Change is gonna come

„Wissen wäre fatal. Die Ungewißheit ist es, die uns reizt. Ein Nebel macht die Dinge wunderschön.“ — Oscar Wilde


Mitunter ist mir danach. Nichts zu wissen. Dann aber wird mir bewusst, dass ich mit allem, was sich weiß, eh nur noch mehr nicht wissen kann. So überlasse ich mich meiner Neugier. Und lebe mit dem, was täglich an Wissen hinzukommt. Und das Ergebnis an jedem Abend ist, dass sich alles vollkommen anfühlt. Demütig registriere ich diesen Moment. Jeden Abend eine andere Nuance des „vollkommen“. Was für ein Reichtum.

Licht nach Vollmond

schwan schweitzer

Der Text hing auf einem weißen Blatt an der Wand, auf die ich immer dann schaute, wenn ich während meiner letzten Festanstellung am Schreibtisch in meinem Büro saß. Da hingen auch noch einige andere Sprüche. Wie dieser haben mir auch die Mut gemacht, mir geholfen durchzuhalten.

Schon erstaunlich mit welch kleinen „Erinnerern“ das Leben leichter wird. 🙂
Wenn es so lange am Tage dunkel ist, dann helfen Bilder mit Licht und erleuchtenden Gedanken , geduldiger zu sein, bis es wieder hell wird.

Einen schönen Tag, helle und warme Gedanken wünsche ich Euch!

Lazy Sunday afternoon

Samstags bei der Arbeit: Schlange stehen
Samstags bei der Arbeit: Schlange stehen

 

 

That`s how it feels today.  🙂

Habe gestern einen wunderbaren Spruch zum Thema : Selbstständigkeit vs. Festanstellung gehört:

„Who wants to go to work on Mondays?“

 

Eine schönen Restsonntag wünsche ich Euch. #relax

 

Wer will das schon?

immer wieder

wenn ich nur darf wenn ich soll

aber nie kann wenn ich will

dann kann ich auch nicht wenn ich muss

wenn ich aber darf wenn ich will

dann mag ich auch wenn ich soll

und dann kann ich auch wenn ich muss

denn schließlich:

die können sollen müssen auch wollen dürfen

verfasser unbekannt

nutzerin  bekannt

Ich nutze ihn gerne als Überschrift oder Unterschrift.  Fast zur Handschrift ist  er mir geworden – dieser Text. Egal ob am Anfang eines Artikels über Bildungsarbeit mit Kindern, ob als Bildzitat in den Fotokursen an Bord der Schiffe, als Auftakt für Lesungen – oder manchmal als Postkarte.

So wahr – so einfach – so schwer.

Wie also schaffe ich mir oder finde ich Gelegenheiten,  zu denen ich tun kann, was ich soll, und mag, dass ich (lernen) kann, was ich muss?