manaus

 

Twilight Zone – Ruheorte in New York City

Battery Park New York City  6:00 p.m. Am liebsten hätte ich mich dazu gesetzt. 🙂

Twilight Zone