Die Koffer sind gepackt.
Es kann los gehen. Ich kann los. Gespannt bin ich.
Director: NABIL (NABIL.com)
Producer: Jill Hammer
Production Company: NE Direction
Editor: Isaac Hagy
DOP: Larkin Sieple
boniver.org
jagjaguwar.com

Welcome to my Reality!
Die Koffer sind gepackt.
Es kann los gehen. Ich kann los. Gespannt bin ich.
Director: NABIL (NABIL.com)
Producer: Jill Hammer
Production Company: NE Direction
Editor: Isaac Hagy
DOP: Larkin Sieple
boniver.org
jagjaguwar.com
Ich selbst hatte das Glück, den Film direkt nach Erscheinen in Amerika zu sehen. Seit 31. Mai 2012 ist die Dokumantation nun auch in Deutschland im Kino. Gönnt Euch diesen Film. Er lehrt Reiter wie Nicht- Reiter viel – auch oder vor allem über unseren Umgang mit Menschen.



Quelle: www.cineman.de
Wer etwas über gewaltfreie „Führung“ im besten Sinne lernen möchte, der möge sich bitte diese Dokumentation anschauen. Genau hinfühlen, welche Schlüsse BUCK aus seinen eigenen Kindheitserfahrungen zieht. Genau hinhören, WIE er von Menschen und von Pferden spricht. Genau beobachten, welche Wirkung seine Hochachtung und sein Respekt bei den Wesen hat, mit denen arbeitet – egal ob Menschen oder Tiere.
Buck Brannaman sagt: „A horse is a mirror to your soul! Sometimes you might not like what you see…sometimes you will!
„This movie can actually make the world a better place!“ Ray Greene Box Office Magazine
Und wenn er euch genau so berührt wir mich, dann bleibt einfach nicht aus, die Spiegel in der eigenen Umgebung zu finden.
Hier auch der deutsche Trailer: cineman.de
„Eigentlich hilft er nicht Menschen mit Pferdeproblemen. Buck Brannaman hilft Pferden mit Menschenproblemen. Denn der berühmte Pferdeflüsterer, der neun Monate im Jahr durch Amerika reist, um sein außergewöhnliches Wissen über das Zusammenspiel von Mensch und Pferd weiterzugeben, ist sich sicher, dass die Probleme seiner vierbeinigen Patienten oft mit deren Besitzern zusammenhängen. Der Film gibt nicht nur einen Einblick in diese Philosophie, sondern auch in die Arbeit und das Leben von Buck Brannaman.“ cineman.de
USA 2011 — 92 Min.
FSK ab 6 freigegeben
Auf einem Abendspaziergang entlang des Isekanals schlenderten wir am Holi vorbei, dem von mir geliebten, alten Kino.
Spontan entschieden wir, „Moonrise Kingdom“ anzuschauen. Gute Wahl!
„Geh zu dem Feldweg, bis es nicht mehr weiter geht.“
Fast jeder Satz wirkte auf mich wie ein Statement. Ich habe jeder Figur jeden Gedanken abgenommen. Manchmal beschämend, mitunter heiter, dramatisch…. und er hallt nach – der Film.
Vielleicht traf er mich auch, weil ich selbst in den 60 ern groß geworden bin. Na gut, ausgewachsen war ich noch nicht. Aber erinnern an die Kniestrümpfe, das Leben mit kleinen Brüdern, Pfadfindern, Ferngläsern und gefühlten Einsamkeiten – das kann ich noch gut.
Wer die Gelegenheit hat, gönne sich diesen Film. Er ist erholsam anders.

Deutscher Trailer zu Moonrise Kingdom (USA, 2012) von Wes Anderson, mit Bill Murray, Bruce Willis, Edward Norton, Tilda Swinton, Jason Schwartzman, Frances McDormand, Harvey Keitel uvm.
Alle Infos: http://www.moviepilot.de/movies/moonrise-kingdom
das muss jetzt noch mal raus 🙂 that needs to be shared again….
… ist es schön, an das Licht zu glauben. Edmond Rostand, Cyrano de Bergerac

Seit ich wieder in Deutschland bin, habe ich mich durchweg der „Kommunikation“ von Angesicht zu Angesicht gewidmet. Erst habe ich den heimatlichen Ort der Evangelischen Akademie in Villigst für eine intensive Arbeit zum Thema: „Dialog und Präsenz“ besucht, genutzt, genossen.
Der Dialog ( D. Bohm, M. Buber) erscheint mir nachwievor als Quelle, und die Arbeit mit Freeman Dhority verdient mal wieder das Qualitätssiegel „Intensivkur für die Seele!“
Still sein lässt sich im Netz ganz gut.
Meine Augen sind offen, mein Herz auch 🙂
Den Büchern widme ich mich nun wieder und der Photographie. Viel Chance auf Licht habe ich, wenn es am Samstag wieder auf große Fahrt geht. Diesmal nach Spitzbergen – mit dem Schiff, versteht sich. Ich freue mich sehr auf die Momente, wenn die Sonne am Horizont entlang scheint, um gar nicht ganz unterzugehen.
Möchtet Ihr von da sehen und hören? Lasst es mich wissen!
aus gegebenem Anlass…..
In der aktuellen Ausgabe 4/11 des Magazins „LOB- Zeitschrift für berufstätige Mütter und Väter“ findet sich das Interview, das ich mit Gerald Hüther führte.
„Mach selber! Work Life Balance – ein populäres Problem?“
Dank an LOB für die Freigabe. Danke an Prof. Dr. Gerald Hüther für das Gespräch.
Habe die letzten Tage damit verbracht,, ganz aufmerksam den Erkenntnissen dieses Autors zu lauschen. Sehr empfehlenswert. Mitunter macht es gaaaaanz still…
Seit den neunziger Jahren ist der in Berlin lebende New Yorker Mathew D. Rose als engagierter und kundiger Chronist des Berliner Klüngels und Filzes bekannt. Auch in seinem neuesten Buch „Korrupt? – Wie unsere Politiker und Parteien sich bereichern – und uns verkaufen“ nimmt er sich in dem Kapitel „Das erste Privatenergie-Universitäts-Partyzelt der deutschen Hauptstadt“ die Landespolitik vor. Denn im Berliner Bezirk Schöneberg wollte das „Europäische Energie Forum“ (EUREF) auf einer Industriebrache, dem Gasometer-Gelände, eine mit Millionen Euro geförderte Universität bauen. Wobei Universität das irreführende, aber gut klingende Label für das Projekt eines Baulöwen ist, der mit hochfliegenden Plänen klug staatliches Geld und die Prominenz von Politikern für seine Interessen anzapfte.
In den anderen Kapiteln seines informativen und gut lesbaren Sachbuches bleibt Mathew D. Rose zwar auch in Berlin, aber er nimmt sich die Bundespolitik vor und wie sich in den vergangenen Jahren, in der Berliner Republik, die Lobbystrukturen und…
Ursprünglichen Post anzeigen 520 weitere Wörter
Es gibt einfach Erfahrungen, die wechseln nicht unbedingt ihre Qualität
Behörden und andere schweißtreibende Angelegenheiten
Nach drei Telefonaten mit Behörden weiß ich nicht mehr, was schweißtreibender ist: Wechseljahre oder Schreibtischtäter!!!!!
Ich habe keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem!
Gib dem Kind Chancen auf verschiedene Blickwinkel auf ein Geschehen.
Während ich zuhörte, ging mir „Club der toten Dichter“ durch den Kopf, „Am achten Tag“ – und „Snowcake“, Zensuren, Schule etc…
Shake your Story 🙂 It`s pocssible!
Jedem wünschte ich das….
http://www.raghavakk.com/pop-it.html
Meine ersten sechs Wochen Moskau neigen sich rasend dem Ende. Eine Menge Eindrücke, verdauliche und unverdauliche – inspirierende und erschütternde, amüsante und beeindruckende – zu viele, um sie alle hier zu dokumentieren.

Am Sonntag geht es wieder Richtung Westen – Hamburg. Mein Kopf und mein Herz voll! In meinen Sachen hängen noch Reste des Pappelflaums, der Moskau im beginnenden Sommer „quält“.
Meine Notizbücher gefüllt mit Zetteln, anhand derer meine Liebe zur russischen Sprache weiter wachsen soll. Die Koffer sind leerer als zuvor. Kaufen werde ich hier wohl nie was. Alles ist teuer- viel teurer als in Deutschland, Faktor 1.5.
Den Geschmack der Borscht noch Munde. Das dunkle Bier im Кафе-клуб „Фронт“ ist auch nicht übel. Danach schläft es sich auf jeden Fall gut. 
Dachte ich anfangs noch, die sechs Wochen seien eine nicht enden wollende Zeit, bin ich heute wehmütig. Habe ich doch gerade erst richtig Anlauf genommen. 🙂 Die Pflicht für Highheels scheint auch vorüber; die Moskaviterin steigt gerade um oder ab auf Ballerinas. Meine Metrokarte hat noch genau so viele Fahrten, wie ich benötige, um zum Flughafen zu kommen. 🙂

Das Ministerium für Reiseangelegenheiten of Germanys Next – auch genannt `Urlaubsministerium` – werde ich in den nächsten Monaten mit Bildern und Berichten aus (dem Norden) Skandinaviens „füttern“, vielleicht auch mal mit Gemengelageberichten aus deutschen Landen.
Aber da ich ja sicher weiß, dass es in Moskau Enten gibt, werde ich da wieder hin reisen, dort wieder sein. 🙂 Ganz bestimmt. 🙂 Ganz bald!
Danke für die Zeit hier an… wer auch immer sich angesprochen fühlt. 🙂
Bei all den Diskussionen um qualifizierte Betreeung und Schule und Pflege- muss ich einfach noch mal an das Kunstwerk aus Moakau erinnern: Wunderbar auf den Punkt gebracht…
„Kinder sind die Opfer der Laster der Erwachsenen“ Mihail Chemiakin Bildhauer
Die Figuren stehen für Drogensucht und Krieg, Armut und unverantwortliche Wissenschaft, Gier, Diebstahl, Alkoholismus, Prostitution, Ingnoranz und Indifferenz…
Mihail Chemiakin ist ein Künster von Weltruf. http://en.wikipedia.org/wiki/Mihail_Chemiakin
„Ich schuf die Skulpturkomposition „Kinder sind die Opfer der Laster der Erwachsenen“ als ein Symbol und Aufruf zum Kampf, um die heutige und die künftigen Generationen zu retten. Jahrelang wurde behauptet und pathetisch ausgerufen „Kinder sind unsere Zukunft!“ Jedoch braucht man Bände, um alle Verbrechen der heutigen Gesellschaft gegen die Kinder aufzuschreiben. Ich als Künstler rufe Sie nun auf, zurückzuschauen, um den Kummer und die Schrecken zu hören und zu sehen, unter denen unsere Kinder heute leiden. Alle vernünftigen und ehrlichen Menschen müssen nachdenken, ehe es zu spät ist. Seien Sie nicht gleichgültig, Kämpfen Sie und tun Sie Ihr Bestes, um die Zukunft von Russland zu retten.“ 2.September 2001 enthüllt.
Gilt das wirklich…
Ursprünglichen Post anzeigen 3 weitere Wörter
hab ich .-)
„You’ve got to have reasonable goals and the stick-to-itiveness to get there“ (J. Robert Buchanan)
Als ich dieses Lied heute morgen noch mal hörte, erinnerte ich mich:
Mitunter feiere ich den 5.Juni! Überlebte ich doch vor vielen Jahren nur knapp, dass meines Volvos (neuer) Reifen hinten rechts platzte. Zwischen Mundelsheim und Pleidelsheim. Auf der linken Spur. Mit 120 km/h. Einhellige Meinung von Polizisten und Krankenwagenpersonal: Wäre das kein Volvo gewesen,wäre sie tot.
Seither weiß ich, dass es auf der Autobahn Bordsteinkanten gibt. Seither bin ich täglich dankbar, dass ich lebe. Seither bin ich sicher: Ich war noch nicht fällig. 🙂
Seither fahre ich erst recht Volvo.
Ich glaube, dass mich meine Neugier und meine Zuversicht schon durch Vieles gerettet und vor Vielem bewahrt haben. Aber seit diesem Tag lasse ich keine Gelegenheit mehr aus, Neues zu lernen, zu sehen, zu erleben. Und wenn was gar nicht geht – dann lasse ich es. 🙂
Nichts ist selbstverständlich! NICHTS!
Musikvideo zu gleichnamigen Song von Oliver Steller (Text: Rainer Maria Rilke)
Gesang, Gitarre, Komposition: Oliver Steller
Kontrabass: Dietmar Fuhr
Saxophon: Bernd Winterschlafes
Kamera, Schnitt: Jumpel
Kategorie:
Musik
Tags:
Poesie
Lied vom Meer
Lizenz:
Standard-YouTube-Lizenz
Ich erinnere mich gerade an das Gespräch mit einem 6-Jährigen. Auf einem Kreuzfahrtschiff saßen wir am Pool und betrachteten die Menschen. Er erzählte mir von seinem Kindergarten und dass er sich auf die Schule freue.
Als ich ihn fragte, was er denn da gerne lernen wolle, antwortete er spontan: „Chef sein“

Na dann! 🙂
It`s time for NYC again! 🙂
AIDAdiva 5.März 2012 – 9.April 2012
Bangkok – Cochin – Suezkanal – Mallorca
Lesungen und Fotoworkshops
AIDAcara 23. Juni 2012 – 10. Juli 2012
Kiel – Spitzbergen – Nordkap – Kiel
Lesungen und Fotoworkshops
AIDAaura 19.10. 2012 – 3.11.2012 NYC – La Romana
Fotoworkshops
Schatz lächel mal! 🙂
AIDA cara 23.11.12 – 7.12.12 Patagonien
Buenos Aires – Puerto Madryn – Punta Arenas -Ushuaia- Beagle Canal – Kap Hoorn – Falkland – Montevideo – Buenos Aires
Fotokurse und Lesungen
der muss einfach noch mla raus….
It`s a hard job to stay open minded in a society like today….
Kinder kommen offenen Geistes zur Welt – Sie benötigten wohl eine Menge Kraft und Widerstand, um es zu bleiben….
Als ich heute Morgen aufwachte, konnte ich mich nicht mehr an den Namen des beeindruckenden Klosters – der Lawra – erinnern, die wir gestern beehrt hatten. Zweieinhalb Stunden hin – zweieinhalb Stunden zurück – mit Bus und Elektrobahn, Metro und per Pedes. Und ich hatte so viel im Kopf, dass mir der werte Name entfallen war – der dieses Klosters aus der Serie „Goldener Ring“.
Wikipedia sei Dank… Ich fand anhand der Stichworte:
„russisch orthodox, priesterseminar, sechs kirchen, glockenturm, nördlich moskau“ tatsächlich, was ich suchte.
Das Kloster der Dreifaltigkeit und des Heiligen Sergius (russisch Свято-Троицкая Сергиева Лавра oder Троице-Сергиева Лавра) ist ein russisch-orthodoxes Männerkloster in der rund 70 km nordöstlich von Moskau gelegenen Stadt Sergijew Possad (von 1930 bis 1991 Sagorsk). Es wurde um 1340 vom Heiligen Sergius von Radonesch gegründet und gilt seit Jahrhunderten als eines der bedeutendsten religiösen Zentren der russisch-orthodoxen Kirche. Das vom 15. bis 18. Jahrhundert entstandene architektonische Ensemble des Klosters gehört seit 1993 zum UNESCO-Welterbe.
Es lohnt sich wirklich, sich diese Geschichte dieser Glaubensbrüderherberge mal näher anzuschauen. Sogar Lenins Kopf ist auf einer Säule vor den Klostermauern zu finden. Wieso? Antworten auf so vieles finden sich da.
Neben der dramatischen Geschichte dieser Klosteranlage stieß ich natürlich auch auf etwas, das ich meiner selektiven Wahrnehmug zu verdanken habe. 🙂
Enten gibt es halt überall 🙂
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeitskloster_von_Sergijew_Possad
Sehr viel mehr traditionell Russisches glaubte ich gestern gesehen zu haben, als mir der Alltag in Moskau es bietet.
Frauen trugen über ihren Hosen Röcke, viele trugen nicht nur in der Kirche Kopftuch. Mitunter erinnerte mich das Design der Frauenkleidung, auch außerhalb de Klosters, an die radikalen christliche Gruppen à la Menoniten oder Amish. Wenn diese auch weitaus uniformierter wirken. Und an vermummte Frauen erinnerte mich das auch. Egal.
Vor dem Eingang standen aufgereiht die Stände mit den Souveniers, an die ich durch meine Reiserei durch die Welt gewöhnt bin. Unsere russischen Stadtführerinnen speisten mit uns die traditionellen Weichbrötchen, gefüllt entweder mit Äpfeln, Ei oder Kartoffeln. Dazu gab es KWAS, einen leckeren (Roggen)-Brottrunk – einem sommerliches Erfrischungsgetränk — nicht ganz alkoholfrei. 🙂
Wenn ich jetzt noch mehr schreibe, liest das eh keiner mehr… 🙂