
Don`t make me wait

wenn ich auf dich warte.“
© Thomas Häntsch (*1958), Fotograf
Danke an Aki für den Musiktipp.
Weit, weit weg von hier

Jane Fonda
Heute ist ein Tag, an dem mir mal wieder mehr als ein Licht aufgeht. Nicht nur die Sonne, die vom Himmel strahlt. Eine Freundin schenkte mir ein starkes Bild zum Thema Geduld. „Denk immer dran“, schrieb sie, „die meisten Ausbruchsversuche aus dem Gefängnis finden kurz vor Ende der Haftzeit statt.“ Erinnerungen sind wunderbare Fluchtpunkte, wenn die Geduld nicht so will, wie sie soll. 🙂 Also wenigstens in Gedanken: Auf nach Alaska. 🙂
Schmunzeln über Schwermut Forrest

Jaja, das mit dem Ältersein ist so eine Sache. Etwas gelasssener zu werden, hat man mir versprochen, sei ein Effekt. Na dann….. Ach ja, und geduldiger. Aber darauf werde ich wohl geduldig warten müssen. 🙂
Ansnsten: Es lebe der Vorteil des Unabwendbaren. 🙂
Übeltäter

Jetzt gibt es wieder Kaffee. Guten Kaffee.
Was ich momentan treibe?
Ich ändere, was ich ändern kann und nehme hin, worauf ich keinen Einfluss habe.
Ansonsten repariere ich, fahre Auto, organisiere, staune, beziehe Betten, telefoniere, versorge, friere, frage…. warte, frage weiter , warte wieder… mal sehen, was das noch gibt.
Auf jeden Fall habe ich jetzt beide Kaffeemaschinen heil an der Frau. 😉 Prost Espresso. 😉
……
Der rechte Augenblick
Workshop
Da fällt mir nichts mehr (zu) ein
Neues Feinsinniges ist vorübergehend nicht abrufbar!
Grund? :
;
WARTEN?
WARTE!
WART.
WAR!
WA?
W
….
Da fällt mir doch glatt meine „Renoviermusik“ aus früheren Zeiten an. Die lief, wenn es um die groben Arbeiten ging: Tapeten runterreißen, wegschmeißen, Wände einhauen, Fußböden rausrupfen.
Wünscht mir Nerven und Glück! Vielleicht könnt Ihr aus der Ferne ein wenig warme Luft schicken, damit es schneller trocknet. Danke!
Gefahrenzone
Travelbuddy in Rot auf halber Strecke – Houston
2. Station
Houston/Texas.
Ein nicht ganz so bequemer Flug endete mit vergeblichem Warten am Gepäckband in Houston. Als ich die vermeissten Koffer melden wollte, wurde ich darüber aufgeklärt, dass sie durchgecheckt wurden – bis Buenos Aires. Inzwischen hatte sich Schlange vor dem Zoll auf gefühlt unendlich verlängert Die Zeit begann zu drängen. Mein Weiterflug………. dipppdidippdidipp…. Erst gab es eine offene Zollstation, dann waren es zwei. Nach vierzig Minuten wurden dann sogar noch eine dritte und vierte geöffnet. Ich war die letzte Passagierin, die sie passierte. Zumindest im selben Terminal startete der nächste Flug. Am Schalter angekommen, bekam ich noch einen besseren Platz…. und hatte noch Zeit, ein „Beweis“- Foto zu machen. Der rote Anhänger (beliya) hatte es ganz schön dunkel für die vielen Stunden im Handgepäckfach, eingeschlossen, gequetscht, wahrscheinlich auch kalt. Aber als Wächter für meine Fotoausrüstung machte er ganze Arbeit.
Um das Gefühl zu beschreiben, was mich auf Flughäfen ereilt…. kommt mir Hermann van Veen zur Hilfe…
Die Zeit, die Zeit…








