She`s got the whole World… Das Mädchen und der Ball :-)

Wie lange lässt „man“ sie?

she`s got the whole world in her hand(s)

wenn sie nur darf, wenn sie soll

aber nie darf, wenn sie will,

dann mag sie auch nicht , wenn sie muss.

wenn sie aber darf, wenn sie will,

dann mag sie auch, wenn sie soll,

und dann kann sie auch, wenn sie muss.

denn schließlich: die können sollen, müssen auch wollen dürfen!

frei nach einem text, dessen verfasserìn mir unbekannt ist 🙂

Toi Toi Toi  den Frauen, die ab heute die Kugel bewegen, die so vielen die Welt bedeutet 🙂

Nehmen Sie doch Platz!

Hier liegt Ihnen die Welt zu Füßen. 🙂

 

Buenos Aires

Und jeder Mensch, der dort Platz nimmt, kann seine eigene Vorstellung  für diesen Planeten einen Moment lang in diese Kugel denken und fühlen.

Viel Spaß beim Träumen und Denken.

Viel Spaß im Kopf- und Herzkino!

Freue mich auf neue „Weltbilder“!

Ein wunderschönes Wochenende wünscht

Ulla

Tourdaten AIDA 2011

2011

noch ausstehende Touren

 

29.8.2011 – 14.9.2011  AIDAaura  Transamerika  Mallorca – New York City

Lesungen und Fotoworkshops

 

25.11.2011 – 9.12.2011  AIDAcara  Südamerika  Buenos Aires – Patagonien – Buenos Aires

Lesungen und Fotoworkshops

Berlin – wie lange machst du das noch mit?

bridge over troubled water

 

 

Hamburg – aus der Sicht einer Migrantin…

… aus Westfalen.

I love to live there and to come back – always – and somtimes I am really happy to leave.

Hamburg- come in and find (the way) out 🙂

Master oder was?

Danke an Annette Maria Böhm für das Zitat. Das kam mir wie gerufen!
home of masters
„Die Meister sehen die Dinge, wie sie sind, versuchen jedoch nicht, sie zu kontrollieren. Sie lassen sie ihren eigenen Weg gehen und wohnen im Mittelpunkt des Kreises.“ Laotse

Enlightning – Saturday Night Fever

 

Enlightning

 

Chapeau Bas as its best!

Thank you dear friends!

Ganz schön unter Druck!

Ach so geht das!  🙂

Das neue Behindertenwohnmobil 🙂

Werden Menschen anders, wenn sie Eltern werden?

sometimeswearethree

nur mal so zwischendurch….

 

The Tallest Man on Earth – Love is all

 

 

Kann mich gar nicht satt hören…

Sonntag mit ZEIT :-) Erhellendes!

Sonntagmittag: Der Abschlussgottesdienst des Kirchentags ist vorbei. „Dresden kann Kirchentag“ hieß es – und auf dem nächsten evangelischen in Hamburg (!!!) werden wieder die drängenden Themen der Gegenwart besprochen, beredet, beschwiegen, besungen, bedacht und bebetet.

Im Ruhrgebiet regnet und blitzt es gerade. Für mich ein Tag – unverhofft FREI -, an dem ich lesen kann. Hinweisen von Freunden, Kollegen und Geschwistern folge.

So studierte, genoss ich als erstes heute – in der DIE ZEIT gedruckt auf Papier :-): Den Brief des besorgten Vaters  Henning Sußebach an seine Tochter Marie. Er erklärt sich ihr – und sinniert über die lebenswichtigen Fundstücke während seiner Phasen, die heute wohl als „Langeweile“ empfunden werden. Als bedrohliche Langeweile gar…    Hier geht s zur ZEIT:  „Liebe Marie…:

Schluss mit dem Rum-Tunneln! Macht mal einer Licht an!

Ich erinnere mich  an die Ausführungen einer engagierten Großmutter, die stolz erzählte, dass ihre Enkel jetzt schon Chinesisch im Kindergarten lernten. Auf meine Frage, ob die Kinder das so gewählt hätten, es leidenschaftlich mit Freude täten, schüttelte sie den Kopf. „Man müsse sie ja schließlich auf den Arbeitsalltag vorbereiten“  und „sie müssten dann ja auch konkurrenzfähig sein, wenn der Markt von Chinesen überschwemmt werde.“ bemerkte sie. „Die gelbe Gefahr!“ dachte ich. Das hatte ich ein paar Jahrzehnte zuvor schon mal gehört. Ehrlich gesagt: Ich bin noch immer erschüttert.

Weiter gestöbert: Gerade in den letzten Wochen hatte ich zum Thema: „Neue Männer“ Gerald Hüther, Andre Stern und Hans Georg Nelles  getroffen. Wir „initiierten“ ein „neues Projekt“ im Bereich „Väter und Söhne“. Das firmiert jetzt unter dem Schirm der Sinn- Stiftung.

Deshalb gerade tief im Thema, fiel mein Blick auf das Gespräch zwischen Vater und Sohn – in derselben Ausgabe der ZEIT: „Männergespräche“. Ob ich da hängen geblieben bin, weil es genau der Dialog zwischen Männern verschiedener Generationen ist, zu dem wir – hoffentlich inspirierend- agieren. Oder dass der „Sohn“ in diesem Gespräch schon wieder Vater ist – gleich von zwei Kinder auf einmal – eines davon mit Down Syndrom?

Egal – es hat mich heute einfach eingefangen.

Und am Montag werde ich in „Dialogkultur“ eintauchen – drei Tage – das gönne ich mir!

Brücke über die Zeit…

Hamburg! Immer wieder komme ich gern ÜBER die Elb(brück)e nach Hause! Sogar im Regen!

 

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