Weil Angst die Antwort frisst

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„Wir leben nur einmal, und wer weiß schon, was morgen ist… Wir trauen uns nicht fragen, weil die Angst die Antwort frisst…..“

 

Ja, ich habe es getan. Nachdem meine Professorin mir das Buch geschickt, mein Sohn mir die Musik kredenzt und eine Freundin mir den Film empfohlen hat: Ich habe ihn mir angeschaut. Den Film: Dieses bescheuerte Herz. Ja, auch das Buch habe ich bislang zur Hälfte gelesen – und das Hörspiel gehört. Mein Sohn und ich haben ihn sogar zusammen gesehen. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, die Szenen mehr als gut zu kennen. Wenn es mir auch lieber wäre, nicht um das Leben meines Kindes bangen zu müssen. Und diese Streitereien zwischen Mutter und Sohn – oh je… habe mich schon das eine oder andere Mal erkannt oder erwischt gefühlt.  Humor….usw…..  🙂

 

 

Da wir so selten zusammen ins Kino gehen können, haben wir an dem Tag gleich zwei Filme angeschaut. Vorher nicht wissend, dass in beiden Mütter rührend gewertschätzt wurden.  🙂

„Wunder“ war der andere Film – mein Sohn saß schniefend neben mir. Nein! Nix: Schnupfen! – Gerührt war er. 🙂

So einen coolen Vater hätte er gern gehabt, sagte er.   🙂 Tja, Leben.

Meine Professorin hatte angekündigt, dass sie, wenn ich „Dieses bescheuerte Herz“ gesehen oder das Buch gelesen habe, sie mit mir sprechen möchte. Na, dann werd ich sie bald mal besuchen. Sobald……    Ach. Einfach: Sehr bald.

Der Stoff ist schon was Besonderes.

MASCHA KALÉKO – An meinen Schutzengel

So gefällt es mir glaube ich besser. Danke !

Die Stadtbücherei Erkrath bloggt

Liebe Leser,

ab und an wurden wir schon lyrisch auf unserem Blog, was Euch gut gefallen hat, wenn die Statistik nicht lügt ;-).

Deshalb möchten wir Euch von Zeit zu Zeit mit etwas Lyrik den Tag verschönern. Eine gute Gelegenheit, um innezuhalten und auf ganz andere Gedanken zu kommen. Wenn Ihr Wünsche habt, schreibt es in die Kommentare. Wir schauen dann gerne in unserem Lyrik-Bestand oder befragen das Netz.

MASCHA KALÉKO – An meinen Schutzengel

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An meinen Schutzengel

https://stadtbuechereierkrath.wordpress.com/2016/01/22/mascha-kaleko-an-meinen-schutzengel/

Zweifel

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„Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“ Aristoteles

Vorteil der Klugheit…

Das ist schon eine wunderbare Erinnerung…….

Ulla Keienburg s Blog

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Lach doch

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„Sie möchten gerne lachen –
aber so tun sie es doch.
Die Welt ist nicht zu ernst dazu.“
Christian Morgenstern

Herr Tolstoi und die Vernunft

Was für eine Erinnerung! Das musste noch mal raus 🙂

Ulla Keienburg s Blog

wp-1484820066253.jpg „Die Vernunft ist, wenn sie unmittelbar wirkt, machtlos gegen die Leidenschaften, sie muß versuchen, die Leidenschaften gegeneinander auszuspielen. Darin besteht die Weisheit.“
Leo N. Tolstoi

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Tiefgehende Übung

 

carmarque
„Worte können zerstören oder aufbauen. Achtsames Sprechen kann Glück erzeugen; unachtsames Sprechen kann töten. Achtsames Sprechen ist eine tiefgehende Übung.“
– Thich Nhat Hanh

Sünde oder Ungehorsam

Ich bin noch immer froh – über diesen Ungehorsam!!!! 🙂

Ulla Keienburg s Blog

„Nicht die Sünde wurde geboren, als Eva den Apfel pflückte.

Geboren wurde an diesem Tag vielmehr eine großartige Tugend, Ungehorsam genannt.“

Oriana Fallaci

suchmaschine 🙂

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Versteckspiel

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„Es ist ein differenziertes Versteckspiel,
in dem es eine Freude ist, verborgen zu sein,
aber ein Unglück,
wenn man nicht gefunden wird.“

D.W.WINICOTT

Muster

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„Wenn es einen Weg in was Besseres geben soll, erfordert es einen umfassenden Blick auf das Schlimmste.“ Thomas Hardy           „If way to the better there be, it exacts a full look to the worst.“ Thomas Hardy

Schneeregen pladdert auf die Straßen, Autos und die Schirme, mit denen Menschen sich vor diesem kalten Nass zu schützen versuchen. Nicht sehr einladend. Auf dem Rasen hinterm Haus bleibt ein wenig davon liegen. Ganz ungestört. Als ich die Dokumenation über Irvin Yalom gesehen habe, brannte sich mir ein Satz ein: „Wenn es einen Weg in was Besseres geben soll, erfordert es einen umfassenden Blick auf das Schlimmste.“ Von Thomas Hardy. Ich habe mich sooooo bestätigt gefühlt. Und habe noch einmal neu begriffen, was Mut bedeutet. Nämlich: Genau das anzublicken. Das Schlimmste. Puuuuh. In einem Satz beschrieben hat Thomas Hardy, wofür andere ganze Abhandlungen verfassen. Sehr beeindruckend. Und aufs Neue inspirierend. Be or stay brave.

 

 

 

 

 

Was, wenn nicht?

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„Unser wichtigstes Ziel in diesem Leben ist es, anderen zu helfen. Und wenn du ihnen nicht helfen kannst, dann tu ihnen wenigstens nicht weh.“ Dalai Lama

 

 

Einfachheit

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„Was immer wir sind, was immer wir aus uns selbst machen, ist alles, was wir jemals haben werden – und das ist in seiner profunden Einfachheit der Sinn des Lebens.“ Philip Appleman „Whatever we are, whatever we make of ourselves, is all we will ever have—and that, in its profound simplicity, is the meaning of life.” ―Philip Appleman

 

 

Zugefrorene Autoscheiben, blitzkalt, hell, wenn auch hellgrau. Außergwöhnlich ruhig geht dieser Montagmorgen los. Zeit, den Plan für die Woche zu checknen – wohlgemerkt: den momentanen Plan. Am Wochenende ist mir noch mal sehr deutlich geworden, wie oft, wie heftig und wie ungeplant es Einbrüche in meine Pläne, mein Leben gegeben hat, weil irgendjemand der Meinung war, er oder sie müsse mal eben etwas Formales wegen meines Sohnes ändern, anzweifeln, fordern oder verändern, wie oft es einfach von Nöten war, Entscheidungen zu fällen, die gegen meine „eigentlichen“ Pläne laufen. Nein, das ist keine Klage -es ist, wenn überhaupt, eine Bestandsaufnahme. So bin ich zur Chancenfinderin – und -nutzerin geworden und führe ein Leben, dass mich reich an Erfahrungen, Erlebnissen und vor allem Begegnungen macht. Chapeau. Danke für die Nerven und die Kraft und die Entscheidungsfähigkeit.- liebes Leben. 🙂 Was immer Euch heute passiert oder begegnet: Macht das Beste draus! 🙂

 

 

 

 

Die können ein Lied davon singen

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„Wir sind nicht dafür gemacht, alles zu verstehen!“ Maybepop

 

 

Schon verloren

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„Wer in Diskursen dagegen ist oder sich verteidigt, hat in der Regel schon verloren. Zum einen versäumt er, die  eigene Weltsichtzu propagieren, zum anderen propagiert er so die Weltsicht des Gegners.“ Elisabeth Wehling in wamiki

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Irren ist menschlich

Ulla Keienburg zu Besuch bei Klaus Dörner in Hamburg:

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„Ihn rufen Sie am besten direkt an oder schreiben ihm eine Postkarte. Er wohnt bei Ihnen um die Ecke.“ war die Antwort auf die Anfrage beim Psychiatrie Verlag wegen eines Interviews mit dem Herausgeber des Standardwerkes „Irren ist menschlich – Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie.“

Eines seiner Lieblingszitate: „Wir wissen so wenig über das Leben, dass wir nicht wirklich wissen, was die gute und was die schlechte Nachricht ist.“ Klaus Vonnegut (2006, s.50), aus „Mann ohne Land“.

Mehr hier:    Irren ist menschlich im Counselingjournal

Hier kann, wer will, das aktuelle Magazin sogar kostenfrei downloaden.

„Februar 2017 war es. Kühl und hell am Morgen.  Er hatte spontan zugesagt, mich zu sich geladen. In den Altbau mit sehr hohen Decken. Eingerichtet  für viel Besuch. Es riecht nach Büchern, nach reicher Lehre, nach Salon, nach Haltung, nach Bildung, nach Dialog, nach stetiger Unruhe, nach dem, was man ungestillte Neugier auf Menschen und Zwischenmenschliches nennen könnte. Sein Arbeitszimmer – durchweg analog. Der alte Schreibtisch aus Holz gewährt den Blick auf die Straße. Die Schreibtischlampe gerichtet auf Block und Stifte auf der Schreibunterlage. Kein Handy, kein Computer.  Ein Festnetztelefon klingelt ab und zu draußen im Flur. Vor den Bücherregalen stehen Cordsessel – auf denen lassen wir uns nieder. In seinem Refugium.

Ungewöhnlich, dass er überhaupt Zuhause war. Er ist seit 1996 in Rente. Seither fuhr er mit der Bahn in deutsche Gegenden weit ab vom Schuss. Um beim Bier mit dem Bürgermeister zu erkunden, wie es um den Umgang mit den Menschen in besonderen Lebenslagen im ländlichen Sozialraum steht. Mit den vielen für sich und andere alternden Menschen zum Beispiel.

Momentan reist er nicht. Jetzt, mit 84 Jahren, fühle er sich das erste Mal selbst alternd. Gar behindert.  „Habe nie gewusst, dass ich Augen und Ohren habe. Und dann hatte ich plötzlich „Ohr“. Und seit neuestem auch „Auge“.“ Dank eines Grauen Stars und einem Ohr, das nicht mehr funktioniert, lernt er sich gerade selbst neu kennen. Seit neuestem behelfe  er sich mit der Brille. Nicht mehr mit der Lupe – wie noch während der Bearbeitung der 24. Auflage des 1978 erstmals erschienenen Werkes. Erst nach Abschluss dieser dreijährigen Arbeiten ist er letzten Herbst in die Mühle der Diagnostiker geraten. Zwischen Baum und Borke habe er gehangen– und  das gefühlt lange – bis klar war, was er hatte. Das gefiel ihm nicht. Ein neuer Übergang, wie der 1996 aus dem prallen Arbeitskontext Klinik raus in das neue Leben. Zunächst ohne Standort. Eben unterwegs.

Eigentlich wollte er Lehrer werden, wurde aber Arzt, weil sein Vater, ein Allgemeinmediziner, ihm seine Praxis vererben wollte. Seine Liebe zu Philosophie und Literatur führte ihn dann in die Psychiatrie.

Seit achtzehn Jahren leben sie inzwischen wieder in Hamburg. Der Stadt, in der er seine Facharztausbildung machte und schnell den Wert eines stabilen Umfeldes für schwerer psychisch erkrankte Menschen erkannte. Zehn Jahre am Stück schaffte er in fast unverändertem Team in der Tagesklinik des UKEs. Damals schon mit der Diplom Psychologin Ursula Plog. Leider ist sie schon 2002 verstorben, aber noch immer als Herausgeberin des Buches genannt, „weil ihre Texte noch leben.“ sagt er. „Sie war meine, war unsere Rettung. Sie hat ihre Herkunft aus der Odenwaldschule genutzt, um die Psychiatrie, einst auf das Medizinische reduziert, durch eine pädagogische Orientierung neu zu justieren.“  Sie glaubte, wie er, fest daran, dass Menschen Widerstandsfähigkeit entwickeln können. Und sie ahnten die Bedingungen, unter denen das entsteht, was heute „Resilienz“ genannt wird.  „Man muss im Feld zuhause sein, im praktischen Leben. In akademisierten Kontexten kann das ganz schwer sein.“

Mit diesen Erfahrungen übernahm er – inzwischen habilitiert – 1980 die ärztliche Leitung der der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh. Er wollte alles anders machen. Bessere Chancen sollten die Menschen unter seiner Führung haben. „Wir polemisierten – erfolglos. Nach drei Jahren dämmerte uns: Wir können nicht tätig werden. Für die Zwangssterilisierten und Verfolgten dort waren wir TÄTER.“ Nach dieser Einsicht legte er los. Als er 1996 die Klinik verließ, hatten die „Unheilbaren“  alle eine eigene Wohnung und Arbeit und die Abteilung der Langzeitpatienten wurde aufgelöst.  „Das hat die Gesellschaft gelehrt,  dass man zwar Profihelfer braucht, aber nur „Bürger (im jahrelangen Alltag) andere Bürger integrieren können.“ Klaus Dörner spricht druckreif, wenn er erzählt. Alles, was ich von ihm höre,  passioniert und emotional geäußert, finde ich fast im Wortlaut in dem neuen Buch wieder. Alles inklusive. Der Mann ist, was er sagt. Jeder Satz gefühlt, erfahren, echt, selbst erlebt.

Er ist sich sicher, dass erst erfahrene Therapeuten gelassen Beziehungsarbeit leisten können. Weil sie die Techniken der Schule, die sie lernten, hinter sich lassen(können), den Wert der Wirkung tragfähiger Beziehung erkannt haben und nutzen, weil sie wissen, wie ein Therapeut zu agieren hat. „Ich habe als Profi habe gar nicht Aufgabe, den anderen zu verstehen, sondern ich habe mich so zu verhalten, dass der Andere sich selbst wieder versteht. Das Ziel unseres Handelns und unserer Beziehung ist, dass der Patient über die Selbstwahrnehmung und Selbstdiagnose zur Selbsttherapie kommt.“ Er appelliert wieder und wieder an die Tätigen, egal welcher Profession, sich selbst zu reflektieren, sich der notwendigen Haltung zu versichern, eigene Widerstände, Hemmnisse zu entdecken.  Es werde meistens beim Patienten gesucht, ob er zur Therapie bereit oder fähig sei: vergessen werde zu oft,  dass als Erstes der Therapeut in der Lage und willig sein muss, eine tragfähige, ggf. sogar langfristige Beziehung einzugehen.

Was ist die Intention dieses Werkes „Irren ist menschlich“?

Immer noch sei  es ein Buch für alle, sagt er. Auch wenn diese „alle“ heute andere Menschen sind. Inzwischen haben sie gelernt, sich zu organisieren, sich selbst gegenseitig zu helfen, inzwischen gibt es die Kooperationen von Profis und Bürgern. Es ist immer von „Menschen“ die Rede, nicht vorrangig von Krankheiten.

Dörner ist wie das Buch: Er will aufzeigen, was in der Psychiatrie passiert oder passieren soll. Psychiatrie und psychiatrisches Handeln besteht für ihn aus der Begegnung von psychisch Kranken, Profis und Angehörigen. Diesem Trialog hat er sich verschrieben. Und der Erkenntnis, dass es Worte braucht, um das Unsagbare der Begegnungen zu beschreiben – und dass diese Worte so gewählt sein müssen, dass alle davon profitieren: Der Profi, der seine Prüfung als Krankenschwester, Psychologin, Ökotrophologin, Ergo- oder Bewegungstherapeutin bestehen will. Die Teams rund um die kranken Menschen, damit sie die Angehörigen in ihre Alltagsarbeit bewusster  einbeziehen. Damit diese die Phänomene besser verstehen. Und die psychisch Kranken selbst.

Das Lehrbuch, sagt er, müsse – wie die Psychiatrie in Deutschland – mindestens einmal pro Dekade reflektiert, überarbeitet und an die gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst werden.

„Mit dem Alter kam die Gelassenheit. Ich muss die Psychiatrie nicht mehr als Kampfplatz sehen. In dem Milieu selbst aber konnte ich nur mit dem Widerstand überleben. Es gab so viel zu bekämpfen. Vor allem das Ausmerzen, das Wegsperren, das Institutionalisieren der sogenannten Unheilbaren.“

Der Besuch bei Klaus Dörner war ein Streifzug durch die Geschichte der Sozialpsychiatrie,  der Entwicklungen der deutschen Gesellschaft, der Anliegen von Opfern, der Verarbeitungsstrategien, der Erfolge und Rückschläge, durch verschiedene Blickwinkel auf unsere neurotischen Phänomene. Wir haben über Würde und Werte sinniert, über Erfindungen von Diagnosen. Kant und Hufeland waren da. Und Krankenschwester Klara Nowak. In der Begegnung mit ihm habe ich eine neue Empfänglichkeit an mir entdeckt. Wäre das anders gewesen, wären wir uns nicht wirklich begegnet. Danke dafür.“

Das Buch kann ich nur jedem wärmstens empfehlen, der mit Menschen zu tun hat. MIt Menschen, die mit sich hadern, krank sind, scheinbar unverständlich agieren oder reagieren. Mich begleitet es seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Und ich möchte es nicht missen.

 

Klaus Dörner, em. Prof. Dr.med. Dr. phil. Jahrgang 1933
Bundesverdienstkreuz (1999), ConSozial Wissenschaftspreis für sein Lebenswerk
(2014)
Anlass des Besuches:

 

 

Dschungelimpressionen

Nur fünf Menschen  im Kino. Bevor der Film beginnt,  kaum Geräusche zu hören. Gsnz leise, kaum wahrnehmbar läuft die Filmmusik von Twin Peaks. Die Menschen trauen sich kaum zu atmen. Es soll sie keiner hören.  Bis die Gang von Jungs reinkommt, die Basic bezahlt haben und sich VIP setzen. „Ey, hier kommt doch kein Kontrolleur, Alter. Los ey.“ Sie weichen letztlich den Menschen, die die Sitze nachweislich gebucht haben. Und dann ist Ruhe. Wieder. 🙂

Der Film beginnt 1996. Leider gibt es ja den guten Robin Williams nicht mehr. Doch am Ende war wichtig: es gibt auch Helden mit Glatze. 😉 Zusammen schaffen wir das. Und jeder hat ein nützliches Talent. Die Kombi macht es halt. 🙂 Einen schönen Tag.

Jumamji….. Eben. 🙂

Kalt

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„Es gibt Leute, die so wenig Herz haben, etwas zu behaupten, daß sie sich nicht getrauen zu sagen, es wehe ein kalter Wind, so sehr sie ihn auch fühlen möchten, wenn sie nicht vorher gehört haben, daß es andre Leute gesagt haben.“ G.C. Lichtenberg

Elbe 2018 – Die Erste

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„Wenn man nie in sich selber erlebt hat, dass man ein furchtbares Gefühl ganz und gar zulassen und das überleben kann, dann kann man natürlich auch die furchtbaren Gefühle anderer nicht zulassen und mitfühlen. Das heißt, wenn ein Mensch, dem wir wohlwollend gegenüberstehen, uns seine Nöte anvertraut, werden wir so schnell wie möglich versuchen, diese Nöte zu beheben, denn unbewusst meinen wir ja, dass sie nicht erlebbar und überlebbar sind.“
Safi Nidiaye: Das Tao des Herzens, München: Heyne, 2003, S. 99

 

 

Careless Whisper

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„Der Mann ist erfolgreich, wenn er morgens aufsteht, abends ins Bett geht und dazwischen macht, was er möchte.“ Bob Dylan

 

 

Burning Hearts

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„Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er — seinen Kopf verliert.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche

Tourdaten 2018 – AIDA

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von Hamburg nach Mallorca

16.09.2018 bis 01.10.2018

 

Tourdaten 2018 – A-ROSA luna

Oberstes Gebot!

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Das braucht Mut, Glück, Geduld, Kreativität, Entscheidungsfreude, Beweglichkeit, Freude und Risikobereitschaft – und ein großes Herz und ein relativ dickes Fell.

Mögen wir alle genug davon haben.   .-)

 

Ich lese gerade das Buch „Dummheit – Eine Erfolgsgeschichte“ von Emil Kowalski. Wieso ich das in Verbindung bringe? Tja….   🙂

Unser Bildungssystem und die geplante Sozialisation in unseren Gefilden ist nicht gerade darauf angelegt…..  und gewollt wohl auch nicht. 🙂

 

Mein Kommentar: Jetzt erst recht.  🙂

Auf ein Neues.  🙂

 

 

 

Für das kommende Jahr: Wenig Pläne

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„Spruch für die Silvesternacht“
Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.
Wenn man es allzu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.
Je üppiger die Pläne blühen,
umso verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,
und schließlich hat man den Salat!
Es nützt nicht viel, sich rot zu schämen.
Es nützt nichts, und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!“
Erich Kästner
Mir war so nach diesem Lied.   🙂

 

Nur eine Minute – Feuerlicht

Ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch. Ein gutes, reiches, friedfertiges, kraftspendendes, ein buntes, warmes, gesundes…. ein inspirierendes und lehrreiches… Happy New Year 2018!!!!

Ulla Keienburg s Blog

IMG_2424 (c) Ulla Keienburg 2014

„Ich suche keine grüne Wiese, ich suche einen sicheren Platz für meine Ideen, meine Kraft….“

Danke an Herbert Grönemeyer!

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