Als dann meine Freundin am Wochenende zu mir sagte: „Du hast schon immer nach etwas gesucht, was es nicht gibt.“ musste ich schon schmunzeln. Es stimmt, ich habe lange Normalität für einen wünschenswerten Zustand gehalten.
Normal scheint aber lediglich die Normierung. Vom Kondom über Kältemittel in Klimaanlangen, Seitenzahlen bis Schulnoten, Wissensumfang bis Länderrechte, Türhöhen bis Hosenlängen, Schulmöbel bis zum Intelligenzquotienten.
Mit den Grenzen der Normierung kenne ich mich aus. Normierung bedeuten vor allem Ab – und Ausgrenzung.
Ich bestreite nicht den Zweck einiger Normen, wenn es um die ( wenn auch oft vermeintliche) Sicherheit von Menschen geht. Stelle nur fest:
Wenn Menschen etwas noch nicht Geregeltes tun, weil sie es KÖNNEN, kommt schnell jemand und bekämpft seine oder ihre eigenen Ängste mit Regulierungen. #Politik
Als bei Facebook heute ein Bild auftauchte mit dem Satz: „One day, I`m gonna make the onions cry!“ dachte ich: JAAAAAA! Denn: Wenn ich mir nur vornähme zu tun, was ich schon kann, bliebe ich wohl unter meinen Möglichkeiten.
Mal schauen, ob und wie sich das auf größere Kontexte übertragen lässt.
Ich halte mal Herz und Hirn offen für neue Träume und Ziele.


Hat dies auf Ulla Keienburg s Blog rebloggt und kommentierte:
Das musste heute noch mal raus! 🙂
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war heute ein guter TAG bis jetzt……mit viel ENERGIE voraus…….hab einen schönen ABEND…..HERZlichst ANDREA:))
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dann drücke ich dir mal die dauNen, liebe Andrea 🙂
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Ich hoffe es liebe ULLA…..
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danke, der war schön 🙂 der mittwoch wird es auch werden. 🙂 für dich auch?
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Wünsche dir einen schönen Dien-s-TAG liebe ULLA….)))
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Sehr gerne! und danke für den deinen! 🙂
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da gebe ich dir RECHT….das UnNORMALE macht das nicht ALL-Tägliche erst möglich……HERZlichst ANDREA und danke dir für deinen BESUCH meine LIEBE…
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machste mit? 🙂
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Guter Plan, liebe Ulla 😉
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