WDSD 2014 – Der andere Spot….

Einen wunderbaren Tag wünsche ich allen, die wissen (wollen), welche Wirkung das „3.“ des „21 sten“ hat und haben kann.

Danke an meinen Sohn, dass er so ist, wie er ist.

16 Antworten auf “WDSD 2014 – Der andere Spot….”

  1. Tolles Video!
    Ich habe eine logopädische Praxis und arbeite mit neurologisch erkrankten Erwachsenen und Kindern mit Behinderung. Die meisten meiner kleinen Patienten haben das Down Syndrom. Ich sehe nicht nur die Sonnenscheinkinder in ihnen, aber sie sind unglaublich willensstark und können viel erreichen. Nicht nur sie lernen von mir, sondern ich auch viel von ihnen!! 🙂

    ..grüßt Monika

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  2. versucht haben es einige…. das mit dem aufhalten… und recht hast du: wenn du dich auf die menschen einlässt, lernst du mit ihnen mehr als aus lehrbüchern oder von dozenten. 🙂 einen schönen samstag Ulla

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  3. Liebe Ulla,
    habe das wunderbare Video zum WDSD erst grade bei Dir entdeckt. Immer wenn ich das Glück habe, diesen Menschen zu begegnen, verlieb ich mich in sie und ihre unglaubliche Lebensfreude. Habe noch selten von den sich selber normal findenden so viel gelernt. Und von wegen anders aussehen. Schön sind die. Nein, lass Dich nicht aufhalten, warum auch. Danke für den Post!
    Liebe Grüße, Kai

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  4. ich auch nicht 😉 denn jeder hat das gleiche Recht hier zu leben, behindert oder nicht behindert, krank oder gesund, schwarz oder weiß, homosexuell oder heterosexuell, verschiedene Religionen … all das ist egal , denn wir sind alle Menschen mit Herz,Seele und Gefühl !

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  5. Jeder ist wie er ist und so wie er ist, ist er perfekt 🙂

    Doch leider sind die Menschen nicht immer nett zu anders aussehenden Menschen. Das ist leider meine Erfahrung ! Ich glaube das wird auch noch ganz lange dauern, bis Menschen mit einer Behinderung gleichberechtigt leben können.

    LG TB

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  6. Tja,mich hat, nachdem ich mich aus dem Lehrerberuf für Regelschulen verabschiedet habe, in die „Sonderpädagogik“ unterschiedlichster Dimensionen getrieben. -) Einmal damit herausgefordert, erst mal angefangen, sich derselben zu stellen – egal ob privat oder beruflich….. die Erfahrungen lassen sich nie mehr löschen! Und sie lassen sich nicht rückgängig machen. chapeau 🙂 LG Ulla

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  7. Liebe Ulla,
    als ich vor fast dreißig Jahren vor der Wahl stand, welchen Beruf ich ergreifen soll, gab es drei Wege – einer davon führte mich in die Stiftung Liebenau am Bodensee. Ich habe dort einige Monate mit Kindern mit Behinderung gearbeitet – und dabei einige der glücklichsten Begegnungen, helle Lebensfreude, offene Zuneigung erfahren, aber auch die andere Seite, abwesende Eltern, Ab- und Ausgestossenheit. Ich habe für mich gemerkt, dass ich diesem Beruf auf Dauer nicht gewachsen wäre. Heute bin ich indirekt in meinem Job täglich wieder mit dieser Thematik berührt – und ärgere mich täglich über Vorurteile, politische „Inklusions-Versprechen“, die bloßes Papier bleiben, Beschränkungen und Ablehnung, die sowohl die behinderten Menschen als auch ihre Angehörigen täglich noch erfahren.
    Das muss jetzt mal raus. Und dann noch: Eines der Kinder biss mich als Zeichen der Zuneigung immer wieder in die Nase. Manchmal auch ganz fest. Das werde ich nie vergessen. LG Birgit

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