„Im Grunde meines Herzens bin ich ganz anders.“
„Und warum bleibst du dann nicht da?“
Peter T. Schulz
Welcome to my Reality!
Berlin. Es rief eine mir voellig unbekannte Ecke der Stadt. Mit der Bahn hin, mit dem Bus weiter. 17 Stationen und drei Minuten fussläufig von der Bushaltestelle .
Immer den wunderbaren Vogelspraybildern gefolgt.
Ergebnis: „Sie sind die Erste, seit wir hier wohnen, die uns gefunden hat, ohne vorher noch mal verwirrt anzurufen.“
Vierzig (!!!) Jahre leben sie schon da.
Note to myself: Glückwunsch! Mal wieder einem Wasservogel gefolgt. Alles richtig gemacht. 😉
To DIRECTLY Fight the Destruction and Stand For Trees go to:
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Music composed by DJsNeverEndingStory
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Motion Graphics/Animations by: Hodja Berlev
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Edited by: Joseph Lombardi
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Video Shot By
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Prince EA
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“Grau: dominierende Farbe am Himmel. Die Sonne hat wohl entschieden, dass sie gestern Nachmittag genug Wolken durchdrungen hat. Die Wärme gestern hatte uns auch dazu verleitet, das erste Mal eine Bar mit Terasse zu besuchen. Ich gebe zu: Ich bin ein schlechter Gast für amerikanische Wirte und Wirtinnen. Nicht sehr lukrativ, da ich mich gern an dem labe, was andere zum Waschen nehmen. Wasser wird hier kostenfrei serviert – mit Eis, Zitrone und Strohhalm garniert. Es schmeckt nicht immer perfekt – aber: es macht einfach keine Kopfschmerzen und erfrischt. Sorry for being such a bad guest for you barkeepers here in the States! Thanx for serving water for free! 🙂 Have a nice Wedenesday! Einen erfrischenden MIttwoch wünsche ich Euch. #water #wednesday #whisky
Lieber Jarg, Danke für dieses Zitat. Gerade in der vergangenen Woche waren diese „Ängste“ oft Thema der Unterhaltungen, in die ich „verwickelt“ war.
Danke an Sätze und Schätze 🙂 Passt wunderbar in die Diskussion um die digitale „Revolution“ 🙂
Um „serendipity“ vedaulich zu übersetzen, braucht es ein paar mehr Worte. „…die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen.“
Tja…. 🙂
Nipper Dog 🙂
Als ich das heute Nacht als mein TItelbild hochgeladen hatte, kam gleich die aufgeregte Frage, wo es diesen Hund in der Form in der Welt nochmal gebe. 🙂 Ganz aufgeregt sei sie deswegen schon gewesen, schrieb Bonfire. Dass wir aber „zurück“ seien, sei noch aufregender. Ein wunderbarer Willkommensgruß.
Was uns sehr verwundert: Die Menschen haben sich für Nachhaltigkeit und Qualtät entschieden. Auch, so wurde uns erzählt, habe die Regierung alles daran gesetzt, die amerikanische Wirtschaft zu stärken und sich auf Güter aus den eigenen Reihen zu konzentrieren. Während noch vor vier Jahren 60% der Dinge, die man in Geschäften in die Hand nahm oder angeboten bekam, aus China stammten, sind es heute nicht mehr so viele. Die Amish People haben z.B: die Lücke – die wirklich große – geschlossen, die sich im Möbelbereich aufgetan hatte. Sie produzieren per Hand aus den verschiedensten Hölzern wirklich schöne und haltbare Möbel – in den U.S.A. Auch haben wohl Verkäufer*innen begriffen, dass potenzielle Kunden durch ewiges Zugeqatsche eher aus dem Laden als an die Kasse getrieben werden. Isofern: Schlendern ist entspannt geworden.
Heute scheint die Sonne! So richtig! 🙂
While navigating Moscow metro you can always determine the direction of the train by the gender of the announcer.
When you are taking a train to the center of Moscow you hear a male announcer. But as soon as you cross the city center you’ll hear a female voice announcing stations. There’s a good mnemonic rule: ‚Your boss calls you to work; your wife calls you home‘. On the ring line the clock-wise direction submits to the male voice, while counterclockwise direction is under the guidance of fair sex. This system was initially invented to help blind people. Listening to announcements you can find your way even if you don’t understand the language.
To know about that was a big help – but: The last three years were exciting, exhausting sometimes, full of culture and history, sometimes felt like unreal. I learned a lot! I am grateful for the chances and experiences. The difference between my first visit in `92 and coming back in 2012 was a big surprise. 20 years. If there wouldn´t be the Red Place, the Kreml, the churches and the GUM – I would have thought I am in a different city. It became a very expensive, modern, loud, crowded, airpolluted, ambitious metropole.
Thanks for the support by all the Russian women and men, for the help, when I felt lost in this unbelievable big city, with letters I couldn`t read in the beginning and words I still cannot understand. Especially to my Russian teacher, who never lost her patience concerning my steps forward or mostly emotionally backwards while trying to learn this unbelievable challenging language.
To Maria Ch, for walks and breakfasts and this special Icelandic music, Oksana for all the trust, toasts and history :-), Nina for the visit in the Mercedes Bar on top of the Ukraine Hotel and the visit in the Blues Club in the cellar, Peter for having beer(s) in the Irish Pub and the recommendations for Akropolis Now, Katja + Katrin for the first 18 months – before you went to another country – the exhibitions and Shokoladniza time, Alexeji for the the „business lunchs“, Marina for your friendship and bathing in the Moskwa, last but not least: Elena Minakova-Boblest – who gave us the introduction for Moscow (three and a half years ago) – each advice was more than neccessary and helpful. They call it „Global competence“ what you are heading by being trained on this international and intercultural skills. I call it respect to the „host“.
Moscow: Big experience, great challenge:
Большое спасибо /bol-sho:je spa-see-ba / Thank you so much!
for having me as a guest.
Thank you to all of the followers, who have accompanied me faithful and curious by this time
Now I will try to „pump up“ my English again. Listening to „Grammar Girl“ is a lot more easier (for me). And it is a kind of gift understanding what the people around you are mentioning, talking, to understand a film in the cinema, and getting what the women at the counter wants to know from you, playing Trivia in a bar. It feels a lot more familiar.Thanx for all these chances. I promise: I will stay in a learning – mode. 🙂
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Während der Fahrt mit der Moskauer U-Bahn war ich jederzeit sicher, in welche Richtung die Bahn fährt.
Fährt der Zug in Richtung Moskau- Zentrum, werden die Ansagen von einem Mann gesprochen, verlässt die Bahn das Zentrum kündigt eine weibliche Stimme die Stationen an. Als Gedächtnisstütze verwenden die Moskauer: „Dein Chef ruft Dich zur Arbeit; Deine Frau ruft dich nach Hause. “ 🙂 Fährt die Ringbahn im Uhrzeigersinn, hört man die männliche Stimme, während die Fahrt gegen den Uhrzeigersinn „unter der Leitung des schönen Geschlechts“ stattfindet. Dieses System wurde ursprünglich erfunden, um blinden Menschen zu helfen. Auch kennen so die die Richtung, die die Sprache nicht verstehen.
DAS zu wissen, war für mich schon mal eine große Hilfe – aber: Die letzten drei Jahre waren aufregend, anstrengend manchmal, voller Kultur und Geschichte, mitunter gefühlt unwirklich. Ich habe viel gelernt! Ich bin dankbar für die Chancen und Erfahrungen. Der Unterschied zwischen meinem ersten Besuch in `92 und dem Wiederkommen im Jahr 2012 war eine große Überraschung. 20 Jahre. Gäbe es den Roten Platz, den Kreml, die Kirchen und das GUM nicht – ich hätte gedacht, ich sei in einer anderen Stadt. Moskau hat sich zu eine sehr teuren, modernen, lauten, überfüllten, leider auch luftverschmutzten, ehrgeizigen Metropole entwickelt.
Jetzt werde ich versuchen, mein Englisch wieder aufzupeppen. „Grammar Girl“ zu lauschen ist so viel einfacher (für mich). 🙂 Und es ist geradezu ein Geschenk, zu verstehen, was die Leute um mich herum sprechen, einen Film im Kino zu verstehen und zu wissen, was die Kassierer von Dir wollen oder sogar Trivia in einer Bar zu spielen. Es fühlt sich viel vertrauter an. Ich bin dankbar für alle diese Chancen. Ich verspreche: Ich werde in eine Lernende bleiben. 🙂
Mein innigster und persönlichster Dank gilt natürlich meinen Liebsten, die dieses Pendeln „zwischen den Welten“ möglich machen und mittragen. Die bekommen das auf anderem Wege mit. 🙂 #offline
Mehr dazu: Dietrich Bonhoeffer
„Dame Stephanie Shirley is the most successful tech entrepreneur you never heard of. In the 1960s, she founded a pioneering all-woman software company in the UK, which was ultimately valued at $3 billion, making millionaires of 70 of her team members. In this frank and often hilarious talk, she explains why she went by “Steve,” how she upended the expectations of the time, and shares some sure-fire ways to identify ambitious women …“
by Joni Mitchell
Every picture has its shadows
And it has some source of light
Blindness blindness and sight
The perils of benefactors
The blessings of parasites
Blindness blindness and sight
Threatened by all things
Devil of cruelty
Drawn to all things
Devil of delight
Mythical devil of the ever-present laws
Governing blindness blindness and sight
Suntans in reservation dining rooms
Pale miners in their lantern rays
Night night and day
Hostage smile on presidents
Freedom scribbled in the subway
It’s like night night and day
Threatened by all things
God of cruelty
Drawn to all things
God of delight
Mythical god of the everlasting laws
Governing day day and night
Critics of all expression
Judges in black and white
Saying it’s wrong saying it’s right
Compelled by prescribed standards
Or some ideals we fight
For wrong wrong and right
Threatened by all things
Man of cruelty-mark of Cain
Drawn to all things
Man of delight-born again born again
Man of the laws the ever-broken laws
Governing wrong wrong and right
Governing wrong wrong and right
Wrong and right
© 1975; Crazy Crow Music
Printed from JoniMitchell.com at http://jonimitchell.com/music/song.cfm?id=ShadowsAndLight
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