„Eigentlich kann ich nicht meckern!“, sagte ich mitunter, nachdem ich mal wieder etwas durchgekämpft hatte. Seit mein Sohn vor genau 28 Jahren auf die Welt kam, sind Behörden und Organisationen bis heute eine echte Herausforderung. Was hatte ich zuvor mit Sozialamt, Versorgungsamt, Frühförderstellen, Sozialen Hilfsdiensten, Familienkassen und Pflegekassen zu tun? Als ein Mittelschichts- und Bildungsbürgerkind: NICHTS. Rein gar nichts.
Sehr schnell wurde das Antreten am Amt, das Vorsprechen, das Erklären, das Auflisten zur Routine. Anträge hier, Bestimmungen dort, Nachteilsausgleich, Bescheinigungen.
Steuerberater, Sozialarbeiter, Arbeitsamtsangestellte, Jugendamts-mitarbeiterin, Chefs, Arbeitgeber hatten für meine Anliegen jeweils nur eine Ansage: „Das hatten wir so noch nicht!“ Meine Antwort war immer die gleiche: „Dann wird es Zeit!“
Ich nahm nicht hin, dass mein Sohn in einen „Sonderkindergarten“ sollte. Ich ersparte ihm die organisierte „Frühförderung“ und wollte keine vermeidbare „Besonderung“. Was ich aber gern für ihn wollte: Alles, was jedes andere, auch nicht behinderte, Kind angeboten bekam…
Tage wie dieser: Ich lese, höre oder sehe etwas, das ich schon mehrfach sah, vernahm und las. Und (trotzdem) trifft es mich unvermittelt und rührt mich tief.#dünnhäutig
Heute postete Heidi Jursic diesen Beitrag bei FB. Und ich saß hier und fühlte mich, als hätte ich etwas komplett Neuem gelauscht. Plötzlich waren all die Sprüche und Wertungen wieder präsent, die mein Sohn und ich im Laufe unserer Leben zugeschrieben bekamen und auch noch bekommen. Wie oft schon hörten wir die Worte: Sie sind ZU… irgendwas. Du bist ZU…
Wir finden Wege! Immer noch! Ich freue mich, dass es auch als „Weg bereiten“ gilt!
„An alle Regelbrecher, Außenseiter und
Unruhestifter – alle freien Geister und
Pioniere – alle Visionäre und
Nonkonformisten.
Alles, von dem das Establishment sagt,
es sei falsch an dir – ist tatsächlich das,
was an dir richtig ist !
Du siehst Dinge, die andere nicht
sehen. Du bist dazu bestimmt, die Welt
zu verändern.
Anders als bei 9 von 10 Menschen ist
dein Geist nicht unterdrückbar – und
dies bedroht die Autoritäten.
Du wurdest geboren, um ein
Revolutionär zu sein.
Du kannst Regeln nicht ertragen, weil
du in deinem Herzen weißt, dass es
einen besseren Weg gibt.
Du hast Stärken, die gefährlich sind für
das Establishment – und es will sie
eliminieren, deshalb wurde dir dein
ganzes Leben gesagt, deine Stärken
wären Schwächen. Und ich sage dir
jetzt das Gegenteil.
Deine Impulsivität – ist ein Geschenk,
spontane Impulse sind dein Schlüssel
zum Wunderbaren.
Deine Ablenkbarkeit – ist ein Artefakt
deiner inspirierten Kreativität,
Deine Stimmungsschwankungen –
spiegeln den natürlichen Puls des
Lebens, geben dir unaufhaltbare
Energie, wenn du ein Hoch hast und
tiefe Einblicke in deine Seele, wenn du
ein Tief hast.
Wurdest du mit einer „Störung“
diagnostiziert ? Das ist der neueste
Trick der Gesellschaft, ihre eigene
Krankheit zu leugnen, indem sie mit
dem Finger auf dich zeigt.
Deine Sucht-Persönlichkeit ist nur ein
Symptom für deine riesige, nicht
ausgelebte Kapazität für heldenhaften
kreativen Ausdruck und spirituelle
Verbundenheit.
Das völlige Fehlen von
Selbstunterdrückung, dein Idealismus
mit weit aufgerissenen Augen, dein
ungeschützt offener Geist – hat dir nie
jemand gesagt, dass dies die Merkmale
sind, die du dir teilst mit den größten
Pionieren und Visionären, Innovatoren
und Revolutionären, den Tunichtguts
und Drama Queens; den sozialen
Aktivisten und Astronauten, den
Einzelgängern, Philosophen und
Wracks, den Fußballstars und
Sexsüchtigen, den Promis mit ADHS,
den Alkoholikern auf der Suche nach
Neuartigkeit – den Propheten und
Heiligen, Mystikern und
Weltveränderern?
Wir sind alle das Gleiche, weil wir alle
vom Weg geführt werden.
Wir sind alle das Gleiche, weil wir alle
von der gleichen Flamme angezogen
werden.
Du weißt in deinem Herzen, dass es
eine natürliche Ordnung des Lebens
gibt, etwas, das Allumfassender ist, als
von Menschen geschaffene Regeln
oder Gesetze es jemals ausdrücken
könnten.
Diese natürliche Ordnung ist „der
Weg.“
Der Weg ist das ewige Substrat des
Kosmos. Er lenkt den Strom von Raum
und Zeit. Der Weg ist Manchen bekannt
als der Wille Gottes, die göttliche
Bestimmung, der Heilige Geist, die
implizite Ordnung, das Tao, rückläufige
Entropie, Lebensenergie – aber jetzt
nennen wir ihn einfach mal „den Weg“.
Der Weg zeigt sich in dir als die Quelle
deiner Inspiration, die Quelle deiner
Leidenschaft, deiner Weisheit, deiner
Begeisterung, deiner Intuition, deines
spirituellen Feuers. Der Weg nimmt das
Chaos des Universums und haucht ihm
Leben ein, indem er die göttlich
Ordnung darin spiegelt. Der Weg,
wenn er sich durch den Geist
ausdrückt, ist Genie, wenn er durch die
Augen wahrgenommen wird, ist
Schönheit, wenn er mit den Sinnen
gespürt wird, ist Gnade, wenn er im
Herzen erlaubt wird … ist Liebe. Die meisten Menschen können den Weg nicht direkt sehen. … Aber dann gibt es die Wegseher, die Wegbereiter. Die Hüter der Flamme. Wegbereiter haben ein unerklärliches Talent, den Weg zu erkennen. Sie spüren ihn in ihrem Wesen. Sie können nicht sagen, warum oder wie sie die richtige Antwort gefunden haben. Sie wissen einfach, in ihrem Kern. Sie können ihre
Arbeit nicht vorzeigen, also frage sie
nicht danach. Ihr Verstand ist einfach
in Resonanz mit dem Weg. Wo der Weg
präsent ist, sind sie es auch.
Während andere blind sind für den
Weg, und die Gesellschaft dich bittet,
ihn zu ignorieren, berührt der Weg
dich in deinem Innersten. In den
meisten Menschen blockieren
neurologische
Unterdrückungsmechanismen das
Bewusstsein über den Weg, durch eine
Zensur aller Gedanken und Impulse
aus dem Unbewussten in ihrem
präfrontalen Kortex – der Gestapo des
Gehirns. Nichts, was eine sozialisierte
Programmierung verletzt, kommt da
jemals hindurch.
Aber dein Geist ist anders. Dein Geist
wurde weit aufgesprengt für den Weg –
von einigen wunderbaren genetischen
Merkmalen, bewusstseinserweiternden
Substanzen oder einfach durch den
Willen deiner Seele. Die
Belohnungsmechanismen deines
Gehirns sind entführt worden – das
Dopamin wurde eingesetzt, um die
faschistische Diktatur des präfrontalen
Kortex zu stürzen – jetzt ist dein Gehirn
frei von Unterdrückung, dein Geist frei
von Zensur, dein Bewusstsein den
turbulenten Gewässern des
Unbewussten ausgesetzt – durch diese
offene Tür leuchtet göttliches Licht in
dein Bewusstsein und zeigt dir den
Weg. Dies ist es, was dich zu einem
Wegbereiter macht.
90% der menschlichen Zivilisation
besteht aus Menschen, deren Gehirne
für den Weg blockiert sind. Ihre
Gehirne sind fest verdrahtet, die
soziale Programmierung
durchzusetzen, mit der sie seit der
Geburt indoktriniert wurden. Im
Gegensatz zu dir können sie aus dieser
Programmierung nicht freibrechen, weil
sie noch nicht die notwendige
Revolution des Geistes erfahren
haben. Diese programmierten
Menschen nehmen soziale
Institutionen und Regeln sehr ernst.
Die Gesellschaft ist voller Spiele, die
dazu programmiert sind, die
Meinungen der Menschen zu
beschäftigen, damit sie nicht
revoltieren. Diese Spiele verursachen
oft krankhafte Fixierungen auf
eigentümliche Sitten, Machtstrukturen,
Tabus und Herrschaftsstrukturen – alles
subtile Formen der menschlichen
Unfreiheit. Diese besondere Form des
Wahnsinns wird von den Massen nicht
nur geduldet, sondern sie bestehen
darauf. Die programmierten Menschen
glauben so stark an Regeln, dass sie
bereit sind, jeden, der sie bricht, zu
zerstören.
Wegbereiter sind diejenigen, all dies als
Täuschung erkennen. Der Geist eines
Wegbereiters ist frei, soziale
Programmierungen abzulehnen.
Wegbereiter erkennen soziale
Einrichtungen als das, was sie sind –
imaginäre Spiele. Wegbereiter geben
jenen Geborgenheit, die davon verstört
sind und stören jene, die es sich darin
bequem gemacht haben. Denen zu
helfen, die in diesen Spielen verloren
sind und sich weigern, sich selbst zu
helfen, ist eine Berufung vieler
Wegbereiter. Wegbereiter sind
diejenigen, die Kontakt halten mit der
ursprünglichen Quelle der Wirklichkeit –
sie sind in der Lage, gesellschaftliche
Konventionen und sogar Regierungen
zu stören, um die Menschheit wieder
auf den Weg auszurichten.
Die Wegbereiter sind eine alte Linie.
Eine Art von Priestertum – die Träger
der Flamme – die „Wissenden“. Es muss
immer Wegbereiter geben, um die
schwindelerregenden psychotischen
Getrieberäder der Gesellschaft zu
reformieren – jene riesen geistlosen
Hamsterräder, die das Blau des
Himmels verdecken und die
Menschlichkeit in einem abgedunkelten
Käfig gefesselt halten. So sind die
Wegbereiter aufgerufen, Licht auf den
Wahnsinn der Gesellschaft zu werfen –
den zeitlosen transzendenten Geist der
Wahrheit ständig wiederzubeleben.
Wegbereiter offenbaren diese göttliche
Wahrheit durch ihre Hingabe an
kreative oder störende Akte, die sich
ausdrücken durch Kunst oder
Philosophie, Innovationen zum
Aufrütteln der Industrie, Revolutionen
für die Demokratie, Staatsstreiche, die
Schluss machen mit Heuchelei, durch
Bewegungen voller Solidarität, durch
Veränderungen, die der Welt ein Erbe
hinterlassen, durch Rebellion gegen
Politik, durch göttlich inspirierte
Technologie, durch Momente der
Klarheit, durch Handlungen, welche die
Barbarei herausfordern, durch
Umbrüche der Aufrichtigkeit und
Nächstenliebe.
Wir sind alle das Gleiche, weil wir alle
vom Weg geführt werden.
Wir sind alle das Gleiche, weil wir alle
von der gleichen Flamme angezogen
werden. Das ist deine Berufung Wegbereiter.
Du hast deinen Stamm gefunden.
Willkommen zu Hause.“
„Es gibt Werke, die warten und lange unverstanden bleiben, weil sie die Antwort auf Fragen bringen, die noch nicht gestellt wurden. Die Frage kommt lange nach der Antwort.“
Oscar Wilde: Denken mit Oscar Wilde, Zürich: Diogenes, 2009, S. 45
(Aus: Allmächtige Kunst)
ISBN: 3257238878 “
So viele Werke, faszinierende, kenne ich und bin gespannt auf die künftigen Fragen. 🙂
Auch der 20. Januar ist Anlass genug, wider das Vergessen zu agieren. Während ich gestern Abend noch mal den Film „Kein Platz zum Leben“ gesehen habe, wurde ich (auch wieder) ganz still. Und musste an all die Menschen denken, die ich auf der Eröffnung der Ausstellung in Jamaica, NY traf…. Deshalb noch mal der Beitrag…… Vergangenheit ändert sich(eben) nicht. Sie werden so lange leben, bis sie sicher sind, dass ihre Geschichte(n) nicht vergessen sind.
—————————————————————————-
THE MEMORY PROJECT
Using the power of art, story and media to help people connect and understand our common humanity.
————————————————————————————————————————————–
„Das Warschauer Ghetto wurde durch die SS ab dem 22. Juli 1942 im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“ schrittweise aufgelöst. Die Ghettobewohner wurden in Vernichtungslager geschickt, die meisten von ihnen nach Treblinka. Mit den fortschreitenden Deportationswellen wurden die Ghettos räumlich verkleinert, bis sie schließlich vollständig…
Alle Welt fragt (sich) das in letzter Zeit! Wer auch immer sich zu einer Antwort aufschwingt, stellt schnell fest, dass es sich um Meinungen handelt. Werte – werden sie nicht meist selbstverständlich und unreflektiert vorausgesetzt? Psychologen, Marketingexperten, Reiseveranstalter, Mediziner, Wirtschaftfachkräfte, Politiker, Kirchenvertreter, Stifter sinnieren gemeinsam oder jeder für sich.
Jeder versucht eine für sich nützliche Antwort zu finden, eine die Wählerstimmen bringt, das Geld lockert, Sympathien erzeugt, Buchungszahlen steigert. Sehr viele wissen plötzlich und verkünden laut, was richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Je überzeugter die Akteure scheinen, je lauter sie brüllen, Panik machen oder ihre Überzeugungen dramatisch genug vortragen- um so verführter fühlen sich Zweifler, den Lautesten zu glauben, deren Werte einfach anzunehmen. Immerhin hat jemand ihnen das Denken abgenommen.
Das klingt kritisch- ich weiß. Wer mich kennt, weiß: Ich denke viel – vor und nach- und gern mit anderen gemeinsam.
BVPPT Berufsverband für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie…
Es gab auch Zeit, sich das Gebäude mal von innen anzuschauen, was sie dort an diesem nicht nördlichsten Ende Europas gebaut haben, um den Touristen ordentlich Geld aus der Tasche zu ziehen.
Museum, ja okay, riesige Cafeteria – auch gut – ein überdimensional großer Souvenierladen – unfassbar, ein Kino, Restrooms, auch nötig….
Während es stürmte und eiskalt den Regen gegen alles peitschte, was sich draußen befand – fand ich diese kleine, wunderbare Kapelle.
Dort lief, während wir uns auf den Stühlen niedergelassen hatten, „Officium novum“ vom Hillard Ensemble und dem Norweger Jan Gabarek Besser ging es nicht….
Freu mich schon auf das nächste Mal!!! 🙂 #ganzbald
Alle Welt fragt (sich) das in letzter Zeit! Wer auch immer sich zu einer Antwort aufschwingt, stellt schnell fest, dass es sich um Meinungen handelt. Werte – werden sie nicht meist selbstverständlich und unreflektiert vorausgesetzt? Psychologen, Marketingexperten, Reiseveranstalter, Mediziner, Wirtschaftfachkräfte, Politiker, Kirchenvertreter, Stifter sinnieren gemeinsam oder jeder für sich.
Wessen Wert ist das?? Gefunden in Malente 2012!!!
Jeder versucht eine für sich nützliche Antwort zu finden, eine die Wählerstimmen bringt, das Geld lockert, Sympathien erzeugt, Buchungszahlen steigert. Sehr viele wissen plötzlich und verkünden laut, was richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Je überzeugter die Akteure scheinen, je lauter sie brüllen, Panik machen oder ihre Überzeugungen dramatisch genug vortragen- um so verführter fühlen sich Zweifler, den Lautesten zu glauben, deren Werte einfach anzunehmen. Immerhin hat jemand ihnen das Denken abgenommen.
Das klingt kritisch- ich weiß. Wer mich kennt, weiß: Ich denke viel – vor und nach- und gern mit anderen gemeinsam.
BVPPT Berufsverband für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie e.V. Professional Association For Counseling, Education & Psychotherapy e.V.
1992 habe ich mich (auch deshalb) dem Berufsverband „BVPPT – Die Vertretung der Counselor in Deutschland“ angeschlossen. Dort finden Profis zusammen, die Haltung und Werte im Umgang und in der Arbeit mit Menschen teilen. Diese „Werte“ haben die Mitglieder des BVPPT gemeinsam festgelegt. Humanistisches Menschenbild, eine tiefenpsychologische Betrachtung der Biographie des Menschen. Als Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist der Nachweis einer 4,5 jährigen tiefenpsychologischen Ausbildung und vor allem eine ebenso lange Selbstreflexion und tiefe Kenntnis um die eigene „neurotische“ Struktur. Das hört sich hochtrabend an – ist aber auch für mich Voraussetzung für die ermutigende Arbeit mit Menschen. Die „ordentlichen“ Mitglieder haben sich verpflichtet, ihre Arbeit zu reflektieren, Menschen zu begleiten und zu ermutigen statt sie zu manipulieren. Gemeinsam ergründen sie mit den Coachees deren Potenziale, deren Talente. Sie respektieren Entscheidungen. Auf Deutsch: Counselor stellen sich als liebevoller und kritischer Spiegel zur Verfügung, stellen Fragen, die der Ratsuchende selbst nicht hat oder sich selbst nicht stellen kann oder mag. Mit dem Counseling lernen Ratsuchende einen anderen, auch versöhnlichen Blick auf die Welt – wenn sie wollen.
Was ich mich immer wieder frage: Müssen Werte immer was Gutes sein? Könnten die, die uns unbewusst treiben, auch einfach solche sein, mit denen wir uns nicht anfreunden wollen, die wir nicht mögen, oder sie gar verurteilen? Kennen wir unsere eigenen wirklich? Und sind sie, was meine Arbeit betrifft, nicht genau so wichtig für die journalistische wie für die beratende Tätigkeit?
„Wie kommen die Werte in die Welt?“
Am 4. November treffen sich die Berater zur Jubiläumstagung des BVPPT und reflektieren gemeinsam die Frage. Coaches, Therapeuten und Menschen, die für ihre beraterische oder psychologische Arbeit ein Dach haben oder finden wollen, sind ebenso herzlich eingeladen.
„Wie kommen die Werte in die Welt?“Counseling – Co – Creationen
Prof. Jörg Fengler führt durch die Tagung mit vielen spannenden Beiträgen und Workshops.
Immerhin bin ich jetzt schon 20 Jahre dabei. Eine lange Zeit – finde ich. Mal mehr, mal weniger. Alles hat seine Zeit.
Wer auch immer sich inspiriert fühlt, schaue mal in das Programm, melde sich gar an und freue sich auf drei spannende Tage in Schleiden.
Werte: Mit scheint es das Wichtigste, die eigenen zu kennen und damit die des eigenen (kleinen oder größeren) Universums. Es freue sich also jeder über Spiegel in seinem Leben! 🙂
Manche lassen sich gefühlt ewig Zeit. Andere behaupten, sie hätten keine, und manchmal kostet etwas dieselbe. Mitunter weiß ich, wie andere die Zeit nutzen. Das schafft mir dann welche. Ich schenke mir ab und zu von dem wertvollen Gut, indem ich mir Zeit nehme. 🙂
Akuyeri (c) uk 2012
Nach 17 Tagen auf der AIDAcara durch den Norden von Kiel nach Spitzbergen und zurück: Gefühlt raste erst nach der Hälfte die Zeit – die auf dem Schiff. Fast durchgehend war es hell – vor allem oberhalb des Polarkreises. Gespickt war sie mit besonderen Aus- und Ansichten. Eine Erkenntnis ist besonders hängen geblieben, bunt und besinnlich dargeboten von Kay Ray.