Männerträume an der Elbe

männerträume
männerträume

Wenn das auch viele der Damen dort nicht wahr haben wollen ! 🙂

Berufstätige Mütter! Gibt es was Neues in 2014?

Danke an Marie Marcks!!!   Zu Thema „Berufstätige Mütter“

Danke!

 GEDULD

„… und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind.  Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines Tages in die Antwort hinein.“

Rainer Maria Rilke aus Briefe an einen jungen Dichter.

GEDULD GEDULD

„Let it be“ heißt: „Lass es geschehen“

Unter 18 Brücken musst du her, um einmal rund um Manhattan zu fahren.

Nachdem ich das Plakat entdeckt hatte, blieben die Ohrwürmer nicht aus. 🙂

In Amerika zu fotografieren heißt auch: Lass die Kabel, wo sie sind! 🙂

Would you?

„When we read or write, we dream!“

Ganz umsonst – aber sicher nicht vergeblich:

Dieser Anblick! Ich musste weder einem  der neuen Helden der Bildung lauschen, noch ein Buch kaufen oder Verehrungsrituale durchlaufen,  noch bezahlen für ein Camp oder eine Tagung (neudeutsch auch Workshop), auf dem gerade über das „Schulwesen“ diskutiert wird.

Als Geschenk darf ich es wohl nehmen, in der Nachmittagssonne bei eisigem Wind unter stahlblauem Himmel an einem Schulgebäude vorbei  zu spazieren, das von Lernenden aller Alter gestaltet ist.  Kinder fahren davor Roller Rennen. Und mitten in NYC herrscht Ruhe.

Ganz einfach so, beim Gang durch die Straßen, ereilte mich das Gefühl, hier seien große Herzen am Werke und auch wohl große Köpfe: Sie malen ihre Schulwände an,  äußern sich, träumen farbig und können in Worten, (sich) malen, bauen und austoben.

Und sie bezeichnen sich als geliebte Lesende, Schreibende und Kunstschaffende der PS 11.

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Dance Ability – How to learn to communicate to solve the problems of segregation

Alito Alessi – Democracy as it`s best. The first thing you have to learn is to observe!

„Will you let us in?“

21. März –  Down Syndrom Day International

Für mich ist er jeden Tag  – seit mehr als 27 Jahren.

Noch stolzer kann ich nicht sein. 🙂  Thanx to my son!

Wir haben zusammen laufen gelernt, uns jetzt geht jeder seiner Wege.

 

Spot:

2003 gedachte Europa gleich ein ganzes Jahr lang der Menschen mit Behinderung.

Da haben Kreative die Welt ein bisschen anders gedacht…

Der Kellner 2003

Diese Szene aus „Glee“ genießend, wünsche ich, in Deutschland passierte  etwas Fortschrittlicheres als nur, dass Verantwortliche  sich rühmen, weil sie statt Integration plötzlich Inklusion sagen.

 

 

Re-GIER-ung auf Stimmenfang

Wenn ich dem Geschehen im Bundestag folge… verschlägt es mir die Sprache.

 

 

 

Go Green!:-)

Everyone´s Irish on St. Patricks Day 🙂

 

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The Followers

Sie sind näher als du denkst...

„Wo kämen wir denn da hin, wenn…

jeder, der ein bisschen aus der Norm geraten ist, ein kostenfreies upgrade bekäme?“

DAS war die (erste) Antwort  des Flugbegleiters auf die Frage nach einem Platz im CONDOR Flieger von Frankfurt nach Punta Cana, Dom.Rep. 10 Stunden + 45 Minuten Flug!!!

 

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„Wenn der Flieger crasht, sind nicht nur Ihre Knie kaputt!“

„Zahlen Sie 150 Euro, dann können Sie bequem sitzen!“

„Seien Sie froh, dass Sie nicht auf dem überfüllten Aida Fieger heute morgen waren. Da hätten sei nicht mal die Chance gehabt, sich nach rechts oder links zu drehen!“

Der Schock ereilte mich erneut, als ich einen „Extra Legroom Seat for free“ in der ECO Sektion fand, auf dem den ganzen Flug über eine Sporttasche stand!!!

Meine Antwort auf die erste Frage hätte sein sollen: „Weg vom letzten Platz in Sachen Kundenzufriedenheit!“

Danke schon an den Medianautiker, der mir folgende empfahl die Antwort:“Zur Zieldestination?“

Ich habe mir die erste Seite aus dem Kundenmagazin heraus gerissen, damit ich den Namen des Chefs von Condor nicht vergesse. Und das Foto dieses überaus freundlichen Flugbegleiters, der sich dann noch mit Fluglinienbashing meinte profilieren zu müssen, ist auch schon auf dem Rechner gespeichert.

Erkenntnis I jenes Tages:  Ohnmacht ist ein Scheißgefühl!

Erkenntnis II jenes Tages: Groß sein ist nicht immer ein Spaß!

Erkenntnis III jenes Tages: Service will gelernt sein!

Erkenntnis IV: Es lebe Continental Airlines!

 

Ich wünsche diesen Servicekräften von Herzen, dass die Airlines, mit denen Sie fliegen müssen, die Sitzabstände so verringern, dass Ihnen 15 cm fehlen, damit Sie sicher und bequem sitzen können!

Ich  zog den Kopf ein und verschwand durch die Tür in das strohbedachte Flughafengebäude!

 

 

 

 

 

Latin Emotions – der Name ist Programm

Latin Emotions – Livemusik die das Herz berührt

 

 

Die drei haben  für mich wesentlich dazu beigetragen, dass die Reise per Schiff entlang der südamerikanischen Küste gelang!  Ich liebe Profis mit Herz und Haltung! Danke!

 

Es wehte ein eisiger Wind – Ein Sonntag in Montevideo

 

Das Schönste an Montevideo?

Das Schönste an Montevideo soll der Hafen gewesen sein – und das Steakhouse gegenüber. Das allerdings war schon geschlossen, als wir es am späten Nachmittag besuchen wollten. Touristen werden da wohl nur am Tage bedient.

Die Straßen waren wie leer gefegt. So ganz wohl haben wir uns nicht gefühlt. Zwei Frauen allein in der Hafengegend, bewaffnet lediglich mit Hunger und einer kleinen Kamera. Im warmen Licht des Abends ruhte ein Schäferhund mitten auf dem Platz zwischen Brunnen und Souvernierbude, die auch schon die Rolladen heruntergelassen hatte.

Im Restaurant daneben hockten Bekannte. Auf die Frage, ob sich die Aufgregung um die Steaks lohne, bemerkte einer der Kollegen: Wenn du dich fühlen möchtest wie in der Crewmesse, dann solltest du hier essen. Das bezog er weniger auf das Essen als auf die Menge der Crewangehörigen, die sich dort zum Zwecke einer Abwechslung niedergelassen hatten. So hungrig waren wir dann doch nicht. Schlenderten durch die leeren Straßen, die zu überqueren uns kaputte Ampeln geboten. Häuser geschmückt mir der „Sonne“ und den „Diamanten“ der Freimaurer. Sowohl in Uruguay als auch in Argentinien und Brasilien fanden sich viele Einflüsse der Freimaurer. Neugier trieb mich ins Netz, um mein galantes Halbwissen ein wenig aufzupeppen, mich nicht nur auf Literatur, Reiseführer  oder Erzählungen   und deren Informationsgehalt verlassen.  Eine ihrer Wahllisten heißt : 33. Soll ein Symbol der Freimaurer sein. Ich halte aber lieber mal still bei meinem Nichtwissen. Denn das Nachlesen hat  mir nur bestätigt : Außer ein paar Daten aus der Historie weiß ich nichts. Neugierig gemacht hat es mich. Mal schauen, ob ich dazu noch eine fundierte Meinung bekomme.  Oder ist  diese Bedürfnis zu schweigen gar im Sinne der Freimaurer? I have NO idea! Viele Gäste lasen gerade Dan Browns: Das verlorene Symbol. Immer wieder fiel dieser Buchtitel., als wir in den Straßen von Montevideo oder auch in Paraji, Brasilien herumliefen.  Ich war dann so mutig und habe im Namen aller Amwesenden gefragt, wie die Menschen in Uruguay zu dem Thema „Freimaurer“ stehen.

Mein Bauch hatte mir grummelnd präsentiert: Das ist ein Geheimbund. Und die Menschen in Uruguay denken: Das ist ein Bund mit Geheimnissen.

Wir spazierten vorbei an leeren oder geschlossenen Kneipen, an vergitterten Fenstern und Türen. Drei Polizeiautos fuhren an uns vorbei. Zwei Touristenbusse standen an einer der Ampeln. Fünf Jungen kickten Fußball und beobachteten uns. Das zumindest bildeten wir uns ein. Gewarnt hatte man uns vor Kindern, da sie für Räuberei nicht bestraft werden. In Montevideo hatte es bis zum frühen Nachmittag geregnet und der eisige Wind  aus dem Süden hatte bis zum Abend schon schöneres Wetter gebracht. Mit dem Buch „Die unsichtbaren Stimmen“ von Carolina de Robertis fühlte ich mich bestens vorbereitet auf die Stadt. Meine Neugier gepaart  mit Aufregung hat sich  während der Stadtrundfahrt am Tage auch nicht von der sonntäglichen Menschenleere an der Ramla drosseln lassen. Mit der Geschichte der Romanfiguren im Montevideo und Buenos Aires des gesamten 20. Jahrhunderts  konnte ich die Szenerie in meinem Kopf beleben.

Auf dem Gehweg zurück zum Hafen musste jemand auf einem Bein durch den nassen Beton gehüpft sein.

Das Hafengebäude leuchtete in der Sonne, als wir zum Anker der Graf Spree zurück kamen. Das Loading war noch nicht ganz zu Ende. Am Abend gab es wieder frische Früchte.

 

Alles pünktlich – ausnahmsweise! Brasilianer und die Zeit! The different use of time!

Es gab nur einen Tag, an dem alles wie von Deutschen gewünscht verlief. Alle Ausflüge waren um halb fünf nachmittags zu Ende!

In Santos wussten wir warum: Um fünf Uhr begann das Finalspiel der brasilianischen Fußballiga. Santos gegen Rio de Janeiro!

In front of the stadium! Santos, Brasil December 2010

Demographischer Wandel in Itajai, Brasil

Etwas schwer haben sie es uns erst gemacht, ihre Stadt zu mögen: Die Polizisten und Behörden. Eine Machtdemonstration durch kleinteilige Kontrollen, Verbot von Spiegelreflexkameras an Land, Verzögerungen beim Landgang. Und neben den Bierköniginnen von Blumenau stand zum Empfang auch gleich eine Batterie Bewaffneter.

 

Wird in Blumenau hinterrücks auf Maria und Josef geschossen ???

In Itajai und Umgebung ist alles  das Zweitgrößte, Zweitwichtigste, Zweithäufigste, – längste, – bekannteste, – erfolgreichste. Für jeden auch nur Zweitbekanntesten wird ein zweitklassiges Denkmal errichtet.  Nachdem wir das deren Meinung nach zweitgrößte Oktoberfest der Welt nach München besucht hatten, war uns klar: Die sind hier unter sich. Wenn auch Blumenau eine deutsche Enklave war – hier wurde in den 40 ern des letzten Jahrhunderts der  und das Deutsche verfolgt , verboten und bestraft. Nach dem zweiten Weltkrieg waren deutsche Namen verboten und selbst Kinder aus deutschen Familien lernten kein Deutsch mehr. Erstmals in Brasilien trafen wir auf Guides, die, wenn sie der deutschen Sprache zugetan waren, diese maximal als dritte Fremdsprache an der Universität gelernt hatten. Sicherlich waren die meisten der Besucher mit der Diskrepanz zwischen dem, was sie sich unter Blumenau vorgestellt hatten und der Realität konfrontiert. Enttäuscht, weil die Dimensionen dieses „bayrischen Oktoberfestes“ doch eher vergleichsweise klitzeklein waren. Und Dirndl mit portugiesischen Aufdrucken, Souvenirs mit bayrischer Flagge und Mülleimern mit Fachwerkimitationen als Deckeln. Selbst ein 0,3l „Eisenbahn“ Bier konnte sie nicht gelassener stimmen.

 

Oktoberfest Blumenau – das versprochene Fachwerk 🙂

Das alles hinter uns gelassen , haben wir uns am Abend im „traditionellen“ Handwerkermarkt am Hafen niedergelassen, Caipis bestellt und getrunken. Am nächsten Morgen hatten wir noch zwei Stunden, um die Stadt zu erkunden. In der Hauptstraße  spielte eine Blaskapelle Weihnachtslieder für die Touristen, aus dem Lautsprecher eines weißen VW-Bullis trötete Werbung, die Geschäfte offerierten Mikrowellen, Kühlschränke und Fernseher zu Schleuderpreisen. Die Bars hatten schon so lange auf, wie wir  am Hafen lagen – der einen oder anderen waren die Zutaten für den Caipi ausgegangen. Dem Ansturm so vieler Touristen waren sie nicht gewachsen. Die Kirche war geschlossen, die Souvenirs nicht in China hergestellt, auf dem Frischmarkt erstanden wir noch Mate.

Und in einer der Nebenstraßen dann fand ich dieses Schild.

Demographischer Wandel in Itajau, Brasilien

 

In Brasilien betrachten reflektierte Menschen die Bevölkerungsexplosion als die größte Herausforderung der Zukunft. Obwohl die Verhütungsmittel in dem Staat kostenfrei sind, bekommen viele Mädchen schon mit 13 oder 14 Jahren ihr erstes Kind. Und Jugendliche gibt es viele. hatten doch bis vor  ca.15 Jahren  die Familien noch durchschnittlich  sechs bis zehn Kinder. Selbst, wenn die heute alle nur ein oder zwei Kinder bekommen: Das ist noch immer eine Menge mehr als das, was  als handhabbar angenommen wird. Autos muss es viele geben in Brasilien – alte vor allem. An den Straßenrändern reihen sich die Schrottplätze aneinander. Wenn auch für Alte hier ein Parkplatz reserviert ist – nach dem Brasilienbesuch hoffe ich, dass es mehr als „Altenabstellplätze“ gibt.

Warum mir Deutschland dazu einfällt? Ich gehöre zur Generation der Babyboomer – und wir waren schon immer zu viele für das, was es gab. Mal schauen, ob uns auch jemand einen Parkplatz zugestehen wird, „nur“ weil wir dann alt sind.

 

New York City – Today!

NYC - I Love the view!

 

Trinidad – The New Sound for Business Affairs

Trinidad:

Neue Töne für die Gas- und Oelwirtschaft

 

Kaum geentert wird deutlich, dass sich hier nichts mehr wirklich um den Tourismus im Sinne klassischer Ferien handelt. Oel, Gas, Bohrrechte für Canada, Hoteltürme am Hafenterminal – der schöne Strand Kilometer entfernt am anderen Ende der Insel. Mitten in  der Hafenstadt: Eine silberfarbene Oper.

Schöne Grüße aus Sydney built by Chinese

Die Pläne  dafür  sind wohl in Sydney geklaut. Und mich hat auch nicht gewundert, dass Chinesen  sie bauten. In weniger als einem Jahr! Die Insel war  vor ein paar Jahrhunderten kampflos an die Briten gefallen.  Zum Suizid waren sie wohl noch nie bereit, die Bewohner.

Bäume aus aller Welt werden in einem Botanischen Garten gepflegt, im Landesinneren türmen sich Hotelräume in

Regenbogen

Bauherrenmodellen rund um einen Golfplatz.  Bis in die Bergspitzen sollen reichen lassen. Dorthin flüchteten einst die ehemaligen Sklaven sich dort eingerichtet und überlebt.

 

Selbst an dem Strand steht jetzt schon ein Schild mit der Ankündigung, dass einer Firma aus Bejing einen Ableger der Oper dort bauen will. „Viel billiger sind sie nicht – aber eben viel schneller“ sagt Derik, als ich ihn nach den Beweggründen für die Wahl der Chinesen als Baufirma fragte. Trinidad will beeindrucken: Jeden und Alles!!

Maracas Bay

 

Haifischburger, Stau auf den Straßen, Unruhe, Märkte waren ebenso beeindruckend wie  die Souvenierstände, die sich in den Preisen fein abgesprochen und die Händler nicht verhandlungsbereit waren.

 

Heimische Aquarellkunst auf Tassen, die in China bedruckt wurden. Super! So viel Wasser haben sie, dass die Trinkwasservorräte überlaufen.

 

Domenica – You`ll never know / Blind Date with a Whale

„Wenn man etwas haben will, was man noch nie gehabt hat, muss man etwas tun, was man noch nie getan hat.“ Albert Einstein

„If you wonna have someting, you never had before, you have to do something you never did before!“ A. Einstein

I did something different:

Folgendes wurde uns erzählt:

Ist ein Pottwal via seines Gesanges per Hydrophon zu orten, taucht er gerade am Grunde des Meeres. 45 Minuten kann er unter Wasser sein. Dann muss er  gründlich  und vor allem sichtbar ein – und ausatmen und viel Sauerstoff tanken. Etwa zehn Minuten tummelt er sich dazu an der Oberfläche.  Das war unsere Chance:

 

Erfahrene Guides hatten sie gehört, gesichtet und uns nahe herangefahren. Auch wussten sie jede Bewegung der Wale zu deuten. Plötzlich hörten wir den Guide schreien: „10 seconds left – then he will go down“  .

der erste
der zweite

 

I am still feeling the impact of these impressing moments! Lucky me!

In den Zeiten des geduldigen Wartens ergab sich ein Gespräch mit Gästen aus Bremen. Kinderarmut – für viele sichtbar in der Karibik. Es blieb nicht aus,  über die Kinderarmut in Deutschland zu sprechen.

„Wolkenschieber“ – ein Aktion von Menschen, die etwas abgeben von dem, was sie an Erfolgen haben.

Ìle Royale – „Gefangen“ zwischen Kokosnüssen und Ruinen

Ei , wer hätte das gedacht. In der Ferne ragte die Abschussrampe für die Ariane in den Himmel. Wir tummelten uns hingegen auf der Verwaltungsinsel der Ìle Royale und erfreuten uns an Ruinen, Pflanzen, Wasser und liefen ständig Gefahr herunterfallenden Kokosnüssen zum Opfer zu fallen. Die Erinnerung an „Papillon“ sorgte für postive Anspannung. Das Gefängnis jedoch befand sich auf der Nachbarinsel.

 

Wir hatten unsere helle Freude an den Fundstücken auf der Insel. Man könne sie in 45 Minuten umrunden, wurde angesagt. Aber nur ohne Kamera!

Thanx to all my students! Because of you I love my job!

 

Belem: Viagra Natural und ein Blick vom Kreuz gen Himmel

BELEM

Die Skyline sah vielversprechend aus:

Belem from outside

Nach einem Umweg durch den Urwald und dem Genuss von Cashewkernen und Rucos, Mangos und Acai

 

Umweg durch den Urwald

entpuppte sich Belem eher als umtriebiger Flusshafen.

Wenn diese Stadt auch den Launen des Amazonas nicht ganz so ausgesetzt ist wie die beiden Städte direkt im/am Amazonas.

Hexen aller Geschlechter bieten Tropfen für alles : auch "Viagra Natural" ...

Gutes Gelingen!

Und wenn das nicht hilft:

In der Cathedrale Belems hängt das einzige Kruzifix der Welt, von dem aus der Gekreuzigte gen Himmel schaut! – sagen sie…

Santarem- The truth is:

„Piranjas do not eat people. But people eat Piranjas!“

und:

Kameras mögen keine Temperaturstürze!

Fisherman Santarem
Piranjas for everybody
Großmäuler

Heute hier Morgen dort / Here and There

„Nothing endures but change.“   Heraclitus 
„Es gibt nichts Dauerhafteres als den Wandel!“

Drei Fragezeichen

Was könnte das sein?

Ihr habt nun mindestens acht Tage Zeit, um darauf hier eine Antwort zu hinterlassen!

Derweil werde ich mal persönlich das Wetter  in San Francisco, CA prüfen und von da aus auf dem Weg  nach Las Vegas  auf Motivjagd im Westen der USA gehen.

 

???

 

Stand by me – Change happens

„It doesn`t matter who you are, no matter where you go in life  –  at some point you are going to need somebody to stand by you!“

Singing for Change  – Around the World

 

Wer will das schon?

immer wieder

wenn ich nur darf wenn ich soll

aber nie kann wenn ich will

dann kann ich auch nicht wenn ich muss

wenn ich aber darf wenn ich will

dann mag ich auch wenn ich soll

und dann kann ich auch wenn ich muss

denn schließlich:

die können sollen müssen auch wollen dürfen

verfasser unbekannt

nutzerin  bekannt

Ich nutze ihn gerne als Überschrift oder Unterschrift.  Fast zur Handschrift ist  er mir geworden – dieser Text. Egal ob am Anfang eines Artikels über Bildungsarbeit mit Kindern, ob als Bildzitat in den Fotokursen an Bord der Schiffe, als Auftakt für Lesungen – oder manchmal als Postkarte.

So wahr – so einfach – so schwer.

Wie also schaffe ich mir oder finde ich Gelegenheiten,  zu denen ich tun kann, was ich soll, und mag, dass ich (lernen) kann, was ich muss?

Eintrittskarte ins Kopfkino

Als ich heute morgen dieses Video das erste Mal sah,  kam mir noch vor dem Ende mein heißgeliebtes Kinderbuch in den Sinn: „Das kleine Blau und das kleine Gelb“  von Leo Lionni.  Mal ab davon, dass das Ende hier ein anderes ist als im Video, oder besser: Das Ende dieser Filmgeschichte ein anderes ist als das im Buch:

Das Video scheint eine Eintrittskarte in Kopfkinos zu sein.

Danke Christiane Windhausen ( Sonos Institut für integrative Führung ): Sie erinnert sich an den Aufenthalt in der Wüste. Mir kommen Sätze wie: „Es gibt einfach Grenzen“. „Niemand weiß, was wir mit den Gütern der anderen Kulturen anfangen. Und wenn wir uns einander zeigen wollen?“

Kinder fallen mir ein – ihre Offenheit. Mein Sohn, Pippi Langstrumpf, die als Sachensucher ihre Welt bereichert und mit allem, was sie findet, etwas anfangen konnte. Ulla Meinecke, Tom Sawyer und Huckleberry Finn. etc…..

WAS fällt Euch ein, während ihr das Video seht?

Bin ehrlich neugierig auf Kommentare und Geschichten….

Wenn sonst nichts mehr geht…

Wenn sonst  nichts mehr geht: Es lebe die Eigenintiative!  Vor allem von denen, die ein Dach über dem Kopf haben.

Chapeau!

Der Produzent lässt keinen Zweifel daran, dass dieses eine Performance ist – und  zwar für die Menschen, die auf der Straße leben  und KEINE schönen, grünen Puppen über ihren Händen tragen.

Hier sein Statement:

„This is a performance meant to entertain and inspire.

If you want to help…

http://www.squidoo.com/help-the-homel…

As I said this is a performance. I don’t want there to be any doubts about my situation. I am a performer. I have a roof over my head and I have yet to start my own family. But this video isn’t about me. This is for the men, women and children on our streets who don’t have bright green puppets on their hands. The people who aren’t always as easy to see. This is for you.

http://invisiblepeople.tv/blog/

‎“A bird doesn’t sing because it has an answer,

it sings because it has a song.“ – Maya Angelou

Als ich gestern Morgen diese Satz postete, war mir noch nicht so recht klar, was an dem Tag geschehen könnte. Schon ein paar Minuten später entdeckte ich im Veranstaltungskalender des „THE EGG“ in Albany, NY, dass Richard  Dreyfuss am Abend eine Ehrung für seine „The Dreyfuss Initiative“ bekommen sollte.  Schnell eingelesen stellte ich fest, dass diese sich um  politische Bildung dreht. Dreyfuss und seine Mitstreiter vermissen diese bei den jungen Menschen samt deren Interesse an der Politik des eigenen Landes. Und ebenso fehlt sie wohl als Gegenstand des Unterrichts an vielen amerikanischen Schulen.

Offiziell durfte nur FOX 23 für die Nachrichten drei Fragen stellen. Ansonsten schien er, verständlich, eher genervt im Vorfeld der Veranstaltung. Dieser kleine, bestimmte, geistvolle Mann – „Celebrity, VIP, notable actor, award winning … whatever.“ wie auch immer er genannt wurde. Eine einzige deutsche Meldung habe ich im Netz heute dazu gefunden – bei yahoo .

Einem Fotografen, der ihm mehrfach ins Gesicht geblitzt hatte, streckte  er hinter dessen Rücken die Zunge heraus. Das Bild hätte ich natürlich zu gern geschossen. Er sah, dass ich sah… und  er lachte  – bis dahin hatte ich  dann die Kamera gezückt – und das war es dann…

Richard Dreyfuss - Albany Sep 2010

Maybe he is singing, because he has a song. Maybe he is a bird!  .-)

Es war schon mal…

…ganz schön Herbst. Als wir am Sonntag durch die Lande fuhren, wurde mir plötzlich klar, dass ich in meiner Begeisterung  für die ersten zwei Indian Summers in NYS  ganz schön viele Bilder gemacht hatte. Plante ich also, über den Herbst zu erzählen: Die könnte ich glatt zücken – wieder verwenden – zweitnutzen – wiederholen…  Und so lehnte ich mich einfach zurück und genoss.

Indian Summer

Für dieses Foto hat mir mein Lehrer Sam Abell großes Lob ausgesprochen. Das hat sich angefühlt wie ein Ritterschlag. Thanx again for that. That was one of the kicks for the next steps  .-)