„Es gibt kein Recht auf dieser Welt!“ Noch immer klingen diese Worte. Sie waren die nüchterne Antwort meiner Jugendfreundin auf eine aufgeregte Ausführung meinerseits begonnen mit….“ Aber man muss doch…. das geht doch nicht…. und überhaupt.“ Das ist seeeehr lange her. Heute muss ich schmunzeln, wenn diese zum Running Gag avancierte Äußerung mir in den Sinn kommt. Meist sind es moralische Forderungen, die diese Worte klingen lassen. Marshall B. Rosenberg ist in der letzten Woche gestorben. Wieder einer von denen weg, die mit ihrer Haltung und ihrer Arbeit in meinem Leben herum gewirkt haben. Schade. Er hat mal gesagt, dass nur eines geht: recht haben oder glücklich sein. Ich bin gerne glücklich. Danke! Möge sein Geist weiter wehen. Bitte! Ich wünsche Euch einen klaren Samstag. #Rosenberg #rechthaben #glück #oder #gfk

Hat dies auf Ulla Keienburg s Blog rebloggt und kommentierte:
In den letzten Monaten habe ich noch mal wirklich dran fassen können, wie unglücklich es macht (vorübergehend), wenn ich um Rechte für meinen Sohn und auch für mich kämpfen muss. Deshalb werde ich diesen Blogbeitrag gern noch mal los. 🙂
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mein erster Gedanke zu diesem Zitat war ein Cartoon, wo jemand am PC sitzt. Die Frau kommt rein und fragt: „Won’t you come to bed?“ und er antwortet: „I can’t I’m busy. Someone’s wrong on the Internet“
Daran hat er nicht im Entferntesten gedacht, als er diesen klugen Satz von sich gab. Aber im Zeitalter all dieser unfruchtbaren Onlinediskussionen umso treffender.
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Er wirkt. Es sei ihm gedankt.
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Wie traurig, dass dieser großartige Mensch nicht mehr ist.
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