
Aristoteles
Welcome to my Reality!
Die Sprache der Menschen, auf die ich wirken soll, ist mir bis zur ersten Begegnung mit ihnen ein Rätsel. Vielleicht ist das nützlich. So bleibe ich beweglich. Zumindest innerlich. 🙂 Und offen – den Menschen gegenüber.
So viel im Umbruch, so viel in Bewegung, so viel Gewalt – in Wort und Werk , so viel Zorn, so viel Empörung,
So viel Zeit ….
lassen wir verrinnen.
Ratlos? Machtlos? Tatenlos?
Oder doch eher MUTlos?
Leider setzen sich Ängste, Zweifel oder Beschwerden viel eher fest im Geiste der Menschen als das, was als positiv zu verzeichnen wäre. Mit Flüchen und Pöbeleien, Besserwisserei und Abwertung erzielen, auch kleine, Menschen so viel mehr Aufmerksamkeit als mit gütigen Äußerungen, Beschreibungen oder Betrachtungen.
Respektvoller Umgang miteinander, das echte Gespräch, der Dialog und auch Demut erscheinen vergleichsweise anstrengend. Sie wirken jedoch – tief und lange.
Mir scheint, dass mehr denn je in Familie und Schule Machtverhältnisse bestimmt werden. Funktionieren ist wichtiger als glücklich sein, Gehorsam gewinnbringender als Eingenständigkeit. Kinder übernehmen aus Angst (vor was auch immer) die Meinungen ihrer Eltern oder Lehrer. Opportunismus wird gut geheißen. Kinder sind zu einem Produkt geworden.
Deshalb kann im Dickicht der gefühlten Anforderungen an Eltern und Kinder heute ganz schön viel schief gehen. Und es kann viel gelingen.
Ich wünschte, die Kids hätten (wieder oder endlich) die Chance, das eine oder andere Problem mal…
Ursprünglichen Post anzeigen 21 weitere Wörter
Leider setzen sich Ängste, Zweifel oder Beschwerden viel eher fest im Geiste der Menschen als das, was als positiv zu verzeichnen wäre. Mit Flüchen und Pöbeleien, Besserwisserei und Abwertung erzielen, auch kleine, Menschen so viel mehr Aufmerksamkeit als mit gütigen Äußerungen, Beschreibungen oder Betrachtungen.
Respektvoller Umgang miteinander, das echte Gespräch, der Dialog und auch Demut erscheinen vergleichsweise anstrengend. Sie wirken jedoch – tief und lange.
Mir scheint, dass mehr denn je in Familie und Schule Machtverhältnisse bestimmt werden. Funktionieren ist wichtiger als glücklich sein, Gehorsam gewinnbringender als Eingenständigkeit. Kinder übernehmen aus Angst (vor was auch immer) die Meinungen ihrer Eltern oder Lehrer. Opportunismus wird gut geheißen. Kinder sind zu einem Produkt geworden.
Deshalb kann im Dickicht der gefühlten Anforderungen an Eltern und Kinder heute ganz schön viel schief gehen. Und es kann viel gelingen.
Ich wünschte, die Kids hätten (wieder oder endlich) die Chance, das eine oder andere Problem mal selbst zu lösen, Mütter könnten mal wieder gelassener werden. Und Väter…. ja, was wünsche ich denen eigentlich?? Mut?
Das wäre menschlich.