
Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne! - Blaise Pascal

Welcome to my Reality!

Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne! - Blaise Pascal
Hat schon mal jemand versucht, eine amerikanische Türklinke an einer deutschen Altbaubadezimmertür anzubringen?
Drei Jahre hat es gebraucht, bevor aus dem Provisorium eine gelungene Montage wurde. Unzählige Versuche bei Beschlaghändlern, Baumärkten, dieverse Versuche, Provisorien zu bauen. Alles schlug fehl. Entweder war das Gewinde nicht richtig, die Bolzen hatten kein gewinde, waren eckig, wo sie rund und rund, wo sie eckig hätten sein sollen. Schrauben, Gewinde und Türmaße haben einfach andere Standards in den Vereinigten Staaten als hier in unseren Gefilden.
Unlängst hatte ich einen befreundeten Tischler zu Besuch. Auch er musste mal zwischendurch die Folgen unserews Teekonsums entsorgen. Während andere wohl bisher eher gedacht haben, dass es an diesem Türbeschlag eher „falsch“ oder dieser „unordentlich“ oder „unfertig“ aussieht, fragte er mich direkt, was das Problem sei. Drei ganze Jahre hat der Beschlag „falsch herum“ gehangen – und nun nahte eine Lösung. Kurzerhand nahm den Bolzen mit, zersägte ihn in der Mitte, schweißte einen Zentimeter ein – und brachte ihn mir heute wieder. Im „Handumdrehen“ war „das Problem“ gelöst. Und nun – funktioniert alles. Danke für dieses wunderbare Jahresanfangsgeschenk, lieber Moritz. So kann es gerne weiter gehen!
ONE IN THREE WOMEN ON THE PLANET WILL BE RAPED OR BEATEN IN HER LIFETIME.
ONE BILLION WOMEN VIOLATED IS AN ATROCITY
ONE BILLION WOMEN DANCING IS A REVOLUTION
What does ONE BILLION look like? On 14 February 2013, it will look like a REVOLUTION.
A global strike
An invitation to dance
A call to men and women to refuse to participate in the status quo until rape and rape culture ends
An act of solidarity, demonstrating to women the commonality of their struggles and their power in numbers
A refusal to accept violence against women and girls as a given
A new time and a new way of being
Auf diesem Bild ist wunderbar zu erkennen, dass nicht jeder Pflegebedürftige alt sein muss, und nicht jeder alte Mensch im Rollstuhl sitzt.
Sollte ich das vielleicht mal an die schicken, die sich bei der Regierung mit den Themen Inklusion, Pflege und Betreuung zu befassen haben?????
Ich selbst hatte das Glück, den Film direkt nach Erscheinen in Amerika zu sehen. Seit 31. Mai 2012 ist die Dokumantation nun auch in Deutschland im Kino. Gönnt Euch diesen Film. Er lehrt Reiter wie Nicht- Reiter viel – auch oder vor allem über unseren Umgang mit Menschen.



Quelle: www.cineman.de
Wer etwas über gewaltfreie „Führung“ im besten Sinne lernen möchte, der möge sich bitte diese Dokumentation anschauen. Genau hinfühlen, welche Schlüsse BUCK aus seinen eigenen Kindheitserfahrungen zieht. Genau hinhören, WIE er von Menschen und von Pferden spricht. Genau beobachten, welche Wirkung seine Hochachtung und sein Respekt bei den Wesen hat, mit denen arbeitet – egal ob Menschen oder Tiere.
Buck Brannaman sagt: „A horse is a mirror to your soul! Sometimes you might not like what you see…sometimes you will!
„This movie can actually make the world a better place!“ Ray Greene Box Office Magazine
Und wenn er euch genau so berührt wir mich, dann bleibt einfach nicht aus, die Spiegel in der eigenen Umgebung zu finden.
Hier auch der deutsche Trailer: cineman.de
„Eigentlich hilft er nicht Menschen mit Pferdeproblemen. Buck Brannaman hilft Pferden mit Menschenproblemen. Denn der berühmte Pferdeflüsterer, der neun Monate im Jahr durch Amerika reist, um sein außergewöhnliches Wissen über das Zusammenspiel von Mensch und Pferd weiterzugeben, ist sich sicher, dass die Probleme seiner vierbeinigen Patienten oft mit deren Besitzern zusammenhängen. Der Film gibt nicht nur einen Einblick in diese Philosophie, sondern auch in die Arbeit und das Leben von Buck Brannaman.“ cineman.de
USA 2011 — 92 Min.
FSK ab 6 freigegeben
kosteneutraldannsehensiemalzudasssieeffizienterarbeiteninklusionistfürallegut #haha
Wieso braucht jeder, der in Deutschland Aufmerksamkeit erregen oder (selbstverständliche) Fürsorge will, ein Etikett oder eine Diagnose?
Habe gestern den Film „Inklusion – Gemeinsam anders“ gesehen und mit dem Schlafengehen beschlossen, zu schauen, was mir am Morgen als Erstes dazu einfällt.
Kostenneutral, effizient arbeiten, Antrag stellen, Potenziale entfalten…ich glaube, das war´s.
Eltern, Etikettierungen aller Art, Profiopfer, Triumpf, Trauer, Wut, Geld, Abwehr, Gewalt, psychische wie physische, gewollte und unkontrollierte:
Einmal die gesamte Klaviatur zwischen Ohnmacht und Omnipotenz bei allen Beteiligten. Chapeau.
Das Doofe an Filmen ist – sie hören auf.
Das Schöne am Leben ist: Es geht weiter.
Meiner Erziehung sei Dank, habe ich „Inklusion“ immer schon für ein Menschenrecht gehalten, auch ohne UN. Vielleicht erscheint mir deshalb die erlebte Realitat im Umgang mitunter als nicht gut aushaltbar. Wirksame Teilhabe! Welch ein Wort…!
Offiziere, Soldaten, braunorange Bänder :-), rote Nelken, Regen, High Heels, viele Würdenträger, Kamerakräne, Busse, Militärfahrzeuge, Raketen, Kanonen, Panzer, Reinigungswagen, Straßenfeger, zwischendurch ein Notarztwagen für einen übermäßig Alkoholisierten, IPad Fotografierer, Dachsteiger, Flaggenverkäufer, Kameras und am Ende noch vier Hubschrauber.
Seltsam…

Ja! Das war es dann wohl.
Momentan strengt die Kanzlerin einen „Dialog über Deutschland“ an. Sie ist den anderen Parteien zuvorgekommen. Die SPD ringt um Alternativen – will jetzt auch Leute befragen.
Offensichtlich hat sie damit einen Nerv getroffen. Die Frau, die ich vor ein paar Tagen aus Versehen „Maklerin“ nannte. Manche beteiligen sich und schlagen selbst Veränderungen vor, manche bewerten die vorhandenen , andere scheuen die Beteiligung, da sie fürchten ihr lediglich Wahlkampfthemen zu liefern. Auch ich habe schon bewertet, und der Vorschlag, den ich selbst formuliert habe, ruht noch in meinem Rechner.
Ich stolperte schon über den Sprachgebrauch „www.dialog über deutschland.de“ – hielt mich dann damit auf, mich an Varianten der URL zu versuchen. Wohl wissend, dass nicht alle so sprachemfindlich sind wie ich. „An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!“ Gerne trage ich diesen Ausspruch vor mir her. „Alles Abwehr“ sagt mein psychologisch geschulter Mindfucker. „Defektsucher“ brüllt das nächste Exemplar. „Das nutzt doch eh nichts“ sinniert der nächste Vogel in mir. „Bohrst du wieder an dicken Brettern herum?“ sagt eine ehemalige Kollegin, die ich als Korrektiv hinzuzog. „Hau rein!“ sagt die Unbeugsame. Sieh es wie die „Antragslyrik“ für Geldakquise, sagt die Diplomatische in mir. ( ja, so was habe ich auch .-)
Bevor ich mich mit noch mehr Gedanken über den potenziellen „Mindfuck“ selbst „mindfucke“, dachte ich zumindest zuende, was mir immer wieder in den Sinn kommt.
Das Schulsystem z.B. lässt sich nicht renovieren, reformieren oder restaurieren. Es müsste abgeschafft werden, ersetzt. Ich hatte ja im Stillen schon gehofft, dass es sich zu Tode evaluiert. Aber sie haben lieber die für das System „gefährlichen“ Ergebisse totgeschwiegen.
Die Vorschläge , die ich auf der Platform gelesen habe, sind mir zu sehr innerhalb des Systems gedacht. So lässt sich nicht viel ändern.
Wo also suchen wir, wenn wir die Bildung der Zukunft finden wollen?
Die „Best Practise“ suchen sie hier IM System. Das geringtste Übel – könnte man sagen.
Die exzellente Praxis – ganz ohne Beamte – fand Leadbeater. Ein Hoch auf TED. 🙂
Die Falle des Bismarckschen Schulsystems, ihre Wirkung ist anschaulich beschrieben – und die Lösung offeriert.
Ob Frau Merkel das schon mal gehört oder gelesen hat????
Bleibt nur die Frage: Wer ist stärker: Mc Donalds oder der China Imbiss?
Ich hoffe inständig, dass es in TEDs Sinne ist, das auch hier zu verbreiten.
11.2011:
Die Herdprämnie ist beschlossen. DAS IST ZYNISCH!!!!
Das Recht auf frühkindliche Bildung scheint billig abgekauft zu sein. Ein aufgeregter, mehr als nachvollziehbarer Kommentar :
Kita-Plätze statt Betreuungsgeld Das Recht auf frühkindliche Bildung ist nicht verkäuflich
Von Frank Capellan, Deutschlandfunk 8.11.11
am 17.8.11 hatte das Statistische Bundesamt auch Zahlen im Angebot:
„Nur noch“ 1,34 statt 1,36 Kind(er) vor zehn Jahren in Deutschland. Ein Scherbenhaufen, auf den Familienpolitik jetzt blickt?“
Meine Reaktion auf diese(n) Artikel und die Aktionen:

„Demokratie: eine Regierungsform, die freie Diskussion voraussetzt, doch nur erreichbar, wenn die Leute aufhören zu quatschen.“ Clement Attlee
Es gibr soooooo viele Gesetze und Regulierungen. Die bieten natürlich an und provozieren geradezu, sich aufzulehnen oder „gegen“ sie zu sein. Wer aber tut was FÜR Konstruktives? Mir kommt es so vor, als bereitete jede neue Regel einen neuen Nebenkriegsschauplatz. Und zum „Eigentlichen“ kommen wir dadurch nicht – was auch immer das sein mag.
Mir kommt dazu die Geschichte von Heinrich von Kleist „Über das Marionettentheater“ in den Sinn:
Sie existiert im Netz: HIER
oder hier im Kleist Archiv
Der wahre Meister der Fechtkunst fällt mir dazu ein…. Finten oder echte Angriffe? Auf was reagieren wir?
Eine wunderbare Geschichte, die ich immer mal wieder lese oder höre… und so nicht vergesse, wie oft mich jemand zu täuschen oder mich mit Finten zu ermüden versucht. .-) Auf was ich so reagiere… Jaja, der Baum der Erkenntnis 🙂
Viel Spaß…
Danke an Markus Schnabel. und den www.medianautiker..
Vielleicht kann es mal eine Serie geben… 🙂
Gute Idee für die Inklusionskampagne???
Gibt es eigentlich irgendjemanden, der NICHT zu einer integrationswürdigen Randgruppe gehört???
…ab?
…zusammen?
…ein?
…Vereinbarungen?
…Versprechen?
…Verträge?
….Gesetze?
oder:
…auf?
oder
…um?

found right opposite of betahaus hamburg
thanx for the coffee 🙂
Wie(so) wir uns den Respekt wieder verdienen müssen?
Mit Missverständnissen rund um das Wort „Respekt“ räumt auf:
Wolf Lotter: Anleitung zur Respektsperson brandeins Mai
Wieder mal gern gelesen!
Kopf Schütteln mal anders!
Zu welchem Geschehen wer diesen Button als Bekundung anheften könnte, möge jeder selbst entscheiden.
Genug Merkwürdiges gibt es ja.
z.B. Herr Brüderle und die Sache mit der Informationsweitergabe
Den stecke ich mir umgehend an, wenn ich Ende April wieder deutschen Boden betrete.
Im letzten Sommer bekam ich diesen Button geschenkt! Gelenkt wurde meine Aufmerksamkeit erneut auf die Projekte, die die Jugend in Saalfeld so auf die Beine stellt, organisiert, gewinnbringend, preiswürdig realisiert. Eine Stadt auf den Beinen gegen Rechts. Danke nochmals an Hanka Giller, Leiterin des Jugendamtes Saalfeld!
Tja, da habe ich mich unlängst darüber ausgelassen, dass die Mormonen in SLC scheinbar so viel mehr Spaß am Heiraten haben als die Deutschen. Auf der Hochzeit meiner besten Freundin hier in Deutschland am letzten Wochenende dann fand ich genau diesen Spaß daran – und noch viel mehr. Schon komisch – vielleicht habe ich auch anders geschaut- geradezu danach gefahndet.
Ich jedenfalls teil(t)e die Freude beider Brautleute. Es hat die „Weddingplanner“ wohl einige Anstrengung gekostet, Menschen von Spielchen, Darbietungen, Entführungen und anderem das Fest störenden Kasparkram abzuhalten. Das hat sich gelohnt. Schließlich hassen wir ja unsere Freunde nicht. 🙂
Immer wieder hat mich die Frage ereilt, warum es so viel lustiger war als auf anderen Hochzeiten. Nicht, dass in der Kirche nicht ein ernstes Gesicht gezeigt wurde – beim Standesamt kurzfristig auch der Ernst der Entscheidung präsent war. Deutlich auch: Beide woll(t)en! Ohne Druck ohne Ansprüche! Einfach, weil es ihnen gut miteinander geht.
Der ganze Samstag war ein rauschendes Heiratsfest. Zum Standesamt eine andere Garderobe als für die Kirche – morgens noch selbst geschminkt, wurde nach dem erfolgreichen behördlichen Akt der kirchliche vorbereitet. Friseurin und Freunde halfen beim Ondulieren, Föhnen, Ankleiden, Aufhübschen – zwischendurch gab es Pizza und Salat. Der eine oder andere schlief noch mal eine Runde – in der Sonne oder im Schatten. Pünktlich zum Kirchgang dann in die Roben gestiegen – und für den Rest des Tages und bis in die Tiefe der Nacht mit gefühlten 200 C° unter dem langen Kleid gesungen, gelacht, in der Kirche gebetet, gegessen, getanzt, gratuliert, gedrückt, geladen, gedankt, sich gefreut und genossen, gesprochen. Oh ja, getrunken haben wir auch. 🙂
Was für ein wunderbares Fest, wenn glückliche Erwachsene heiraten 🙂 Es gab kein Muss auf dieser Hochzeit – lediglich hatte die Braut dem DJ verboten das Lied „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ zu spielen. Als zu fortgeschrittener Stunde sich dann Gäste über das DJ Pult her machten konnte er nur noch resigniert den „Verzeih mir- Gang“ zur Braut antreten.
Das Schlimmste daran? Für mich? Die Tanzfläche war voll! Wie würde mein Sohn sagen: „Geht ja gar nicht!“ 🙂
Als wir am Tag danach dem spannenden Fußballspiel folgten, kursierte folgende kleine Geschichte 🙂
🙂 Es lebe die aufgeklärte Braut! 🙂
Ich weiß bis heute nicht, was die Mormonen so glücklich ersscheinen lässt. Ich weiß aber, was diese Hochzeitsgesellschaft glücklich gemacht hat: Jeder hat das, was er getan hat, auch wirklich gewollt. 🙂