Danke an Annette Maria Böhm für das Zitat. Das kam mir wie gerufen!
„Die Meister sehen die Dinge, wie sie sind, versuchen jedoch nicht, sie zu kontrollieren. Sie lassen sie ihren eigenen Weg gehen und wohnen im Mittelpunkt des Kreises.“ Laotse
Welcome to my Reality!
heutzutage wird ja schon der bachelor als was meisterhaftes empfunden 🙂
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Der eigene Weg zählt. Sind die Meister jetzt die Master?
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Hat dies auf Ulla Keienburg s Blog rebloggt und kommentierte:
Bei den vielen nschiedungen, die in den letzten Wochen und Tagen von Regierungen aller Art getroffen wurden, musste ich mal in mein Archiv eintauchen!
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Ich möchte einen leisen Widerspruch einlegen; wohlwissend dass dann hier David gegen Goliath spricht, denn dem Laotse widerspricht man ja besser nicht, oder?
Niemand kann die Dinge (vollumfänglich) sehen, wie sie sind. Jeder kann nur das sehen, was er im Rahmen seiner Wahrnehmung als Realität konstiuiert. Dass diese Wahrnehmung aus dem Mittelpunkt heraus erfolgen kann, ist sicher ein Aspekt, aber er spiegelt eben nicht (kohärent) das WESEN der Dinge im Sinne des ontologischen Seins, also des „wie sie sind“. Letztlich wird in meinen Augen ein Ausschnitt bedient, der -selbstverständlich- seine Berechtigung hat und Perspektiven zu eröffnen vermag, die aus der Sicht des „Schülers“ zunächst als weise erachtet/verortet werden können, aber sind sie es im Kontext des „wie sind sind“ tatsächlich? … „Aber“: Ein anregendes Bild mit einem Zitat zum Nachdenken …
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