Concept

schatten lang
„Reality: What a concept!“ Robin Williams

Auf den Punkt

am ende klein
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“ Oscar Wilde

Zeitenwandel

zeit
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ Dante Alighieri

Anfänge

im auge des graus
„Die Anfänge werden immer schwerer, und das Glück, Anfänger zu sein, das ich für das grösste halte, ist neben der Angst des Anfangs klein.“ Rainer-Maria Rilke

Tischgespräche

wintertime mos
„Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet.“ Walter Matthau
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Zitat am Freitag: Kafka über das Bücherlesen

Wie recht der Herr Franz Kafka hat Und wie gut, dass Jarg das gebloggt hat. 🙂 Danke dafür!

Contact

(c) ulla keienburg 2012
(c) ulla keienburg 2012

Stuhl

sitzmöglichkeiten
„Glück ist der Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will.“ George Bernard Shaw

Gegenteil

Mir geht die Spekuliererei rund um den Absturz des Germanwingsfluges auf den Geist – und geht mir auch zu weit. Habt ihr sonst nichts zu berichten???? Sprecht, schreibt oder sendet doch einfach, wenn Ihr was wisst….. und ansonsten: bitte einfach mal die Klappe halten. Wenn Ihr etwas „tun“ wollt, denkt an die Angehörigen, haltet mit ihnen gemeinsam die Ohnmacht aus, begleitet sie durch das Trauma, betet von mir aus, putzt eure Wohnungen, kehrt vor Eurer Tür….. legt in Gedanken den Mitschüler*innen, Verwandten und Freund*innen der Opfer die Hand ans Herz. Danke.

Diesen Beitrag hatte ich bereits am Sonntag vorbereitet – nicht ahnend, dass er so einen aktuellen Bezug haben könnte. #medien #regieren

artists work
„Macht wird durch ihr Gegenteil am besten definiert: Die Ohnmacht der Beherrschten.“ © Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck (*1929)

Hören

yepp
„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ ―George Orwell

11 miese Tricks, auf die man reinfallen kann, aber nicht muss.

Ausdrücklich erlaubt hat Kathrin das Rebloggen! Das werde ich auch gleich tun. 🙂 Danke Kathrin für diese „Compilation“!!!

Kathrin Elfman

Paradox: Es gibt Künstler, Musiker und Autoren, die Texttafeln wie »I am an artist, that does not mean I work for free« herumreichen und gleichzeitig genau das machen: gratis arbeiten. Warum?

Tasten wir uns an die Antwort ran. Eines der vielen Plaisirs in diesem manchmal surrealen Jetzt-Dingens ist unsere Fähigkeit, überragende Kunst und Kultur zu erschaffen. Musik, Geschichten, Metaphern für so ziemlich jede Lebenslage. Ohne Literatur, Kunst und Musik wären wir als Spezies nur vier Chromosomen vom Schlammspringer entfernt. Durch die künstlerische Interpretation dessen, was wir Realität nennen und die damit verbundenen starken Emotionen sind wir in der Lage, das Jetzt-Dingens zu erfahren. Ein wunderbares Geschenk. Sollte man meinen.

Derzeit mutiert ein Teil der Bevölkerung heftig in Richtung Schlammspringer, statt sich auf seine kulturellen Werte zu besinnen. Da gibt’s Menschen, die für ein Grillhendl maximal 1,99 ausgeben wollen, sich aber eine Stunde später bei Facebook über Hühnerqualzucht echauffieren. Oder Menschen, die…

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Unterschied

downsyndrom day
„Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.“ Samuel Butler

Und die Moral von der Geschicht:

21.3. – World Down Syndrom Day 2015.
Grund genug, das bereits Geschriebene, Gedachte, Erlebte noch mal „nach vorn“ zu holen. Be aware.

Ulla Keienburg s Blog

In den letzten Wochen hat es immer wieder virtuelle Begegnungen mit Menschen gegeben, deren Kinder das Down Syndrom haben. Die meisten derer Kinder sind noch klein – frisch bis 17 Jahre, wenn ich das so richtig verstanden habe. Viele Erinnerungen kommen hoch. Viele Erlebnisse, Erkenntnisse und der Umgang damit.

i teach

Ende der Achtziger des letzten Jahrhunderts (ich finde es immer wieder amüsant, das so zu schreiben)  gab es z.B. einen Tierethiker aus Australien namens Peter Singer, dessen diskriminierende Lehre zum Wert eines Menschen unter anderem an der Uni Dortmund im Fachbereich Sonderpädagogik gelehrt wurde.
Dieser Mensch wurde einst an diese Uni Dortmund eingeladen. Nach Bekanntwerden gab es eine riesige Boykottveranstaltung. Er wurde ausgeladen, und viele Vertreter der Institutionen, Studenten, Organsisationen, Betroffenen und Fachleute wurden eingeladen, um Stellung zu beziehen – gegen ihn und seine Lehre und auch gegen mindestens einen Professor der Uni Dortmund.
Singer hatte unter anderem gefordert, dass Ärzte…

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Notizen

auf den grund gehen
„Diplomaten ärgern sich nie – sie machen sich Notizen. “ Ch. M. de Talleyrand

Früher

zurückgeknipst 2
„The past is a foreign country: they do things differently there.“ L. P. Hartley

„Die Vergangenheit ist ein fremdes Land: sie machen Sachen da anders.“ L.P. Hartley

Heute habe ich einfach mal…. zurückgeknipst. 🙂

Tragödie

metromos
„Die Tragödie des modernen Menschen besteht nicht darin, dass er immer weniger über den Sinn seines Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger stört.“ Vaclav Havel

Im Kreis

Der zweite Kaffee dampft bereits neben mir auf dem Schreibtisch. Die Sonne (!!!) hatte mich früh geweckt. Erheiternder zumindest und motvierender als der Wecker, der mich dann letztlich aus den Federn holte. Ein leichter Wind weht durch die noch knospenlose Zweige. Verflogen sind Schwere und Reißen. Der Kopf ist frei für (Denk)-Arbeit. Wow. Und schon türmen sich die Themen: Geschäfte mit der Pflege, Inklusion, Teilhabe statt Kontrolle, Kommunikation, Vertrauen – lauter „Wenn Dann“s. Da kam mir der Ausspruch von Reisenberg doch gerade recht. Einen erhellenden Montag wünsche ich Euch. ‪#‎kreis‬ ‪#‎umdrehungen‬ ‪#‎richtung‬ ‪#‎neu‬

dance
„Umdrehungen allein eröffnen noch keine neue Richtung.“ © Martin Gerhard Reisenberg

Ziel

lofoten uk (20)
„Wer ans Ziel getragen wurde; darf nicht glauben; es erreicht zu haben.“ Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916),

Im Fluge…

neu metro
„Die Macht des Verstandes, o, wend‘ sie nur an, […] Sie wird auch im Fluge Dich tragen!“ – Otto Lilienthal in: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst, Berlin, 1889

Zugestoßen

in and out moskau
„Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.“ Aldous Huxley

Kunst und Kenner

bank gum
„Wenn das Kunstprodukt nicht den Rahmen der Elite der „Kenner“ sprengt, ist die Kunst zum Erstickungstod verurteilt.“ Victor Vasarely (1959)

„Liebster Award“

Herzlichen Dank für die Nominierung zum „Liebster Award“, liebe Greta!     https://freudefinder.wordpress.com/

Liebster Award? –

(dies übernehm ich jetzt einfach mal......)

Der kommt quasi gleich nach dem Oscar 😉. Ok ok, nicht ganz, den Award gibt’s für Blogger, die bisher weniger als 250 Follower haben, also eine tolle Möglichkeit, um unbekanntere Blogs zu empfehlen und natürlich empfohlen zu werden und die Aufmerksamkeit von mehr Lesern zu bekommen. Es sind 11 Fragen zu beantworten, die Dir, lieber Leser, helfen werden, mich besser kennen zu lernen. Nach dem Beantworten der Fragen werden wiederum bis zu 11 weitere Blogs bzw. Blogger nominiert. Also, auf los geht’s los 😉.“

Liebe Greta, hier sind die Antworten auf Deine Fragen.

Los:

Was ist die Aussage Deines Blogs? Aussage?  Mmmmmh.  Ich will niemandem etwas sagen. Ich möchte, wenn überhaupt, Eintrittskarten liefern. Tickets ins Kopfkino, in Erinnerungen. Vielleicht auch in Pläne. Ich möchte meine LeserInnen teilhaben lassen: An dem, was ich sehe, lese, erlebe, höre, worüber ich stolpere, was mich erfreut, mich nachdenklich stimmt – im besten Falle darüber in den Dialog kommen.

Was macht Dein Blog mit Deinen Lesern – nach Aussage derselben?  Manche fühlen sich inspiriert, genießen die Ansichten, Einsichten, Aussichten, Absichten. Andere schütteln den Kopf, wieder andere rebloggen, antworten, werfen ein, ab und um. Einige ergänzen die Sichtweisen um die ihren, einzelne loben, fühlen sich verstanden, nehmen Gedanken auf. Manche genießen einfach die Bilder.

Welches Erlebnis hat Dich in Deinem Leben am positivsten geprägt? Das vermag ich nicht zu sagen. Ich habe tiefe, lange Wurzeln, große LehrerInnen, heftige Widersacher, einen wunderbaren Sohn mit einem Chromosom mehr als andere Menschen. Viele Erlebnisse, die mich widerstandsfähig (heute heißt das resilient) haben werden lassen. Freunde, die mir die Hand ans Herz legen und Stoff fürs Hirn liefern (mitunter auch Hühnersuppe oder Socken im Giraffendesign); Arbeit und Aufgaben, die mich um die Welt bringen. Ich WERDE noch immer.

Was willst Du in Deinem Leben noch alles erleben oder ausprobieren – Hobby, Sport, Reisen, ganz egal was? Ich möchte noch bleiben: wach, dankbar, echt und beweglich, mutig und neugierig. So ist Platz und Kraft für Überrraschungen.

Wie würdest Du Dein Leben ändern, wenn Geld keine Rolle spielt?  Würde – ein schönes Wort!  Nutze ich – wenn irgend möglich – nur als Substantiv! 🙂

Was ist für Dich Mut?  Es gibt eine Phase, in der Mensch tapfer ist. Und irgendwann ist genug mit „tapfer“. Dann entscheidet sich Mensch für MUT oder Resignation.  Mut – damit entscheidet sie oder er sich für Risiko, für Neues, Anderes, gibt vermeintliche oder gefühlte Sicherheiten auf oder ab.

Hast Du einen Büchertipp – und wieso gerade diesen?  Die Wolfsfrau  – Clarissa Pinkola Estes. Das Buch kann ein Spiegel sein, wenn Mensch will. 🙂 Ansonsten empfehle ich „Leerbücher“. 🙂 Schreiben mit der Hand ist heilsam!

Welche Deiner vielen wertvollen Eigenschaften nimmt Dein Umfeld kaum wahr?    🙂

Hast Du Vorbilder – wenn ja, welche?  Pippi Langstrumpf und Hannah Arendt

Was begeistert und motiviert Dich, Deinen Blog zu betreiben? Für mich ist das Bloggen zu einem Ritual geworden. Während ich, wo auch immer auf der Welt, fotografiere, denke, höre, schaue und erlebe, kommen mir die Ideen, wie ich die Wirkung auf mich, ohne viele Worte meist, auf den Punkt bringen kann. Ich werde mich damit auch ein bisschen „los“. Menschen können mich, wenn sie wollen, darin finden, erkennen. Und sie tun das auch.

Was Du immer mal sagen wolltest……..?   Immer wieder gerne:  DANKE  🙂

Nominiert habe ich kunterbunt:

https://lonewolfbiker.wordpress.com/

https://zaubertinte11.wordpress.com/

https://stadtbuechereierkrath.wordpress.com/

https://stefanhaase.wordpress.com/

https://form7.wordpress.com/

https://kormoranflug.wordpress.com/

https://hilfefuermiranda.wordpress.com/

http://istanbul-erleben.de

https://wederwill.wordpress.com/

http://literaturfrey.com/

http://www.midlifereise.de

und ich könnte noch so viele……….  Es waren aber auch schon einige meiner Wahl nominiert…..  🙂 Jaja, das Netz….

Ich bleibe mal beim „bis zu..“

Meine Fragen- ELF:

1. Wie viel Zeit nimmst/nahmst Du Dir, um den gewünschten „Lieblings-Award“ Beitrag fertig zu stellen?

2. Was ist für Dich ein Dialog?

3. Welches ist momentan Dein Lieblingswort?

4. Welchen Stift benutzt Du am liebsten, wenn Du mit der Hand schreibst?

5. Was macht Dich neugierig auf einen Menschen?

6. An was denkst Du, wenn Du das Wort „Enten“ hörst?

7. Was kommt Dir in den Sinn, wenn Du das Wort „Inklusion“ hörst?

8. Wie viel Zeit verbringst Du mit der Pflege Deines Blogs?

9. Welchen Begriff wähltest Du, um Dich zu beschreiben?

10. Wann kommen Dir die Ideen für Deine Beiträge?

11. Was macht(e) Dich stolz bezüglich Deines Blogs?

Bleibt neugierig und neugierig und mutig und neugierig!

Ulla

Stör- Faktor

störfaktor
„Zusammenfassung des Benehmens: Die eigene Würde zu bewahren, ohne die Freiheit anderer zu stören.“ Sir Francis Bacon

Destination

gum zum himmel
“One’s destination is never a place, but a new way of seeing things.” Henry Miller

„И поздравления для женщин!“ sagte sie wohl zu mir, als sie mir eine Praline aus der Schachtel anbot. In der Metro gerade einen Platz gefunden, zögerte ich, schaute verunsicherte zu meinen Russich sprechenden Begleiter. „Mach!“ sagte er nur. „Sie gratuliert Dir zum Frauentag und schenkt Dir die Praline. Nur so!“ Okay, dachte ich, stammelte ein beherztes „спасибо“ und betrachtete die in Goldpapier gewickelte Schokolade. Ich öffnete sie – und die Dame mit den blondierten Haaren und dem knallroten Mund schaute neugierig auf meine Reaktion. Gerade wollte ich das Papier zusammenknüddeln, da protestierte sie laut. H. nahm mir das schillernde Papier aus der Hand, zückte seine Lesehilfe und übersetzte mir, was er dort auf Russisch in der Innenseite des Staniols zu lesen fand. „Möge jedes neue Treffen in Deinem Leben mit leuchtenden Eindrücken gefüllt sein!“ Tja, an denen mangelt es tatsächlich nicht. Weder an Eindrücken noch an Treffen. 🙂

Was mir neu war: Nicht nur die Chinesen verarbeiten Sinnsprüche oder Wünsche gemeinsam mit Essbarem.

Ich wünsche Euch wunderbare Begegnungen!  🙂


Mal wieder der 8. März

expectations klein
„The thing women have yet to learn is: Nobody gives you power. You just take it.“ Eleanor Roosevelt

Ein Jahr später.  8.März 2015.  Wieder zelebrieren seit Freitag Menschen den Frauentag in Moskau. Wieder bin ich hier. Blumengeschäfte haben wieder die ganze Nacht geöffnet. Wieder keine Frau auf der Straße, in der Metro, die nicht wenigstens eine Blume in der Hand hat. Die Malls sind übervölkert. Kein Mann oder Kind wird wagen, Mutter oder Ehefrau, Freundin oder weibliche Begleiterin, Kollegin NICHT zu bedenken. Gestern Abend trafen wir eine Freundin, die bereits seit morgens dem Alkohol zugesagt hatte. In vier verschiedenen Treffen mit Freundinnen diesen Anlass feierte. Wir waren das fünfte (Treffen). Ihrem Chef aus dem Ausland musste sie erst mal erklären, dass sie am Wochenende weder ihre Mitarbeiter noch sich aktivieren werde, um irgendetwas für die Firma zu tun. Nicht einmal ein Kontakt gelänge, erklärte sie ihm. Der kluge russische Mann stelle nämlich sein Handy bis einschließlich Montag Abend aus. Aber auch nur der Mann. Spätestens, nachdem er den Kolleginnen, Mitarbeiterinnen gratuliert hat. Sollte er am Freitag nicht in der Firma gewesen sein. Soll ja vorkommen.  🙂

Sitten sind das  🙂

Allen Frauen, die ich kenne, die mich lesen oder was auch immer…….   wünsche ich einen wunderbaren Frauentag. Feiert ihn, diesen Tag . Aus welchem Grund auch immer.  Anlässlich der hanebüchenen Emtscheidung zur Frauenquote in Deutschland habe ich noch mal ein bisschen das Internet durchforstet. Mir will nicht in den Kopf, dass in der Republik ein „Recht für ggf. 180 Frauen“ gesetzlich zementiert wird. Umsetzung noch nach dem Motto, wenn sich die 180 nicht finden sollten, dann eben nicht.  Die Älteren unter uns werden es noch wissen. 🙂

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Woher kommt der Brauch, Frauen am 8. März anlässlich des Frauentags mit einer (roten) Rose zu beschenken?
1986 stand der Internationale Frauentag unter dem Motto:  Wir wollen Brot und Rosen!rose  1

Brot steht für:

  • Recht auf Arbeit
  • Gerechte Entlohnung
  • Gleiche Bildungs- und Ausbildungschancen
  • Menschgerechte Arbeitsbedingungen
  • Berufliche Entfaltung und Fortentwicklung
  • Eigenständige soziale Sicherung für die Frau

Rosen steht für:

  • Die Möglichkeit mit Kindern zu leben und berufstätig zu sein
  • Familiengerechte Arbeitszeiten
  • Die Befriedigung kultureller Bedürfnisse
  • Eine menschenwürdige Wohn- und Lebensumwelt
  • Die gleichberechtigte Teilhabe von Männern an Hausarbeit und Kindererziehung
  • Humane Politikformen
  • Toleranz
  • Frieden

Diese Forderungen haben anscheinend bis zum heutigen Tage nicht an Aktualität verloren.

Quelle: http://www.meinhard.privat.t-online.de/frauen/frauentag.html

Wer noch mal nachlesen möchte, welche Eindrücke mir im letzten Jahr erwähnenswert erschienen:

https://ullakeienburg.wordpress.com/2014/03/08/8-marz-in-russland-was-frauen-wollen/

Vergehen

vorbei schnell
„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“ George Orwell

Courage

moskau
„Courage is what it takes to stand up and speak; courage is also what it takes to sit down and listen.“ Winston Churchill

Humor

treppe
„Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe.“ Curt Goetz

Würde

Grau in Grau – Der Blick aus dem Fenster könnte die Laune verderben. Doch das ist nicht mehr nötig. Die hat sich schon gestern verabschiedet. Ein Schlag ins Gesicht eines jedes missbrauchten Kindes – dieses Urteil gegen den würdelosen Politiker. Es mag sein, dass es schlimmere gibt. Doch Missbrauch bleibt Missbrauch. Und dann noch die Chuzpe zu haben, davon zu reden, dass es KEIN Schuldeingeständnis gewesen sei- NUR das Geständnis. Wohlgemerkt: das eines gewählten Volksvertreters. „Ver“urteilt von Staatsdienern. Fremdschämen ereilt mich da. ‪#‎edathy‬ ‪#‎scham‬ ‪#‎würde‬ ‪#‎staatsdiener‬ ‪#‎schiller‬

wolfsburg schräglage
„Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.“ ―Friedrich Schiller

Identität

palettenromantik
„Indem das Kind den Turm aufbaut, baut es sich selbst auf, denn dieser Turm entsteht ja nur aus der Behutsamkeit seiner Bewegungen. Das Kind identifiziert sich also mit dem, was es tut – und dies nicht etwa nur in Form von Begriffen, sondern es wird das, was es tut. Das Kind lebt die Dinge als Gleichnis. Hugo Kükelhaus, Organismus und Technik

„Wenn Du noch klein wärest, dann wäre ich Dein Freund!“ Ein schöneres Kompliment könnte ich mir wohl nicht vorstellen, wenn es von (m)einem Kind käme.

Ein wirklich inspirierender TED Talk.

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