Weather Report 2017 – Cruise News – Donau two (19) – Das war es mit dem Fluss!

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Einunddreißig Tage auf der arosa silva. Achttausend Stromkilometer Donau. Dreimal Wien, dreimal Budapest, sechsmal Mohacs, zweimal Sulina, einmal Braila, einmal Bukarest, dreimal Belgrad, zweimal Tulcea, einmal Rousse, einmal Bratislava, viermal Katarakten, viermal Eisernes Tor, einmal Pecs, dreimal Thaimassage, drei Welcomes und drei Farewells, zweimal For Sale Gulaschsuppe, zweimal Lavendeleis, unzählige Regenbögen, Blitze und Donner, diverse Gigabite Datenvolumen voller Bilder von Wolken, Brücken, Spiegelungen, Licht, Sonne, Schleusen. Es gab viele reiche Begegnungen mit Menschen, viele neugierige Gäste, viel Humor, viele Geschichten, viele Kameras und Smartphones, deren Potenzial neu entdeckt uznd genutzt wurde.

 

wp-1502188949396.jpgLeider hat meine kleine Lumix sich das Genick gebrochen. Sie ist mir beim Besuch des Felsenklosters bei Rousse aus der Hand gerutscht, als ich ein wenig Geld für eine Kerze spenden wollte. War nichts mehr zu machen.

Eine Woche habe ich es ausgehalten. In Linz habe ich sie noch mal gefunden. Dieses kleine Wunderwerk gab es als Ausstellungsstück. Ich konnte nicht widerstehen. Den Vorgängerbody werde ich rahmen. So viele Geschichten hängen an dieser kleinen Kamera. Die neue ist schwarz.   🙂

 

Ich bin dankbar für die Chancen, Erlebnisse, Erfahrungen, die Zeit und die Räume, die Fürsorge, die Feedbacks, all die postiven Rückmeldungen, Begegnungen, die vielen An-, Ein-, Um-, und Aussichten, Gelegenheiten, Suppen ohne Beine, all die Freundlichkeit und den Humor. Und ich bin sogar „erleichtert“. Minus vier Kilo. Sagt die Waage. 🙂

Flusskreuzfahrten sind wirklich die Königsklasse der Erholung! Danke arosa für diese Aufträge.

Und ich danke Euch – fürs Mitlesen, Mitreisen, Mitfreuen, Mitsehen.

Bis demnächst – dann mal wieder auf hoher See.

Am Freitag bin ich morgens in Passau in meinen Diesel gestiegen ( ja, ich liebe ihn! :-)) und hab mich auf den Weg gemacht. Entlang der A3 – in Würzburg habe ich entschieden: Ich fahre dann mal durch bis zum Veluwemeer- nach Holland. Den Stau, der mich 208 Minuten Verzögerung gekostet hätte, habe ich umfahren können. Und bin so mit nur dreißig Minuten Verspätung in Hoophuizen gelandet. Unter blauem Himmel, bei moderaten Temperaturen. Intensivstation für die Seele. Wunderbar.

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900 km nordwestlich von Passau – am nächsten Tag. Rücklings am Veluwemeer, NL – Freundinnenzeit 🙂

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