Die Natur hat uns gestern nichts erspart. Sonne, Strand, lauen Wind, heftigsten Regen zum Abschied, bei der Ausfahrt gen Norden zweimal Regenbogen und einen traumhaften Sonnenuntergang. Während sich die anderen dem Abendessen hingaben, lauschte ich dem Alarm der Wasservögel im Schilf. Da war vielleicht was los. Zeit des Brütens. Ab und zu eine Horde Pelikane, auf Strommasten nisten Störche, die anderen lassen sich selten sehen. Hie und da mal ein Fischreiher, mal ein Karl Heinz. Sorry, eine Stockente. 🙂
Schon befremdlich, wenn einem auf diesem Stueck ploetzlich ein Containerschiff entgegen kommt. Immerhin ist Sulina der beste Einfahrthafen vom Schwarzen Meer in die Donau.
Ovid hat hier wohl eine Weile gelebt. Piraten haben hier ihr Grab bekommen. Die unwahrscheinlich zuvorkommenden Menschen dort haben es mir angetan.
Sulina ist ueber das Straßennetz nicht erreichbar. Nur mit Schiffen oder Booten. So gelangen dann wohl auch die Autos dorthin.
Freue mich auf ein zweites Mal Sulina…. in ein paar Tagen.
eseen kann ich auch spaeter…. oder: Essen? Gegessen habe ich doch gestern! 🙂
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Wie schön du das alles beschreibst, da wäre ich auch lieber später zum Abendessen gegangen.
LG Mathilda ❤
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