Seit gestern geht mir das Wort „Diffability“ nicht mehr aus dem Kopf. Tim Shriver nutzt es als Beschreibung für das Phänomen, wie Menschen sich voneinander unterscheiden (möchten). Ohne nach einer „gültigen Definition“ zu suchen, ließ ich den Begriff wirken. Als ich dann die Offline- Printausgabe der neuen Brandeins in die Hand nahm, musste ich schmunzeln.
Schwerpunkt: GRENZEN
Aufgrund des Leistungsschutzrechtes ….. ach: Ich empfehle einfach den Artikel „Reisefreiheit“ von Wolf Lotter in dem neuen Heft. Genug Stoff, um mal um die Ecke zu denken. Ermutigendes, Bestätigendes, Bedenkenswertes…. was auch immer Mensch da heraus lesen möchte.
Offensichtlich ist es das Normalste auf der Welt „anders“ zu sein. 🙂 Ebenso „normal“ scheint zu sein, Grenzen überwinden zu wollen. Es lebe die Herausforderung, ABgrenzung von BEgrenzung zu unterscheiden.

Was fällt Euch als Erstes ein, wenn Ihr den Begriff „Diffability“ hört? Habt Spaß mit Euren Gedanken.
Ein Hoch auf die Vielfalt. Danke sehr. Solche Artikel gehören unbedingt auf den Küchentisch.
Leider kann ich immer noch nicht ‚Gefällt mir‘ anklicken. Irgendwas stimmt immer noch nicht mit meinem Gravatarbild. Leider kann mir niemand helfen, das Problem zu lösen.
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Das ist unbestritten. Zugehörigkeit st sicherlich eines der wichtigesten Anliegen von Menschen. Mitunter, um sich dann in der Gruppe wieder ein eigenes Profil zu schaffen, sich darin „ab“zugrenzen. Es lebe die Vielfalt.
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Aber genauso groß ist der Wunsch der Menschen, dazuzugehören: Zu einer Gruppe, anderen Menschen: Dafür wird ebenfalls vieles getan.
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