Polygamie hat ihren Preis

Just aus Patagonien und  der Pampa zurück, schmunzle ich gerne über die Entdeckungen. Im letzten Jahr genossen die Pinguine meine ganze Aufmerksamkeit. Da ich nicht, wie gehofft, auf den Falkland Inseln zu den Königspinguinen konnte, entschied ich, mich mal den andernen Tieren zuzuwenden.

Ich traf z.B. eine fünfbeinige Kuh. Sie stand gemeinsam mit einer Kollegin und einem Bullen und zwei Kälbern in einem Gatter – und verweigerte sich dem Bullen. Ihre Kollegin hatte sich ebenso schon dem stürmischen Verehrer abgewandt und sich mit dem Hinterteil zum Zaun platziert.

fünfbeinkuhfront küheTja.. das war wohl nichts. Zuerst sorgte ich mich um die Kuh, da ich dachte, keiner helfe ihr und sie kalbe gerade. Aber das klärte die Tochter des Powersammlers, dem die Estancia gehört. Fünf Beine habe sie. In Deutschland wäre sie wahrscheinlich längst geschlachtet – hier lebt sie mit den anderen – und sorgt genau so für Milch und Nachwuchs wie ihre Kolleginnen.

schafwaschstraßewschstraße schafNachdem drei Schafe für die Touristen durch die Waschanlage geschickt worden waren, musste eines für eine Handschur herhalten. Geschickte Menschen!schschurschafschur

Am meisten aber packte mich an dem Tag – wie auch in Puerto Madryn schon –  die Lebensweise der Nandus. Sie ähneln den Straußvögeln aus Afrika, ihren Namen aber haben sie wegen der Geräusche, die sie von sich geben.

Mit meinem Blick auf die Arbeitsverteilung auf Mütter und Väter in der Familie, wurde ich hellhörig, als ich Folgendes erfuhr:

nandupapamit kindern

Nach dem Schlüpfen bleiben die Jungen etwa sechs Monate beim Vater, der sie aufmerksam bewacht und weiterhin jeden Eindringling aus dem Revier vertreibt. Die Küken geben ständig Pfeiflaute von sich, über die sie schnell wiedergefunden werden, wenn sie verlorengehen sollten. Geschieht dies dennoch, kann ein Nanduküken von anderen Hähnen adoptiert werden.

Wie es dazu kommt?

 

Die Tiere werden mit 2-3 Jahren geschlechtsreif. Die Paarungszeit der Vögel ist in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet im September bis Dezember. Die Nandus leben polygam: Ein Hahn sichert ein Revier und schart möglichst viele Hennen um sich. Konkurrierende Männchen werden mit Tritten und Schnabelhieben vertrieben. Am Ende befinden sich zwei bis zwölf Hennen im Revier des Hahns, der nun mit der Balz beginnt. Hierbei umrundet er seinen Harem, hält die Flügel ausgebreitet und die Halsfedern aufgestellt und gibt den typischen nan-du-Laut von sich. In der Folge paart sich der Hahn mit allen Hennen seines Harems.

Die Hennen legen ihre goldgelben Eier in eine Nestgrube, die vom Hahn ausgelegt wird. Es handelt sich um eine Vertiefung in der Erde, die etwa 1 m breit und 12 cm tief ist. Am Ende befinden sich 13 bis 30 Eier, in sehr seltenen Fällen bis zu 80 Eier im Nest. Nachdem die Hennen die Eier gelegt haben, ziehen sie weiter. Stoßen sie auf das Territorium eines anderen Hahns, wiederholt sich dort das Ganze. Das Männchen bleibt allein zurück und ist demnach für das Brutgeschäft verantwortlich. Während der 35 bis 40 Tage währenden Brutzeit ist es extrem aggressiv gegenüber allen Eindringlingen gleicher oder anderer Art. Dieses Verhalten trifft auch Nachzügler unter den Hennen, die erst jetzt zum Ablegen der Eier kommen. Da sie durch den Hahn nicht zum Nest vorgelassen werden, müssen sie die Eier außerhalb des Nests ablegen. So gibt es in beinahe jedem Nandu-Territorium zahlreiche Eier, die das Nest ringförmig umgeben und verrotten. Diese scheinbare Verschwendung hat jedoch ihren Nutzen: Die verfaulenden Eier locken Fliegen an, die dem unabkömmlichen Männchen während der Brut als Nahrung dienen.

Unsere Guide sprach davon, dass es sich um einen jungen, unerfahrenen Vater gehandelt haben muss, den wir da gesehen haben. Je geübter ein Vater ist, um so mehr Kinder bleiben am Leben.

Erkenntnis des Tages: Polygamie hat ihren Preis. 🙂

Extra Legroom – Die wiederkehrenden Leiden der langen U.

Extra Legroom? :-)
Extra Legroom? 🙂

Ungefähr so groß fühlen sich Beine und Füße an, wenn kein Platz für Füße und Beine vor dem Sitz im Flugzeug existiert.

Und sie wachsen – gefühlt….  Oder schieben die Fluggesellschaften die Sitze immer noch mehr zusammen? 🙂

Wenn die Sonne scheint…

… zeigen die Deutschen ihr wahres Gesicht! 🙂

Liegenreservierer
Liegenreservierer

Muss ich dazu was sagen? 🙂

Ist es möglich?

Diese Gesichter habe ich erst beim Betrachten des Bildes gesehen. Als ich die Kamera spontan zückte, war mir noch nicht klar, was mich genau dazu bewegt hat.

Ist es möglich?

Ist es möglich, daß man Jahrtausende Zeit gehabt hat, zu schauen, nachzudenken und aufzuzeichnen, und daß man die Jahrtausende hat vergehen lassen wie eine Schulpause, in der man sein Butterbrot ißt und einen Apfel?
Ja, es ist möglich.


Ist es möglich, daß man trotz Erfindungen und Fortschritten, trotz Kultur, Religion und Weltweisheit an der Oberfläche des Lebens geblieben ist? Ist es möglich, daß man sogar diese Oberfläche, die doch immerhin etwas gewesen wäre, mit einem unglaublich langweiligen Stoff überzogen hat, so daß sie aussieht, wie die Salonmöbel in den Sommerferien?
Ja, es ist möglich.


Ist es möglich, daß die ganze Weltgeschichte mißverstanden worden ist? Ist es möglich, daß die Vergangenheit falsch ist, weil man immer von ihren Massen gesprochen hat, gerade, als ob man von einem Zusammenlauf vieler Menschen erzählte, statt von dem Einen zu sagen, um den sie herumstanden, weil er fremd war und starb?
Ja, es ist möglich.


Ist es möglich.

Rainer Maria Rilke

Rilke Projekt Live – Schönherz & Fleer – Paul McCandless – Matthias „Maze“ Leber – Ali Neander – Tommy Baldu – Willy Wagner – Marius Kisauer – Rachel Turner Houk

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Musik

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November über den Wolken

Diving into Hamburg

Der Pilot nannte es Inversionswetterlage.

Für mich war es vorwiegend eine traumhafte Sicht, die  sich mir nach dem Auftauchen aus Moskaus Wolken bis zum Eintauchen in das Wolkenmeer über Hamburg bot.

„Wenn die Bäume kahl sind, wenn am Himmel die tiefroten Farben des Sonnenuntergangs schwimmen und das vergilbte Gras übergolden, dann gewahrst du mit Entzücken, wie alles verlischt, was jüngst noch in dir brannte.“
(Gustave Flaubert, November)

Not lost but found – Help

"World Heritage is there to help" - "Can you help me save the the world"
„World Heritage is there to help“ – „Can you help me save the the world“

When I saw this I was touched.

Maybe it was this peaceful environment Geiranger. This space for being, walking, thinking, really warmed up by the sun that day…  the time to relax, to discover..

I was curious, who created these flags . I asked. There were camps in the summer for students. They came there to work about saving nature and freedom, democracy and peace.

Norwegian Fjordcenter:   The Geirangerfjord – a UNESCO World Heritage Site

Don`t walk! What else? :-)

swim or fly?

 

Trinken mit Luther

Johannes Kirche Trondheim, N
Johannes Kirche Trondheim, N

 

Aufgeschnappt:

Die Eltern fragen ihre 12 jährige Tochter:

„Was macht ihr denn gerade im Religionsunterricht?“

Tochter: „Wir machen da gerade was mit Luther!“

Vater: „Aha“

Tochter: „Ja, das ist der Typ mit den 45 Tresen in der Kirche!“

 

 

„Sowohl als auch“ oder „Ohne Regen kein Regenbogen“

Der Regenbogen – Für mich seit jeher das lebendigste Zeichen für die Existenz des „Sowohl- als- auch“, des „Sich- einander – Bedingens“, des „Gemeinsamen Werkes“.

Leaving Andalsnes 2012
Leaving Andalsnes 2012

Immer wieder empfinde ich es als atemberaubend, als Geschenk, als Erlebnis. Alles lasse ich stehen und liegen, wenn sich einer zeigt und ich es auch noch mitbekomme. Diesmal hat er „gemodelt“. Ich hatte zu allem auch noch  – ausnahmsweise mal – meine Kamera parat.

Danke dafür. An wen oder was auch immer.

Bei Wikipedia ist viel zum Regenbogen zum Lesen eingestellt…

Und Station 17 hat dazu einen wunderbaren Song gemacht  .-)

Hochgeladen von am 08.02.2010

„Wir woll’n zusammen sein!“ singen Station 17 und auch wir woll’n bei ihnen sein, wenn sie in der Küche ihre super improvisierte Mucke erklingen lassen. Zu der Hamburger Band bestehend aus behinderten und nicht behinderten Musikern stoßen ihre Freunde vom Atelier Barner 16 mit bunten Phantasieköpfen und Wandteppichen in Kauderwelschsprache. Die ganze Folge und mehr zu den Konspirativen KüchenKonzerten gibt’s auf http://www.KonspirativeKuechenKonzerte.de

Kategorie:

Unterhaltung

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Fly away home – Ein Sommertag am See

Ein ohrenbetäubendes Quaken signalisiert: Kanadagänse sind schon wieder auf dem Weg in den Süden. Ende August bedeutet das: Es naht bereits der Herbst.

Kanadagänse über Malente im August  (c)Ulla Keienburg 2012
Kanadagänse über Malente im August (c)Ulla Keienburg 2012

Gerade eben erst haben wir den Sommer aus Russland und Norwegen zusammen an den Kellersee gebracht. Die Sonne glüht so vor sich hin, die Laune ist gut, die Enten hier sind allesamt in der Mauser, die Frischlinge der Blöässhühner tauchen noch nicht allein und fiepsen panisch nach der Mama, wenn sie mal  abtaucht.Am Himmel formieren sich bereits die ersten Siebenen. Die Kanadagänse sind wieder unterwegs und machen in Norddeutschland halt – ausgerechnet an der Holsteinischen Seenplatte – ganz um die Ecke des Immenhofs. Sie ziehen ihre Runden, bevor sie sich entscheiden, auf welchen Feldern sie sich niederlassen.

Ungestört von Verkehrslärm ist diese Gegend. Ein lauer Sommerwind kühlt ein wenig die aufgeheizte Luft. In der Höhe malt ein Flugzeug den Kondensstreifen an einen ansonsten kontrastfreien blauen Himmel. Einige Menschen radeln, andere ruhen zum Mittag. Aus den geöffneten Fenstern ihres Schlafzimmers dringt mitunter ein zufriedenes Schnarchen. Die Brombeeren sind reif. Das lauteste Geräusch ist nach den quakenden Kanadagänsen das Rauschen des Windes.

Erinnerungen steigen auf an den wunderschönen Film „Fly away Home“  auch bekannt als „Amy und die Wildgänse“
http://de.wikipedia.org/wiki/Amy_und_die_Wildg%C3%A4nse

http://de.wikipedia.org/wiki/Kanadagans

 

Ich ließe mich hier auch nieder- wäre ich eine von ihnen. 🙂

Das Ende Europas?

Norwegen hat und kennt es!

Das nördlichste Ende Europas in Sicht! (c) Ulla Keienburg 2012

 

Zumindest das wahre nördliche Ende Europas habe ich gesehen!  🙂

Nichts bleibt, wie es war!

Es kann sein, dass ich dieses Lied in meinen jungen Jahren (zu) oft gehört und auch gesungen habe. #smile

Eines  hat sich jedenfalls für mich als wahr heraus gestellt: Nichts bleibt, wie es war.

Veränderung ist ein Prozess, kein Event!

 

    rein und durch und drunter und drüber und herum – und raus :-)

    Meine ersten sechs Wochen Moskau neigen sich rasend dem Ende. Eine Menge Eindrücke, verdauliche und unverdauliche – inspirierende und erschütternde, amüsante und beeindruckende – zu viele, um sie alle hier zu dokumentieren.

    patterns moscow metro shops
    Ohne Worte Moskau 2012

    Am Sonntag geht es wieder Richtung Westen – Hamburg. Mein Kopf und mein Herz voll! In meinen Sachen hängen noch Reste des Pappelflaums, der Moskau im beginnenden Sommer „quält“. 

    Meine Notizbücher gefüllt mit Zetteln,  anhand derer meine Liebe zur russischen Sprache weiter wachsen soll. Die Koffer sind leerer als zuvor. Kaufen werde ich hier wohl nie was. Alles ist teuer- viel teurer als in Deutschland, Faktor 1.5.

    Den Geschmack der Borscht noch Munde. Das dunkle Bier im Кафе-клуб „Фронт“   ist auch nicht übel. Danach schläft es sich auf jeden Fall gut.

    Dachte ich anfangs noch, die sechs Wochen seien eine nicht enden wollende Zeit, bin ich heute wehmütig. Habe ich doch gerade erst richtig Anlauf genommen. 🙂 Die Pflicht für Highheels scheint auch vorüber; die Moskaviterin steigt gerade um oder ab auf Ballerinas. Meine Metrokarte hat noch genau so viele Fahrten, wie ich benötige, um zum Flughafen zu kommen. 🙂

    So vieles im Vorbeigehen - Moskau Sommer 2012
    So vieles im Vorbeigehen – Moskau Sommer 2012

    Das Ministerium für Reiseangelegenheiten  of Germanys Next  – auch genannt `Urlaubsministerium` – werde ich in den nächsten Monaten mit Bildern und Berichten aus (dem Norden) Skandinaviens „füttern“, vielleicht auch mal mit Gemengelageberichten aus deutschen Landen.

    Aber da ich ja sicher weiß, dass es in Moskau Enten gibt, werde  ich da wieder hin reisen, dort wieder sein.  🙂 Ganz bestimmt. 🙂 Ganz bald!

    Danke für die Zeit hier an…  wer auch immer sich angesprochen fühlt. 🙂

    Schatz lächel mal! / Honey, please smile! :-)

    Tausende von diesen Bildern sollte es geben.

    There should be thousands of those.

    Schaaaaatz, lächel mal!
    Schaaaaatz, lächel mal!

     

    Leider gibt es Millionen.

    But there are millions.

    Überall.

    Everywhere.

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    Ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Fotografie 🙂

    Tagesspiegel Kultur

    „Dia“-Ausstellung: Der schöne Spießer

    07.11.2000 00:00 UhrVon Ronald Berg

    „Helmut Höge hat sie gesammelt und neu sortiert. Tagesspiegel-Leser hatten durch den sonntäglichen „Weltspiegel“ bereits Einblick in sein schier unendliches Reservoir von Aufnahmen von „Frauen mit Auto“, „Frauen mit Hund“, „Frauen am Geländer“ usw. Die Konzentration auf das Thema Frau ist kein Zufall: Sie bildet bei Knipserdias das Gros der Motive. Der Mann fotografiert, die Frau posiert, so die Erkenntnis aus Höges Sammelwut.“

    🙂

    Playground – Spielplatz

    Neulich auf dem Spielplatz... Moskau 2012
    Neulich auf dem Spielplatz… Moskau 2012

     

     

     

    Moskau – Erste Feiertagsimpressionen

    Der Mai ist voller Feiertage hier in Russland.

    Der Rote Platz war zu fotografenschöner Stunde am Nachmittag gesperrt. Wir hätten zu gern gesehen, wie sie den 1.Mai begehen. Zu spät waren wir für die Feierlichkeiten. Aber da haben sie auch nicht stattgefunden. Dort bereiten sie schon den 9.Mai vor.

    rund um den Roten Platz am 1.Mai ©Ulla Keienburg 2012

    Gearbeitet wurde überall.

    auf`s Dach gestiegen ©Ulla Keienburg 2012

    Touristen im Wind

    Fotosession: Das Hobby der Moskaviter :-) ©Ulla Keienburg 2012
    Fotosession: Das Hobby der Moskaviter 🙂 ©Ulla Keienburg 2012

    Parademuster

    Vorbereitungen auf den 9. Mai ©Ulla Keienburg 2012

    Sensationen

    Und ER spielt auch - leider erst, wenn ich schon wieder weg bin :-(
    Und ER spielt auch - leider erst, wenn ich schon wieder weg bin 😦
    ©Ulla Keienburg 2012

    Und noch ein Suchbild: WO ist das aufgenommen? 🙂

    Wo? ©Ulla Keienburg 2012
    Wo? ©Ulla Keienburg 2012

    Moskau: Erste Alltagseindrücke

    Am Einkaufszentrum um die Ecke : Akrobatik für Alle .-)
    The way to the next #Metro Moskau
    The way to the next #Metro MOS
    Die Metro und das Leben in ihr: Impressionen in Fülle
    drei Stationen weiter: das Technikaufhaus
    Station 1905: Das Sammelsurium- Fachgeschäft für Technikfans 🙂

    Auf der Suche nach einer HDMI Steckverbindung schlenderten wir durch die Ansammlung kleinster Geschäfte, die alle führen, was „man“ so braucht, wenn Stecker umgebaut, Kabel angeschafft, Glühbirnen ersetzt, Tastaturen aufgerüstet, Kochtöpfe erstanden, Kopfhörer als Geräuschminderer für die Metrofahrten angeschafft werden müss(t)en.

    Im Lebensmittelsupermarkt schließt der gemeine Käufer seine Tasche am Eingang ein. Sein Geld sollte er bei sich haben .-)

    Gäbe es die Chokoladniza und Starbucks nicht, wäre Henning sicherlich schon früher auf das Cafe Front* gekommen. 🙂

    *dazu später mehr

    Umdrehungen der besonderen Art

    Ushuaja, Ende der Welt 2012 (c) ulla keienburg

    „Die Erde dreht sich um sich selbst. Man merkt es deutlich, wenn man trinkt.“ Erich Kästner

    Fragt sich, was genau sie dafür trinken soll. Reicht Wasser? 🙂

     

     

     

    Sicherheit und Freiheit

    Sicherheit und Freiheit

     

    „Sicherheit und Freiheit sind Schlüsselwörter,
    die Astrid Lindgren für ihre Kindheit nennt.
    Die Sicherheit, dass immer Erwachsene
    in der Nähe waren, und die Freiheit,
    dass sie keine Zeit hatten,  sich den Kindern
    allzu aufdringlich zu widmen.“

    Astrid Lindgren-Museum, Vimmerby

     

    Singapore – The Lion City

    China Town Singapore

     

    Das Netz lässt mehr Hochladen nicht zu – so macht es euch gemütlich auf dem Stuhl, während ihr Euch vorstellt, wie sich der Löwe über die Touristen ausspeiht  🙂

    Das Jahr ist jung genug für „Ziemlich beste Freunde“

    Allen wünsche ich: Mindestens einen “ Ziemlich besten Freund“!

    Einen, der die Welt für Euch auf den Kopf dreht, Fragen stellt, die ihr Euch selbst nicht stelltet, sich über Dinge lustig machen kann, ohne respektlos zu sein, zu dem steht, was er /sie denkt, tut, handelt. Der Humor und Bildung zusammen denken kann,  Geld und Güte,  Krankheit und Zuversicht.  Der Krisen selbst bewältigt hat,  der weiß, dass das Geodreieck nicht nur  +7  sondern auch -7 hat, …

    Zum Jahresabschluss habe ich mit etwas Geduld in der Restkartenschlange am Abaton, HH, zwei Tickets für den Film: „Ziemlich beste Freunde“ ergattern können. „Eigentlich ist voll reserviert! Es gibt wenige Chancen auf eine Karte heute.“ CHALLENGE! Das gebe ich mir, beschloss ich am Nachmittag:

    https://youtu.be/bkHjdcvvHXk

    Ich bin mir sicher:  Ich habe solche Freunde! Sehr, sehr, sehr dankbar bin ich dafür.

    Wer auch immer kann, schaue sich diesen Film an! Unbedingt….. 🙂

    Ein Jahr mit allen Facetten wünsche ich Euch, den Mut, sich überraschen zu lassen und mal andersherum zu denken, sich irritieren zu lassen, Herausforderungen zu sehen und zu meistern, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn mal was schief geht. 🙂

    In diesem Sinne : Einen guten Start in das Jahr 2012.

    Danke auch für das vergangene Jahr: Für die Treue, das Vertrauen, Anregungen, Herausforderungen, Abenteuer, Reisen, Begleitungen, Liebe, Aufträge, Kooperationen, u.v.a.

    Auf ein Neues! 🙂 Schön, dass es Euch in meinem Leben gibt!

    Christmas is coming….

    UNITED …

    …wird als Name gebraucht, als Ziel formuliert, als Wunsch geäußert. Es wird damit viel Geld verdient. Verbundenheit gilt als gute Qualität und als erstrebenswert.

    Noch viele Menschen fürchten sie – die Verbindlichkeit und Verbundenheit – vor allem in ihrem engsten Kreise.

    Vielleicht lässt sich an den länger werdenden Abenden in der Adventszeit solche genießen:

    Geschichten vorlesen, gemeinsam backen, essen, sprechen, singen, musizieren, zuhören, trösten, einander ermutigen, vieleicht nur sein. Da sein.

    Ich wünsche Eltern und Kindern, Lehrern und Schülern, Männern und Frauen, Chefs und Mitarbeitern, dass sie sich weder unterwerfen noch gegeneinander auflehnen müssen, dass sie gemeinsam lernen – was auch immer es über sich selbst und andere zu lernen gibt.

    Ich wünsche eine besinnliche und ermutigende Adventszeit.

     

    Kundenansprache?

    🙂

     

    Wer sich da wohl alles angesprochen fühlt? .-)

    Moskau, Moscow….

    ohne Worte

     

    „Nicht der Platz macht die Leute schön, sondern die Leute den Platz.“ Russisches Sprichwort

    Sowohl als auch….

    Das schönste Zeichen, was die Natur für ein beherztes “ Sowohl als auch“ zu bieten hat. Den Regenbogen!

    Madeira early morning

    Endlich: Neues zum Demographischen Wandel…

    Was Demographie-Beauftragte sich nicht trauen – die Spielzeugbranche hat den Markt bereits geentert! 🙂

    Racing Grannies - seen in La Coruna, Spain

    Bewegte Ostergrüße

    Ich weiß nicht, wer da was gesucht hat – und auch nicht, was er oder sie dort fand…
    Euch wünsche ich lauter erfreuliche Überraschungen zu Ostern. Lasst Euch von ihnen finden! 🙂

    Headlines!!! The only content?

    Und was steckt drin? Und wer dahinter? Und was drunter?

    One Person can…

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