„Edelstein und Pokern – Zwei Stühle eine Meinung“ – Wie nützlich ist Schule für den Alltag?

Anlässlich des Todes von Wolfgang Edelstein am 29.2.20 hole ich diesen Beitrag gern noch mal „nach oben“. Ich danke sehr für die Begegnung mit diesem steten, unermüdlichen, kraftvollen, erfahrenen, weisen und echten Menschen. Dem Mahner. Ein echter Dialog war mit ihm möglich. Möge er weiter wirken: sein demokratischer Geist.

Ulla Keienburg s Blog

Deutschland wird gerade befragt. Wenn auch auf diskussionswürdige Weise. „Deutschland will es wissen“ heißt es in der Headline der Umfrage.  WER ist in diesem Fall „Deutschland“ und vor allem WOZU wollen sie die konfektionierten Antworten? Nicht mal ein „anderes“ oder „sonstiges“  oder gar ein leeres Feld, in dem ich meine eigene Idee hätte kund tun können – nur ein „Ich weiß nicht“ stand als Alternative , wenn ich mich mit nichts von dem befassen wollte, was sie mir dort anboten.

Dann kam mir in den Sinn, dass ich vor etwas mehr als drei Jahren dazu zwei Menschen persönlich befragte. Ansich sollten es zwei getrennte Texte werden. Allerdings:

Edelstein und Pokern – Zwei Stühle, eine Meinung!

Selbstwirksamkeit als Voraussetzung für Engagement

Ulla Keienburg

Mona Pokern (20), jetzt Schülerin an der Herman-Nohl-Schule für Ergotherapie

Umgezogen war sie in eine neue Stadt. Deshalb stimmte die Adresse nicht mehr, unter der sie hätte erreichbar…

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Der Baum

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„Eine Welt, die Platz für die Öffentlichkeit haben soll, kann nicht nur für eine Generation errichtet oder nur für die Lebenden geplant sein; sie muss die Lebensspanne sterblicher Menschen übersteigen.“ Hannah Arendt

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