…hat die Sonntagsleserin geweckt.
Sehnsucht nach Zeit und nach Orten und Gegenden, in denen wir uns überraschen lassen (können), in denen wir ausprobieren, wie es uns bekommt, wenn wir nicht wissen, was hinter der nächsten Ecke auf uns zukommt. Wo wir aus dem Staunen nicht mehr herauskommen und vor allem mit dem konfrontiert sind, dem wir zuhause am besten ausweichen (können): Uns selbst! In einer solchen Gegend wird plötzlich unsere „andere“ Neugier wach. Mich ereilen in Momenten wie diesen (wenn auch noch nicht in Neuseeland) neben vielem Anderen Demut und Dankbarkeit.
„Die Bank steht in Neuseeland, war, als wir sie 2006 fanden, schon ein bisschen heruntergekommen, und das Wetter war auch nicht gerade Postkartenidylle. Aber ein wunderschöner Ort und wir hatten ZEIT und wussten noch nicht, wo wir abends sein würden. Alles entspannt, alles offen.“
Danke Anna!
Mich bringt es zu der Frage: Wie weit müssen wir reisen, um festzustellen, dass unser eigenes Paradies in (be)greifbarer Nähe ist? 🙂
Einladung: Wer auch seine oder ihre Bank hier sehen möchte… siehe Bank (32)- Imagine


danke
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Ein sehr schöner und berührender Beitrag ☼
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🙂 !
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udn ich freue mich, dass ich offensichtlich ein gutes Gespür für die Themen habe, die sich auch hinter Bänken und Kommentaren „verbergen“ oder sich aus der Kombi ergeben. Mein Liebster sagte jetzt wohl wieder: „Giraffen haben halt Antennen für so was.“ 🙂
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Liebe Ulla, DANKE! Du hast es wunderbar treffend in Worte gepackt, verstanden, obwohl du doch nur ein Bruchstück hattest, um damit etwas anzufangen. Ich bin berührt. Und freue mich über und an der Musik. Dankbarkeit, ein Übungsthema für mich … LG Anna
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ich hoffe, nur gute!
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… Erinnerungen werden wach mit Reinhard Mey -Songs …
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