Wir können über das Lernen sagen, was wir wollen. Kinder haben Vorbilder – und diese Vorbilder haben sich ihres Einflusses bewusst zu werden. Vorbilder sind nicht nur Eminem und Merkel – das sind Eltern, an – oder abwesend, das sind Erwachsene, die bestenfalls verhandlungsfähig und respektvoll, bindungsfähig – resp. willig sind, neugierig und friedfertig. Das sind aber auch die Unglücklichen, die Erfolgreichen, die Gestrandeten, die Abgehobenen, die Unehrlichen, die Kreativen, die Überforderten, die Fröhlichen, die Geächteten, die Kämpferinnen, die Gierigen, die Schul(d)zuweiser, die Gütigen, die Defektfinder, die Friedlichen. die Frustrierten, die Regisseure fremder Leben, die Singenden, die Bedenkenträger, die Zutrauenden, die Mutigen, die Lebensfrohen etc….
VORBILDER BILDEN!!!
Die Finnen nutzen dieses Wissen, was wie wirkt, für etwas ganz Feines!!! 🙂
Da bekommt das Wort „Vor- Lesen“ noch mal eine andere Bedeutung!
Komplexer geht es doch kaum! 🙂