Ganz umsonst – aber sicher nicht vergeblich:
Dieser Anblick! Ich musste weder einem der neuen Helden der Bildung lauschen, noch ein Buch kaufen oder Verehrungsrituale durchlaufen, noch bezahlen für ein Camp oder eine Tagung (neudeutsch auch Workshop), auf dem gerade über das „Schulwesen“ diskutiert wird.
Als Geschenk darf ich es wohl nehmen, in der Nachmittagssonne bei eisigem Wind unter stahlblauem Himmel an einem Schulgebäude vorbei zu spazieren, das von Lernenden aller Alter gestaltet ist. Kinder fahren davor Roller Rennen. Und mitten in NYC herrscht Ruhe.
Ganz einfach so, beim Gang durch die Straßen, ereilte mich das Gefühl, hier seien große Herzen am Werke und auch wohl große Köpfe: Sie malen ihre Schulwände an, äußern sich, träumen farbig und können in Worten, (sich) malen, bauen und austoben.
Und sie bezeichnen sich als geliebte Lesende, Schreibende und Kunstschaffende der PS 11.
Hat dies auf Ulla Keienburg s Blog rebloggt und kommentierte:
…als wäre es letzte Woche gewesen! 🙂
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