Als wir vor ca. zwei Jahren in den USA zu einer Flasche Jägermeister diese grandiosen Schnapstrinkgefäße als Werbegeschenk erhielten, dachten wir tatsächlich, das sei was Neues. Wir waren jedoch einfach nicht gut genug informiert. 🙂
Gestern, als wir nach der Ausstellung „Mode hinter dem Eisernen Vorhang“ weiter durch die Dokumentation des Lebensstils der Sovietbürger schlenderten, musste ich schon grinsen!
Na dann: Prost! 🙂
Ob das wohl patentiert war oder ist? .-)
Ulla Keienburg s Blog 
thanx -)
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🙂 cheers 🙂
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PS.: Ich finde die Jägermeiser-Schnapsgefäße auch toll. Besäße ich sie, würde ich sie hüten und erst in 20 Jahren verschenken …
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Reblogged this on Germanys next Kabinettsküche und kommentierte:
Hihi, in der Tat eine immense Ähnlichkeit … Überhaupt sind Museen für Angewandte Kunst das wahrste Eldorado für ‚ideenlose‘ contemporäre Designer … Man findet dort nahezu alles wieder, was heute von Colani (ein deutscher Designer), Alessi, Memphis-Designi oder Ettore Sottsass neu komponiert wurde und uns teuer angeboten wird. Man nennt’s Anti-Design und neu ist es. Wobei, diese Designer beileibe keine ideenlosen waren und sind. Und wenn der postmoderne Schnörkel beiseite gelassen wird, dann wird beim genialen Dieter Rams gewildert, was vor allem Mr. Steve Jobs gerne getan hat … „Eiin weites Feld, Luise.“
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Die Schlaghose nennt sich heute ‚Boot cut‘ und ist eine meiner liebsten Hosenschnitte, weil sie für meine komische Figur perfekt ist. Boot cut deshalb, weil man darunter bequem hohe Stiefel tragen kann … von wegen der Cowboy boots … ‚These boots are made for walking‘ …
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Nanananana. Ich hatte damals echt tolle Niethosen und ganz wunderbare Nickis an. Und Zur Jugendweihe 1978 waren die Absätze meiner Schuhe immerhin 8 cm hoch !
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🙂
70 er Jahre: ein gutes Stichwort – in der zeit haben sich alle sch…. angezogen 🙂
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Manches kommt immer wieder – wie die Schlaghose …
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