Tiefbegabt wunderbar? – oder – Wunderbar tiefbegabt? :-)

„ILLEGAL: Wenn man etwas nicht darf, weil es verboten ist.  LEGAL heißt, es ist erlaubt, und EGAL bedeutet, dass man nur so tut als wäre etwas Vorbotenes erlaubt. Dafür, dass man so tut, als wäre was Erlaubtes verboten, gibt es kein ähnliches Wort. REGAL ist ja schon besetzt.“   RICO.

Er beschreibt sich so: „Ich sollte an dieser Stelle wohl erklären, dass ich Rico heisse und ein tiefbegabtes Kind bin. Das bedeutet, ich kann zwar sehr viel denken, aber das dauert meistens länger als bei anderen Leuten.“

Tiefbegabt klingt die Erklärung hier nicht: „Eine Depression ist, wenn all deine Gefühle im Rollstuhl sitzen. Sie haben keine Arme mehr und es ist leider auch gerade niemand zum Schieben da. Womöglich sind auch noch die Reifen platt. Macht sehr müde.“

Wer noch wissen möchte, was ein „Merizont“ ist  oder was „Primzahl und Armbruch“  miteinander zu tun haben:

http://www.amazon.de/Rico-Oskar-Tieferschatten-Andreas-Steinh%C3%B6fel/dp/3551310297/ref=pd_bxgy_b_img_b

Andreas Steinhöfel und Peter Schössow haben sich seiner angenommen und seinen Tiefschatten und Oskar.

Everything counts – Rating: AAAA :-)

Man stelle sich vor:

So funktionierten Schule, Unternehmen, Organisationen, Familien, mehr Väter und Mütter kämen auf solche Ideen, es gäbe Platz und Herz und Geist für „Everything“. Die Ratingagentur für das Bewerten von Spaß, Kreativität, Stolz, Respekt, Liebe, etc., vergäbe wohl ein AAAA.

Und nebenbei ist es noch eine, im wahrsten Sinne des Wortes „vorbildliche“ Aktion für Väter.

 

That makes my heart smile!

Nebulöses in OWL

Ostwestfalen Januar 2012

Pablo Pineda – Eine unmögliche Karriere?

Pablo Pineda.“Ich hatte nur zwei Fragen: „Bin ich dumm?“ Er antwortete: „Nein.“ „Kann ich weiter in die Schule gehen mit meinen Freunden?“ Er sagte: „Kein Problem.“ Der Rest, der war mir egal.“

Sonntag Nacht. Ein wenig plagte mich das schlechte Gewissen, so spät zu Bett zu gehen. Aber den Film wollte ich mir nun mal nicht entgehen lassen.

Mit gemischten Gefühlen, versteht sich: Habe ich doch immer unser Leben vor Augen, höre mit Pablo auch manchmal meinen Sohn sprechen. Musste wirklich lachen, als  Pablo seiner Angebeteten erklärt, wieso Menschen mit Down Syndrom sich so schwer tun, deutlich zu sprechen. Nicht die Tatsache, dass er es erklärte, oder dass es fachlich nicht richtig gewesen wäre. Es ist einfach die Selbstverständlichkeit und die Herzensgüte, mit der es das selbst annimmt – dieses Unabänderliche, dieses „Andere“.

Mee Too – Wer will schon normal sein? Spanien, 2009 (Bildquelle: prinz.de)

Er spricht mir tief aus tiefstem Herzen, wenn er seine Meinungen zum Umgang mit dem „Anderen“ kundtut:

http://youtu.be/6v_87hNhtHA

 

Jan Marot von Welt Online führte 2009 ein Interview mit ihm.

Der Focus hatte schon vor sieben Jahren darüber berichtet: „Bildung- die unmögliche Karriere“.

Pablo Pineda: „Ich bin nicht krank“  17.07.2010 | 18:29 |  von STEFFEN ARORA (Die Presse)

Deutschland Radio  dokumentiert: Leben wie alle anderen Pablo Pineda, Schauspieler mit Down-Syndrom Von Wolfgang Martin Hamdorf

Einfach mal „Pablo Pineda“ googlen…  da findet sich Vieles.

Ob das als Nachhilfestunde für die Ministeriellen und Schullobbyisten auch hülfe?

Und für die akademischen Beweise sorgt er sogar selbst! 🙂

„Diese Lovestory mit Tiefgang und Wärme stellt unsere Kurzsichtigkeit samt Vorurteilen humorvoll auf den Prüfstand“. khs (prinz)

 

The danger of a single story

Chimamanda Adichie: The danger of a single story

 

Nehmt Euch die Zeit, dass in Ruhe anzuhören….  18 Minuten, die erden.

 

Mich erinnerte es an die Geschichte von Max Frisch: Du sollst Dir kein Bildnis machen.

Run the risk – Caroline Hitland – Easy as that

Eine sehr schöne Erinnerung an  die Reise nach Patagonien ist die an die abendliche Barmusik.

Carolines Stimme und Leidenschaft, die leise , starke Musikbegleitung hat mir stets die Eintrittskarte zu meinen Erlebnissen geliefert. So konnten all die Eindrücke ihren Platz in mir finden – die von Gletschern, Straßen, Himmel, Pinguinen, Nandus, Bergen, Vorträgen, Wasser, Kap Hoorn…Menschen, Gesprächen, gemeinsamem Staunen, Genießen etc….

Dank dafür….

Caroline Hitland

Auf der ersten Seite ihres Internetauftritts befinden sich oben links vier Stücke Musik. Eines schöner als das andere.

Ihr „about me“: empfehlenswert.

Myspace hat auch einiges zu bieten  .-)

Jetzt werde ich erst mal herauszufinden versuchen, ob ihre Musik auch bei der GEMA melde – und/ oder kostenpflichtig ist – Denn  die hätte ich gern  für den Bilder-Film zu Patagonien. 🙂

Ja, ja….. baaaald!  .-)

Anderssein bald normal? Es geht!

„Anders ist normal!“

„Du bist so schön anders!“

Herzlichen Glückwunsch den Preisträgern!

„Das wurde auch Zeit“

DANKE an all die Lehrer, Erzieher, Kinder und Eltern,  dass Sie sich die Zeit genommen und die Muße gegönnt haben, sich für den Jacob -Muth -Preis 2011/2012 zu bewerben!

Danke an die Projektmitarbeiter in der Bertelsmann Stiftung, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, so genau hinzuschauen.

Danke, Ulfert Engelkes und Ulka Engelkes, für die tolle Bildsprache und die Auswahl der O-Töne.

So wunderbar undramatisch – und damit so echt!!! #rührt

DAS hätte ich UNS für die letzten acht Schuljahre meines Sohnes gewünscht.

Das versöhnt noch im Nachhinein! Danke!!!!

Manchmal rettet mich…

…ein ordentlicher Kaffee mit aufgeschäumter Milch!

 

Ich hab ja sonst nix vor 🙂

Mit beherztem Dank an die MinisterInnen und BotschafterInnen of Germanys next Bundeskabinett in der Germanys next Kabinettsküche und vor allem an die Social Secretary Renate!

Wer sollte hier gehorsam sein?

is not a....

Demokratie ist kein Zuschauersport! Immer noch nicht!!!

Encouraging is the key – Gareth Malone – Music brings people together and gives British military wives a voice

Gareth Malone – Music brings people together and gives British military wives a voice.

Empfehlung an den Bundespräsidenten!

An die Maus in der Falle

oder Freiheit und Christentum

Ushuaia Reithalle 2011

 

„Du rennst im Kreis und suchst ein Loch?

Du rennst umsonst! Begreif es doch!

Besinn Dich!

Ein einz`ger Ausweg bleibt Dir noch:

Geh in Dich!“

(1950)

Erich Kästner

Das Jahr ist jung genug für „Ziemlich beste Freunde“

Allen wünsche ich: Mindestens einen “ Ziemlich besten Freund“!

Einen, der die Welt für Euch auf den Kopf dreht, Fragen stellt, die ihr Euch selbst nicht stelltet, sich über Dinge lustig machen kann, ohne respektlos zu sein, zu dem steht, was er /sie denkt, tut, handelt. Der Humor und Bildung zusammen denken kann,  Geld und Güte,  Krankheit und Zuversicht.  Der Krisen selbst bewältigt hat,  der weiß, dass das Geodreieck nicht nur  +7  sondern auch -7 hat, …

Zum Jahresabschluss habe ich mit etwas Geduld in der Restkartenschlange am Abaton, HH, zwei Tickets für den Film: „Ziemlich beste Freunde“ ergattern können. „Eigentlich ist voll reserviert! Es gibt wenige Chancen auf eine Karte heute.“ CHALLENGE! Das gebe ich mir, beschloss ich am Nachmittag:

https://youtu.be/bkHjdcvvHXk

Ich bin mir sicher:  Ich habe solche Freunde! Sehr, sehr, sehr dankbar bin ich dafür.

Wer auch immer kann, schaue sich diesen Film an! Unbedingt….. 🙂

Ein Jahr mit allen Facetten wünsche ich Euch, den Mut, sich überraschen zu lassen und mal andersherum zu denken, sich irritieren zu lassen, Herausforderungen zu sehen und zu meistern, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn mal was schief geht. 🙂

In diesem Sinne : Einen guten Start in das Jahr 2012.

Danke auch für das vergangene Jahr: Für die Treue, das Vertrauen, Anregungen, Herausforderungen, Abenteuer, Reisen, Begleitungen, Liebe, Aufträge, Kooperationen, u.v.a.

Auf ein Neues! 🙂 Schön, dass es Euch in meinem Leben gibt!

Weihnachten ist mehr….

(einfach mal auf das Foto klicken, um es in voller Größe zu sehen)

Leise sage ich DANKE….

…für ein volles, erfülltes, aufregendes, umtriebiges, beschütztes, inspirierendes und erfolgreiches Jahr 2011.

Mit großer Zuversicht erwarte ich das Jahr 2012.

Besinnliche und gesegnete Weihnachtstage und einen berauschenden  Jahreswechsel wünsche ich allen, die das hier erreicht.

Herzlichst

Ulla

Schuld. Die Barbarei Europas

Mit Dank an Germany Next Bundeskabinett!!!

Schuld. Die Barbarei Europas.

 

Am Ende… ! Das deutsche Gesundheitswesen…

Am Ende der Welt wurde es zu Grabe getragen!

 

Am Ende der Welt habe ich es gefunden. Auf dem Friedhof von Punta Arenas, Kleiner Süden von Chile, Patagonien!

 

Tja……

UNITED …

…wird als Name gebraucht, als Ziel formuliert, als Wunsch geäußert. Es wird damit viel Geld verdient. Verbundenheit gilt als gute Qualität und als erstrebenswert.

Noch viele Menschen fürchten sie – die Verbindlichkeit und Verbundenheit – vor allem in ihrem engsten Kreise.

Vielleicht lässt sich an den länger werdenden Abenden in der Adventszeit solche genießen:

Geschichten vorlesen, gemeinsam backen, essen, sprechen, singen, musizieren, zuhören, trösten, einander ermutigen, vieleicht nur sein. Da sein.

Ich wünsche Eltern und Kindern, Lehrern und Schülern, Männern und Frauen, Chefs und Mitarbeitern, dass sie sich weder unterwerfen noch gegeneinander auflehnen müssen, dass sie gemeinsam lernen – was auch immer es über sich selbst und andere zu lernen gibt.

Ich wünsche eine besinnliche und ermutigende Adventszeit.

 

“Education is more than teaching in English” – Edilberto C. de Jesús (AIM)

How to bring education to the communities:

Edilberto C. de Jesús, President of the Asian Institute of Management, explains why and how they invest in early education. He reports about his experience in a country where the government is challenged by the existence of 160 different mother tongues.

http://youtu.be/7DocK9xFbPE

GES 2011

„Mach selber! Work Life Balance – ein populäres Problem?“

In der aktuellen Ausgabe 4/11  des Magazins  „LOB- Zeitschrift für berufstätige Mütter und Väter“ findet sich das Interview, das ich  mit Gerald Hüther führte.

„Mach selber!  Work Life Balance – ein populäres Problem?“

Dank an LOB  für die Freigabe. Danke an Prof. Dr. Gerald Hüther für das Gespräch.

 

   Endlich auch online:

Plötzlich und Unerwartet? Vielfalt in der Schule!

Als ich gerade das Interview mit Dr. Irene Demmer-Dieckmann von der TU Berlin las, ist mir der Kragen geplatzt.

Sie hat in vielen Dingen recht. Mir bleibt es aber ein Rätsel, wieso sie alle Tätigen und auch Unterlasssenden im Bildunsgbereich  sanft und schützend als „fortbildungsbedürftig“ betitelt.

Liebe Lehrer und Lehrerinnen, Kultusministeriensangestellte, als Lehrer bezahlte Beamte auf Lebenszeit im und außerhalb des Schuldienstes oder der Behörden!

Vielleicht hat die UN Konvention:  „Inklusive Bildung ist ein Menschenrecht“ ja einen ganz wunderbaren Effekt: Sie deckt jetzt auf, wer in der Schule ganz nach seinem Gutdünken oder dem der Behörde agierte und Kinder gleich zu machen bereit ist. Und es finden sich die, die auch ohne die Konvention schon erkannt haben, dass es wohl keine „gleichen“ Kinder und Menschen gibt; dass sich am meisten lernen lässt, wenn alle Verschiedenen miteinander lernen. Gute Beispiele gibt es für Letztere ja. siehe z.B. Jacob Muth Preis

Zeigt Euch bitte!!!

Und Ihr Anderen, Verschreckten und von der plötzlichen und unerwarteten Vielfalt sich überfordert Fühlenden könnt die dann ja mal fragen, WAS genau „man“ als Lehrer für eine HALTUNG benötigt, um das sogar ohne Fachfortbildung oder andere teure und aufwendige Qualifikationen und Materialien und Ausstattungen hinzukriegen.

„Wer will findet Wege , wer nicht will findet Gründe!“ und ich finde, Ihr seid bis jetzt im Gründe- Finden großartig…..

Es wird Herbst  –  auch für das Bildungs- und Betreeungsssystem und seine Akteure

Was passiert eigentlich mit den Lehrern,  die unter  der Last der Vielfalt zusammen brechen und sich ihr nicht gewachsen fühlen? Werden die gekündigt, wie jeder andere Arbeitnehmer auch, der seinen Job nicht kann? Oder werden die hochbezahlt in Pension geschickt? Oder krank geschrieben? Ach, ich habe den Vorruhestand ganz vergessen. Prost Mahlzeit.

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Vor zweizwanzig Jahren (!!!!!) schrieb ich gerade an meiner Graduierungsarbeit als Pädagogische Psychotherapeutin (BVPPT)  (damals durften wir uns noch so nennen) zum Thema: Gemeinsames Leben und Lernen behinderter und nicht behinderter Kinder. Über eine Fortbildung für Erzieherinnen in Integrationssprojekten. Vor mehr als zwanzig Jahren!

„Dass ich mich habe, darauf wäre ich nicht gekommen!“ Diese Rückmeldung einer Teilnehmerin wählte ich als Titel. Denn erstaunter und echter hätte das niemand auf den Punkt bringen können. Erfreut waren die wissenschaftlich orientierten Prüfer von diesem Sprachgebrauch erst mal natürlich nicht – aber 🙂 Das Lebendige hat sie überzeugt.

In diesem Sinne: Einen schönen Tag.

Ist jetzt „…noch vor morgen früh“?

„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

Henry Ford (1863-1947)

Das Vier Korn Huhn???

 

……auch wenn sie sich immer noch eine Menge vormachen lassen…:-)

Als ich am Morgen die Milch aus dem Kühlschrank nahm, um meinen Kaffee zu weißen, sprang mir dieses Schild in die Augen. Nicht, dass ich direkt reagiert hätte. Erst als ich am Tisch saß, kam mir plötzlich die Frage: „Was habe ich da gerade gelesen? „4 Grain hen“ “ Vegetarisches Vier- Korn- Huhn?“ So also platzieren sie Infos …   gut zu wissen. Ich musste natürlich umgehend aufstehen und mich versichern, dass ich das richtig gelesen hatte. Und tatsächlich….   Wie gut, dass ich immer ein Kamera in meiner Nähe habe. 🙂

 

„There are millions of things to learn!“ Peter E. Kinyanjui, Kenia

Peter E. Kinyanjui, Consultant, International Education (Kenia) about increasing the quality of education by using popular technologies: for teachers to update their skills of teaching AND for all students.

http://youtu.be/rb1SEdWj1Fc

Find more of those:

www.futurechallenges.org

Dr. Miriam Müthel – „Leadership,Trust and Ethics!

Dr. Miriam Müthel, Assistant Professor WHU-Otto Beisheim talks about values and the role of leadership performance concerning ethics and trust.  GES 2011 Kiel  October 2011

Impressive sereneness.

http://youtu.be/qQtE_-ziXuo

„Dream Debate Decide Develop – together!“ Arun Meira India

He talks about social dialogue in action.

It was a pleasure to listen to him at the GES 2011  Kiel.

http://youtu.be/F90blGCY-Pk

http://www.global-economic-symposium.org/ges-2011

www.futurechallenges.org

Thanx to the colleagues from ikono-media.com

„Young people are victims of our carelessness!“ Edilberto C. de Jesús

Edilberto C. de Jesús  President, AIM  Asian Institute of Management

They must learn to learn #Voices from GES2011

Peter E. Kinyanjui,  Consultant International Education Kenya

They should learn to THINK! Bo Ekman in Kiel #GES2011

It was the moment, when he talked about respect and dialogue, systemic view and thinking in the context of internet governance panel at #GES2011 #fcorg

Look at this:  Bo Ekman and the Tällberg Foundation in Sweden

!!!

Ehrenwertester Politiker

Vergäbe gerne  einen Orden!

Werde ich den in Deutschland los???

found in Boston MA US

Wenn ich mir die mir zugänglichen Informationen über Rettungsschirm, Profalla und Bosbach noch mal sonntäglich durch Hirn und Herz gehen lasse….

könnte ich schreien – oder einen Orden verleihen wollen.

Ich bin mir sicher, ich würde ihn in Deutschland ab Landesebene nicht mehr los.

Dem momentanen Bürgermeister von Reykjavik hingegen händigte ich den sofort aus.

Man führe sich das zu Gemüte:

aspekte special aus Island:

„Ein erklärter Anarchist an der Spitze einer Stadt“

„Ehrenwertester Politiker“

Leuchtturm – Projekt :-)

Orientierungshilfe Peggy s Cove

Demokratie ist… ja… was denn eigentlich?

„Demokratie: eine Regierungsform, die freie Diskussion voraussetzt, doch nur erreichbar, wenn die Leute aufhören zu quatschen.“ Clement Attlee

is not a….

Es gibr soooooo viele Gesetze und Regulierungen. Die bieten natürlich an und provozieren geradezu, sich aufzulehnen oder „gegen“ sie zu sein. Wer aber tut was FÜR  Konstruktives? Mir kommt es so vor, als bereitete jede neue Regel einen neuen Nebenkriegsschauplatz. Und zum „Eigentlichen“ kommen wir dadurch nicht – was auch immer das sein mag.

Mir kommt dazu die Geschichte von Heinrich von Kleist „Über das Marionettentheater“ in den Sinn:

Sie existiert im Netz: HIER

oder hier im Kleist Archiv

Der wahre Meister der Fechtkunst fällt mir dazu ein….  Finten oder echte Angriffe? Auf was reagieren wir?

Eine wunderbare Geschichte, die ich immer mal wieder lese oder höre…  und so nicht vergesse, wie oft mich jemand zu täuschen oder  mich mit Finten zu ermüden versucht.  .-) Auf was ich so reagiere…  Jaja, der Baum der Erkenntnis  🙂

Viel Spaß…

Mach selber!

the only message on the wall beside my desk in the office 🙂